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31. Dezember . 90,60 76—96, durchschnittlich 31,6» Mk. Eisen ist zwar im seit 69,42 47,20 56,00 20,24 30»/.. „ 30»/.« „ notirten Geldkurse, beziehentlich der beim Verkaufe von den Gruben erzielten Preise in den letzten sechs Jahren verhielten sich folgendermaßen: Stnfferz. . Setzerz I . „ H - Schlich I . „ II - Sommer 1895 ist im Bvgtlaudc die Aufschürfung einiger theils früher schon bearbeiteter, theils noch unvcrritzkcrEijcuslcinlagerin Angriff genommen worden. Für den gleichen Zeitraum ergiebt eine Zusammenstellung der Fördermengen und der Werthe des gesanuuten Ausbringens an Erzen im Königreiche Sachsen folgendes Bild: Der niedrigste Hamburger Gcldconrs war am 11. Januar und betrug 80,05 Mk.; der höchste am 11. Oktober betrug 91,75 Mk. für das Kilogramm Silber. Der Durchschnitt der Hamburger Aufzeichnungen stellte sich auf 87,992 Mk. Von den Notiruugen der Londoner Börse für englisch Blei (pi^ onmmon) betrug die niedrigste 9 Pfund Sterling 12 Schilling 6 Pence per Donne (19,25 Mk. pro 100 buch die höchste 11 Pfund Sterling 15 Schilling per Tonne (23,50 Mk. pro 100 und die mittlere 10 Psnnd Sterling 12 Schilling 3 Pence per Tonne (21,225 Mk. pro 100 Ic^. Zinn ist im Jahre 1895 noch tiefer im Preise gesunken. An der Amsterdamer Börse bewegte sich der Geldcours für Banca- zinn zwischen 36*/, und 40»/., im Durchschnitt auf 38,70 hollän discher Gulden für den Zollcentncr. Auch Wismuth ist seit dem im Sommer 1894 eingctretenen Preisstürze noch viel billiger geworden. Während 1894 der durchschnittliche Erlös für 1 kx noch 9,30 bez. 13,73 Mk. be tragen hat, war derselbe im Jahre 1895 nur auf 7,50 bez. 7,20 Mk. zu bringen. Für schlesisches Zink notirte die Londoner Börse 13 Pfund Sterling 10 Schilling per Tonne (27 Mk. pro 100 kx) bis 15 Pfnnd Sterling 7 Schilling 6 Pence per Tonne (30,75 Mk. pro 100 Icx), im Mittel 14 Pfund Sterling 11 Schilling 9,5 Pence per Tonne (29,18 Mk. pro 100 Icx), das ist 1,6 Ml. weniger als im Vorjahre. Ein ähnlicher kleiner Rückgang ergiebt sich aus einer Vergleichung der Erlöse, da die Gruben für den Metercentner Zink im Jahre 1894 noch 32,87 und im Jahre 1895 nnr 30 Mk. durchschnittlich bezahlt erhielten. ' Der Preis für Wolfram ist, wie schon oben angcdeutet wurde, etwas gestiegen. Man erhielt für 100 k-r ' Für Silber notirte die Hamburger Börse und die Londoner Börse 27^/,« ä pro Unze bezahlt. Im Königreiche Sachsen gewonnenes Jahre 1895 noch nicht wieder znm Berkans gelangt; allein am 4. Januar . . 80,50 Mk. pro kx „ 28. Juni. . . 88,50 „ „ „ lausitz 1895 wenigstens nicht weniger geliefert hat als 1894. Der Werth der Braunkohle ist aber im Jahre 1895 leider weiter gesunken. Der allgemeine Geschäftsaufschwnng, der nach Vorstehendem dem Kohlenbergbaue zu Gute gekommen ist, konnte die rückläufige Bewegung, in der sich der sächsische Erzbergbau schon seit vielen Jahren befindet, zwar nicht zum Stillstand bringen, hat aber doch wenigstens dnS Tempo derselben einigermaßen verlang samt. Denn wenn auch die Zahlen der anfahrenden Erzberg leute und dementsprechend die Mengen der geförderten Erze im Berichtsjahre bedeutend znrückgegangen sind, so ist doch anderer seits der gesummte Erlös der Produkte zwar nicht absolut, aber wenigstens relativ ein höherer geworden. Dies ist hauptsächlich dem mäßige» Steigen der Preise für Silber, Blei und Wolfram zu verdanken, von denen die beiden ersteren allein über zwei Dritttheile vom ganzen Werthe des Erzausbringens liefern, also für das gesammte Jahresergebniß den Ansschlag geben. Denn die Preise der übrigen beim sächsischen Erzbergbau in Frage kommenden Metalle sind im Jahre 1895 weiter gesunken, während der Metallgehalt der geförderten Erze im Jahre 1895 von demjenigen der Vorjahre nicht wesentlich abwich und die Produktionskosten im Allgemeinen annähernd dieselben blieben. Das Wiederaufleben von Industrie und Handel machte sich bei dem Erzbergbaue besonders durch Muthungen und Schurfgesuche — also auf dem Gebiete der Spekulation — fühlbar, während die bestehenden Unternehmungen mit verschwindenden Ausnahmen nach wie vor sehr ansehnlicher Unterstützungen bedurften. Der sSchßslde Kergbau im Jahre 1895. i. Dem in neuester Zeit erschienenen „Jahrbuche für das Berg- und Hüttenwesen im Königreiche Sachsen auf das Jahr 1896", auf Anordnung des Königlichen Finanzministeriums herausgegeben von Herrn Oberbcrgrath Menzel in Freiberg, entnehmen wir aus seinem II. Theil für unseren Leserkreis Folgendes: 1. Die wirthschaftliche Lage des Bergbaues anlangend, so sind die Ergebnisse des Kohlenbergbaues Dank des allgemeinen Aufschwunges von Handel und Gewerbe im Jahre 1895 recht befriedigende und zeigen namentlich im Ver gleiche zu denjenigen der Vorjahre eine wesentliche Besserung. Die rege Nachfrage nach allen Produkten der sächsischen Kohlen bergwerke ergab fast überall einen so flotten Absatz das ganze Jahr hindurch, daß die sonst üblichen Klagen über die ansländische Konkurrenz — von wenigen kleinen Braunkohlengruben abgesehen — für diesmal verstummten. Die anhaltende strenge Kälte im ersten Quartale belebte das Geschäft von vornherein in außergewöhnlicher Weise. Der Be darf an Hausbrandkohle war ein so bedeutender, daß die großen Vorräthe, welche die meisten Werke noch aus 1894 auf Lager hatten, gleich in den ersten Monaten des Jahres 1895 schnell zum Versandt kamen und vollständig geräumt wurden. Aber auch im Sommer trat keine Abschwächung ein, zumal inzwischen die übrigen Gewerbe — namentlich die für den Kohlenbergban so wichtigen Textil- und Eisenindustrien — wieder auslebten und die Wasserzuflüsse nicht so bedeutende waren, daß deren Aus nutzung als Triebkraft den Kohlenverbrauch hätte beeinträchtigen können. So nahm die Zwickauer Kvhlenbörse im Juli die günstige Geschäftslage mit erneuter Hausse auf-. Die einzigen Nachtheile für den sächsischen Kohlenbergbau im Allgemeinen bestanden in dem fast jährlich wirderkehrenden Wagen mangel bei den Königlich sächsischen Staatscisenbahnen im Herbste und in der milden Witterung im letzten Vierteljahre. Die ganz unregelmäßige und ungenügende Zufuhr an Eisenbahnwagen erreichte diesmal in den Monaten September, Oktober und No- vember einen so außergewöhnlichen Umfang, daß wie anderwärts , (z. B. in Westfalen) so auch im Königreiche Sachsen darüber viele , Petitionen, Beschwerden und Klagen laut wurden. Die durch < diesen Uebelstand verursachten Verluste sind meist um so fühl- barer, als gerade im Herbst nach Ablauf der geschäftlich stilleren Sommermonate die Nachfrage größer zu werden pflegt. < Allein die geschilderten ungünstigen Einflüsse waren — ganz abgesehen davon, daß dem Wagenmangel allmählich durch Ein stellung fremder Wagen abgcholsen wurde — doch keineswegs jo störend, daß sie das günstige Gesammtergebniß des Jahres 1895 hätten wesentlich herabdrücken können, zumal die Preise, welche sich für Hausbraud bereits im Frühjahr gehoben und im Sommer gehalten hatten, gerade im Herbste — und zwar nicht nur für Jndustriekohle, sondern ganz allgemein — kräftig anzogen. In Folge des Sinkens des landesüblichen Zinsfußes haben mehrere Steinkohlengesellschaften den Zinsfuß ihrer Anleihen wesentlich (z. B. durch Konvertirungen von 5 ans 4 Prozent) herabgesetzt, was indeß ihrer Bilanz für das Jahr 1895 noch nicht zu Gute kommen konnte. Wenn" aber im Uebrigen die Ver- kausswerthe allgemein gestiegen und die Produktionskosten fast nirgends gewachsen, ja sogar ans manchen Werten gefallen sind, so darf bei dem geschilderten flotten Betriebe wohl behauptet werden, daß sich die wirthschaftliche Lage des Kohlenbergbaues im Jahre 1895 wesentlich gehoben hat. In Folge dessen ergaben die Abschlüsse, von wenigen Ausnahmen, die durch besondere Gründe hervorgerufen werden, abgesehen, allenthalben Betriebsüberschüsse und von diesen Betriebsüberschüssen waren die meisten größer als in den Vorjahren. Betrachtet man die verschiedenen Zweige nnd Reviere des Kohlenbergbaues im Einzelnen, so ergiebt sich, daß der Aufschwung bei dem Steinkohlenbergbau stärker als beiin Braunkohlenbergbau nnd bei ersterem am ausfälligsten in der Zwickauer Revier war. Während die Verhältnisse im Plauen'schen Grunde nicht in dein Matze, wie dies in den beiden größeren Steinkohlenrevieren der Fall zu sein Pflegt, den Schwankungen der allgemeinen Geschäfts lage unterworfen sind und dort Niedergang und Aufschwung von Handel und Industrie keinen so großen Einfluß auf das Kohlengeschäft haben, war in der Lugau-Oelsuitzer Revier ans besonderen Gründen die allgemeine Ausbesserung vcrhältnißmäßig nicht so groß wie in der Zwickauer. In der Lugau-Oelsuitzer Revier störte nämlich der erwähnte Wagenmangel am meisten, wie denn auch hier der häufige Mangel an genügenden Arbeits kräften und die im Jahre 1895 erforderlichen größeren Umbauten einiger Hauptförderschächte daran hinderten, die günstige Konjunk tur voll auszunutzen. Im Ganzen ist aber im Jahre 1895 beim Steinkohlenbergbaus, die Fördermenge im Vergleich zu den vvr- ausgegangenen 5 Jahren und der Werth wenigstens im Vergleich zum Vorjahre merklich gestiegen. Vom Braunkohlenbergbaue hat insbesondere derjenige im Leipziger Regierungsbezirke eine anderweite Vermehrung seiner Fördermengcn zu verzeichnen, während der im Allgemeinen im Rückgänge begriffene Braunkohlenbergbau in der sächsischen Ober- 66—72, 45—56, 56, 20—44, Aus vorstehenden Zusammenstellungen ergiebt sich, daß der weitere Rückgang des Erzbergbaues diesmal im Gegensatz zu früher nicht sowohl im Werthe des Ausbringens, als vielmehr m einer ziemlich beträchtlichen Verminderung der Menge der Pro- dnktwn liegt, die ihrerseits auf Betriebseinschränkungen zurückzu- sühren ist. Während bei im klebrigen gleichen Verhältnissen in den vorausgegangenen fünf Jahren 1890 bis mit 1894 die Förder menge annähernd dieselbe blieb und der Werth derselben von Jahr zu Jahr abnahm, ist im Jahre 1895 die Fördermenge wesentlich geringer und ihr Werth, wenn auch nur im Vergleich zu dem unmittelbar vorausgeganaenen Jahre, wieder höher ge worden. Freilich ist diese Werthsteigerung, wie sich aus den letzten beiden Spalten der dritten Tabelle ergiebt, nur eine rela tive und eine so geringe gewesen, daß das Jahr 1895 absolut auch in Bezug auf die Bezahlung schlechter abschließt, als seine füns Vorgänger. Betri bseuifchränkungen aber erfolgten in allen Revieren und auf den Privatwerken ebenso wie auf den fiskalischen, aus letzteren aber diesmal am stärksten. Im Ganzen ist die durchschnittliche Zahl der sächsischen Erzbergleute im Lause des Berichtsjahres von 6186 aus 5811 gesunken. Betriebsüberschüsse haben im Jahre 1895 nur zwei gewerk- , schastliche Erzbergwerke der Freiberger Revier im Bezirk, der . Berginspektion Freiberg I und eine kleine, hauptsächlich Schwefel kies und Wismuth liefernde Alleinbesitzerzeche in der Johann georgenstadter Revier abgeworfen. Der Betrieb aller anderen Erzberggebäude im Lande erforderte Zuschüsse beziehentlich Zu bußen. Wenn auch kein gangbares Erzbergwerk völlig zum Er liegen kam, so dauerte doch die gespannte Lage des gesammten Erzbergbaues während des ganzen Jahres 1895 unverändert fort. Am schlimmsten waren aber diesmal in Folge der oben geschil derten Lage des Metallmarktes die auf Zinn und Wismuth bau enden Gruben in den Revieren Altenberg, Schneeberg und Johanngeorgenstadt daran. Politische Umschau. Freiberg, den 6. November. Man schreibt der „Berl. Börs.-Ztg.": Im Januar d. I. er klärte der danialige Kriegsminister Bronsart von Schelleudorff in der Budget-Kommission des deutsche» Reichstags ausdrücklich, daß eine Neubewaffnung der Artillerie mit Schnellfeuer geschützen nur dann in Frage kommen würde, wenn Deutsch land sich in der Waffentechnik von den für seine Sicherheit in Betracht kommenden Staaten überholt sehe. Tritt dieser Fall ein, dann würde die Militärverwaltung keinen Augenblick zögern, eine entsprechende Vorlage den gesetzgebenden Körperschaften zur Beschlußfassung vorzulegen. Die Frage liegt nun vor: Ist Frank reich uns bereits in artilleristischer Ausrüstung voraus? Be kannt ist, daß man in Frankreich eingehende Versuche mitSchnell- scuergeschntzen veranstaltet. Daß die deutsche Heeresverwaltung es aber auch ihrerseits nicht an der nöthigen Aufmerksamkeit diesen Versuchen gegenüber fehlen läßt, geht aus der in den letzten Jahren außerordentlich gesteigerten THLtigkeit der Artillerie- Prüfnngs-Kommission hervor, die seit 1892/93 fortgesetzt die all- jäbrlich im Etat für Schießversuche bewilligten Mittel erheblich ü oerschreiten mußte. In Bezug auf die Schnellfeuergeschütze liegen di^Dinge nun so, daß sie thatsächlich dadurch, daß mehr als drei Schüsse in einer Minute abgegeben werden können, unser Feldgeschütz nm 40 Prozent in der Schußzahl übertreffen. Die Geschosse dieser Geschütze haben aber eine große Brisanz und die Raschheit des Schießens bringt ein schnelleres Erhitzen der Rohr seele mit sich, wodurch das Nohr schneller abgenutzt und die Ge- sahr der Explosion des Geschosses im Lauf bedeutend vergrößert wird. Nichtsdestoweniger führt Frankreich diese Schnellfeuer geschütze ein, weil die Brisauzgranate in unzählige Stückchen beim "Aufschlagen trcpirt, die an sich eine solche lebendige Kraft noch Die JahreSdnrchschui.te der an den maßgebenden Börsen ^ch^en^ durchschlagen, irten Geldkurse, beüebeutlicb der beim Verkaufe von den Gruben i se Geschütze emzusuhren, um uns mcht überholen zu lassen, und zwar um so mehr, als Frankreich anch Rußland mit denselben versorgen wird. Es wird aber nichts überstürzt werden, sondern die Versuche dauern fort, um womöglich diesem neuesten Fortschritt ein Paroli zu biegen. Daß der nächsten Tagung des Reichstags schon eine Artillerie- Vorlage zugehen werde, ist deshalb so gut wie ausgeschlossen. Andererseits ist es sicher, daß sie kommt. Nur muß man die Kosten nicht allzu sehr überschätzen. Nehmen wir an, Frankreich besäße in Jahresfrist 1000 Schnellfeuergeschütze, so wird es unsere Aufgabe sein, so bald als möglich mindesten- die gleiche Zahl zu besitzen, was Dank der Kruppschen Werke rasch ausfahrbar sem wird Wie hoch belaufen sich nun die Kosten für 1000 Schnell feuergeschütze ? Jedes derselben stellt sich mit Lafette auf 12000 Mark, es würde sich also um ganze 12 Millionen handeln, wahrlich keines Aufhebens werth, wenn es sich darum handelt, Jahr. Menge in Tonnen, Werth in Mark 1890 45 638 5 620170 1891 51633 5 609400 1892 48 538 5 097 412 1893 40 376 4 370 289 1894 39 030 3 723 247 1895 31 747 3 506173 1 Icx 100 kA 50 I<8 100 l<F 100 kF I ko, Jahr. Silber. Blei. Znm. Wolfram. Zink. Wismnth. 1890 140,22 26,697 95,82 83,27 46,302 16,22 1891 132,29 24,75 93,63 52,00 46,29 16,30 1892 116,52 21,33 95,70 56,00 40,50 16,37 1893 104,105 19,54 90,19 103,33 34,63 16,33 1894 85,207 19,07 72,50 79,02 30,79 13,50 1895 87,992 21,23 65,76 81,68 29,18 7,20 - > » —i 49. Jahrgang. — ? Erscheint jeden Wochentag Abends '/,7 Uhr für den f t Ay anderen Tag. Preis vierteljährlich LMk. 25 Pfg. I L0NNN0eN0. NtN »/V- 1 zweimonatlich 1Mk.M Pfg. u. einmonatlich 1M- Tageblatt Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Brand. Verantwortliche Leitung: Georg Burkhardt. üInserate werden bis Bormitlag 11 Uhr / angenommen. Preis für di« Spaltzeile 13 Pfg. H Außerhalb des Landgerichlsbezirks 15 Pfg i Auktion in Mulda. Mittwoch, den 11. November 1896, Vormittags von 16 Uhr ab kommen in Mulda 5 Kalben, 1 Kuh, S Schweine und 15 Schock ungedroschcner Safer gegen Baarzahlung öffentlich zur Versteigerung. Versammlungsort: Gasthof Lehngut. Brand, am 5. November 1896. Der Gerichtsvollzieher beim König!. Amtsgericht daselbst, man», Wachtmeister.