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Preis»»« Nr. 7. SrMungssr! Vs» Schon»«» Tageblatt für üas Clbgebirge Bad Schandau, Montag von 25. August 1941 85. Jahrgang Nr. 198 Rcichs- Mcugen cincm Auür MerlM in unsrer Hand Zcrstö- Kampf um die wenigen von den Bolschewisten noch Im beschien Brücken köpfe am Dnjcpr hatten die Sowicio ihre beseitigten Feldstellungen durch Eiiigrabcn von schwersten Panzern verstärkt. An mehreren Stellen gelang co den deutschen s«khästo,«u wk'klago »—ie und 14—IS Uhr. heimatzeitung für üie Soldaten in unvergleichlicher Auyriisskrast. diese Stellungen zu durchbrechen und weiter cinzudrlngc». In der am Dnjcpr gelegenen. Stadt Tscherkassy hatten Lie SöchM« Llbz-IIung mit Königsteiner Anzeiger erscheint Irden Werktag nschmillags. vezugogreio monaliich krei 6ans durch AuotrSger I,S5 .iL/k, sür Selbstabholer monatlich l,L5 LLrö, durch die Post monatlich S .LF zuzüglich Bestellgeld. Sinzelnummer 10 LH/. Mchterhl,einen einzelner Nummern lnsolge höherer Gewalt, velrlebtlstörung usw. rechlfertigl keinen Anlpruch aus Nüikzahlung deo Lezugopreilco und tkrsüllung von Anzeigenaufträgen. jür Nüchgabe unoeriangler Beiträge übernehmen wir kein« Gewähr. Glnl-ndungcn ohne Büchgorto werden nicht zukü-kgelandt. posthltklkkonto! Amt Oreoden ZZZS7. Girokonto! Sta»tbank Ba» Schandau ,41«. voikobank Ba». Schandau Lro. /lmtsgerichtsbezirke Saü Schanüau unS Königstein fElbe) Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht ver lieh aus Borschlag des Oberbefehlshabers der Luftwaffe, Marschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen .Kreuzes Hauptmann Kaminski, Gruppcnkommaudcur in Zerstvrergcschwadcr, Hauptmann !1i o s s i >v a l l, Staffelkapitän in einem rcrgcschwadcr »nd Leutnant Thnrncr in einem Kampfgeschwader. Nachträglich das Ritterkreuz Fi>r den gefallenen Generalmajor Laurette. davon 12 mit einem Kaliber von 20 biö 22 Zentimeter, über 100 Maschinengewehre. 27 Granatwerfer, 10 000 Schuh Artil- icricmunition, Tausende von Handgranaten und ungezählte kleiner Wassen und Munition. Kampf um Europa Reichsleiter Alfred Rosenberg sprach in der Bremer Kampfbahn 25 Handelsschiffe versenkt Großer deutscher Ll-Boot-Sieg Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unterseeboote nnd in überseeischen Gewässern ope rierende Kricgpschissc melden dic Vernichtung von in8- Ncfnmt 25 feindlichen Handelsschiffen mit zusammen 148 200 ART. Hiervon haben dic Untcrsccbootc allein in mehrtägiger Verfolgung nnd nach hartem Kampf ans einem von England nach Gibraltar bestimmten Gelcitzng 21 Handelsschiffe mit insgesamt 122 000 BNT. heran«, geschossen. Daritbcr hinaus haben sie von den SichcrungSstrcit- lräftcn einen Zerstörer der „Afridi"-Klassc, eine Korvette und einen Bewacher versenkt. Nnr acht Schissen dieses stark gesicherten Geleit,zugcS gelang cS, in die portugiesischen Hoheitügcwässcr zu entkommen. Churchill redet — während die deutlche ÜBoolwaffe handelt Zur gleichen Zeit, als am Sonntagabend über den deutschen Rundfunk die Sondcrmcldnng in alle Welt ging, daß unsere Unterseeboote der englhchcn Seemacht wieder einen schwe- rcn Schlag verfehlen, indem sie ans cincm mit allen Mitteln ge- sicherten Gcleitzng 25 Handelsschiffe mit zusammen 148 200 BRT. und dazu noch einige der Sichcrungsschiffc versenkten, sprach >" er dic Einkreisung des mcilycs, niiBic >evcs v>!>< Hast gegen Deutschland zu schü ren und wurde schließlich zum Vertreter eines Kurses der briti schen Kricgspolitik, der gekennzeichnet ist durch die Hungerblockade gegen ganz Europa, durch ständige Völkerrechtsbrüchc nnd Ver gewaltigung kleinerer Staaten nnd vor allem brutalste Ucbersälle der englischen Luftwaffe auf dic Zivilbevölkerung. Dieser zynische Wcltbrandslifler glaubt seht durch Phrasen und Tiraden nach dem Muster der 14 Punkte des unseligen Wilson das deutsche Volk betören nnd für die Unterwerfung und Beherrschung durch Pluto kraten nnd Bolschewisten reif machen zu können. Es gibt keine Antwort, dic das Dreigcstir» Churchill—Roosevelt—Stalin emp findlicher trifft, als dic Sprache der Waffen. Die neue Tat der deutschen U-Bootmänner macht Churchills neue Ergüsse vor der Welt lächerlich, noch ehe sic ihr zur Kenntnis gebracht waren. Sächsische Elbzeitung mit Königsteiner Anzeiger vkW. Berlin, 23. August. — Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag des Ober befehlshabers des Heeres, Gcncralscldmarschall von Brau- chilsch, nachträglich das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Generalmajor Lancclle, Kommandeur einer Infanterie division. überraschender Luitangriff au! sowjetischen Bertehrstnotenpunkt Nachschubkolonnen zerschlagen Ein stärkerer Verband der deutschen Luftwaffe unterstützte am 24. August dic Opcrationcn dcs Hccres im Raume zwischen Go- m c l und Kiew durch Angriffe auf starke scindliche Truppen- ansannnluugcn und Dnrchmarschstrnßcn mit besonderem Er folg. Eine Ortschaft, die als Strassen- und Eiscnbahnknvten- pnnkt von besonderer vcrkehrswichtigcr Bedeutung für den feind- lichen Nachschub ist, wurde überraschend mit zahlreichen Bomben mittleren und schweren Kalibers belegt. Der Angriff traf auf dichtgedrängte Marschkolonnen der Sowjetarmee und grosse Fahr- zcugansammlnngcn des Feindes. Die Wirkungen waren ver heerend. Einwandfrei konnte die Zersprengung grober mar- sthicrendcr Truppenteile und die Zerstörung zahlreicher Flugzeuge beobachtet werden. Mit vernichtender Wirkung griffen deutsche Kampfflugzeuge im Frontabschnitt nördlich csmolcnsk feindliche Feldbefesti gungen und Flnkstcllungcn an. Der Bombenangriff stiess am 24. Angnst auch in motorisierte .Kolonnen und Marschformatio- nen der Sowjets hinein, wobei starke Truppcnkonzcntrationcu dcs Feindcs zerschlagen wurden. Nachdem die Kampfflugzeuge sich ihrer Bomben entledigt hatten, griffen sie den Feind mit Bord waffen an nnd fügten ihm weitere schwere Verluste zu. wy oic rvoinycwwcn in ocn yamern vcroarrnaoierr. zzn yarc- näitigcn Strasienkämpsen brachen deutsche Infanteristen durch tapscrco und geschicktes Vorgehen schnell den legten Widerstand der Sowjets. Die Stad« wurde in Besitz genommen. Mit Untcrstiit'nng von Pionieren seinen daraufhin deutsche Soldaten aus eine im Dnjepr gelegene Insel über und ent rissen den Bolschewisten auch diesen Stützpunkt im Kamps. Dabei wurde ein ganzes Sowjet-Bataillon vernichtet. 101 boljchewistiWe Flugzeuge orrnMet Auch im Nordteil der Ostfront «nteritütztc die deutsche Luftwaffe am 23. August tatkräftig den Angriff der deutschen Truppen. So wurden im Naum um Reval starke Feldbefestigungen der Sowjets erfolgreich mit Bomben und Bordwaffen bekämpft und die von Süden und Südoslcn nach Pciersburg führenden Eifcnbahulinicn teilweise ausgerisfen. Marschierende Kolonnen der Sowjets, die sich aus dem Rückzug befanden, konnten trotz eiliger Flucht dem B o m b c n- Hagel der deutschen Kampfflugzeuge nicht entgehen und er litte» schwere blutige Verluste. Sowjetische Flugzeuge, dic diese Angrissc der deutschen Luftwaffe vergeblich zu stören zcrsuchtcn, wurden in Lustlämp- scn abgcschosscn. Dic Sowjets verloren dabei siebzehn Maschinen. Insgesamt wurden im Bcrlaus des gestrigen Tages und in der vergangenen Nacht 53 Sowjctslugzcugc abgcschosjcu und 40 am Boden zerstört. So verloren die Bolschewisten insgesamt also 101 Flugzcnnc in 24 Stunden. * Durch ein am Sonntag unterzeichnetes Dekret werden alle Juden Rumäniens im Alter von 18 bis 60 Jahren zur Zwangs arbeit hcrangczogcn. Reite Ritterkreuzträger Für vorbildliche Entschlußkraft und höchste Tapferkeit. VM. Berlin, 23. Angnst. Der Führer nnd Oberste Vc- jchlshabcr der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag dcs Ober befehlshabers dcs Heeres, Gcncralscldmarschall v. Brauchitsch, aas Ritterkreuz an: General der Kavallerie von Mal ke n sc n, Konnnandcur eines Armeekorps! Gcucralmajor Dnevcrt, Kommandcnr einer Panzer-Division; Oberstleut nant im Gcnernlstab Franz, Gcncralstabsossizicr in einel Divsion; Major von La Chcvallcric, Bataillonskom- mandenr in einem Infanterie-Regiment; Hanptmann Lutze, OataillonSkommandcur in cincm Jnfantcric-Ncgiment; Unter- ossizier Albrecht, Geschützführer in einem Infanterie-Re. gimcnt. Für tzeldennMgen Rnlatz im LiLjewzug Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmach: -erlich weiter auf Vorschlag dcs Oberbefehlshabers des Heeres, Gencralfeldmarschall von Brauchitsch, das Ritterkreuz -es Eisernen Kreuzes an: Oberstleutnant Fron Höser ikommandeur eines Panzer-Regiments; Oberstleutnant Bo. lowictz, Kommandeur eines Schützen-Regiments: Obcrlcnt «aut Ohrloss, Kompaniechef in einem Panzer-Regiment Zlabsfcldwcbcl Simm, Zugführer in einem Jnfanteric-Nc Ziment; Unteroffizier Brakat, Gruppenführer in einer Na ahrabteilnng. Ritterkreuz für kühne Flieger Deutsche Truppen nahmen die utrainiichc Hasen» jtadt Otlchakow. Bei der Einnahme der Scescstung Oischalow, die als Stützpunkt der Bolschewisten iür leichte Scejtreit- kräsie imSchwnrzcuMccr auSacbant Ivar, hat sich besonders eine deutsche Division ausgezeichnet. In kühnem Ansturm nahmen dic Truppen vieler Division nach Ueberwindung tzarlnaaignen Widcritandcs schwerster sowjetischer Küstenartillerie und der Secitreiiträltc die Haicnilad« Ein Bettuch der Bolschewisten, tttirch breitaiigclcglc Mincnlcldcr ein deutsches Eindringen in die Stab« zu verhindern, war ohne Ersotg. Bei der Beseitigung der Minenielder wurden bisher über 2000 Minen weggcraumr und sichergeitellt. Die blutigen Verluste der Sowjets sind unge wöhnlich hoch, außerdem wurden 800 Gefangene ringe» bracht. Dic Matcrialvcrtnftc irnv sehr beträchtlich. An Beine, die in ihrem Geiamtumlang noch nicht zu überleben ist, wurden bisher gezählt 18 im Kampfe genommene Flugzeuge, 31 Geschütze, * Dic Leitartikel der führende» japanischen Blätter beschäfti gen sich mit dem Thcma der nordamerikanischen Kricgsliescrungen über Wladiwostok. Ucbercinstimmcnd machen sic dic Feststellung, daß dic Sowjetunion in Anbetracht ihrer wachsenden Notlage und Hilfsbedürftigkcit allmählich gezwungen sein wird, über den japa nisch-sowjetische» Neutralitätspakt hinweg in die antijapanische Eintrcisungüsront emzuschwenken. * In cincm Artikel aus Schanghai stellt der Hearst-Korre spondent von Wiegand fest, daß daü britisch-sowjetische Bündnis und daö USA.-Hiifsvcrsprcchcn der kommunistischen Agitation nn», da der Kommunismus iu den Hauptstädte» als Licbkind hiiigcstellt werde, in der ganzen Welt Tür nnd Tor öffne. Der Komninnismnö könne daher Länder erobern, selbst wenn dic Sowjetunion geschlagen werde. * In Anwesenheit führender Männer des flämischen Lebens und hoher Berlrctcr der deutschen Militär- nnd Zivilverwaltung fand am Sonntag wie alljährlich die flämische Hcldcngcdcnkfeier im Jserturm zu Diksmuide statt. * Wie die „Times" berichtet, wird der stellvertretende Genc- ralpostmeister Chapman sich demnächst in Begleitung höherer eng lischer Offiziere in den mittleren Osten begeben, um dic Schwie rigkeiten zn beheben, die sich dort bei der Postzustellung ergeben hätte». * Der Moskauer Nachrichtendienst rief am Sonntag die Ju den der ganzen Welt zum Beistand fiir dic Sowjetunion, Groß britannien und dic „anderen demokratischen Länder" in ihrem Kampfe gegen den Nazismus auf. I London der Kriegsverbrecher Churchill über sein Treffen mit Roosevelt. Zwei Ereignisse „irgendwo auf dem Ailcmtik" spielten hier zusammen: Geheimnisvolles Geranne der Kriegsverschworer iliid dic Tai deuIschcr Scclcutc. So hat Ehurchill, ohne daß er cs ahntc, die einzige Antwort erhalten, die diesem Feind dcs dcntschcu Volkes gcbührl. Churchill war eS — darau eriuucru wir uns gerade iu diesem Augenblick — der bereits 1936 in einer Unterredung mit dem UTA.-General Wood wörtlich sagte: „Deutschland wird zu stark Wir müssen Tenlschland vernichten. Diesem Leitsatz ist er treu geblieben. Zusammen mit dem übrigen Gelichter von Freimaurern und Imperialisten betrieb Reiches, nutzte jedes Mittel, dcu Haß gc Bremen, 24. August. Den Abschluß der vom 18. bis 24. August durchjzeführten Gauschulungswoche, dic vom Gauschuluugsamt iu Verbmdllug mit dcr Ganpropägandalcitung ausgcrichtet wurde, bildete eine Großkuudgebuug mit Neichsleiter Alfred Rosen berg in der Bremer Kampfbahn. Rcichsleitcr Rosenberg setzte sich in erster Linie mit der Frage auseinander, ob dieser Krieg notwendig gewesen sei. Er bejahte diese Frage und führte dazu u. a. folgendes aus: „Wenn cm Volk in einen schwere» Schicksalükamp gerät, iu dem es um Sein oder Nichtsein geht, dann entsteht iu Millionen Herze» dic Frage: Ist dieser Krieg notwendig gewesen oder war er irgendwie zu vermeiden'? Diese Frage ist tatsächlich für den Kamps um das ganze übrige Leben entscheidend, denn es ist nicht gleichgültig, wie eine Nation diese Frage beantwortet. Denn wenn sie die Tatsache dcs Kampfes auf eigene Fehler, auf eigene überspannte Plane, ans eigenen Ehrgeiz einzelner oder dcs Gan zen znruckfuhrt, dann wird sic diesen Kampf in einer anderen Form fuhren, als wenn sie sich innerlich sagt, daß alle Mittel der Verständigung umsonst waren, und dann nunmehr eine eherne Notwendigkeit zur Durchführung dieses Ringens bis zum Letzten besteht. Unsere Bewegung begann ihren Kanipf gegen den Verrat vom November 1918 nnd gegen Versailles. Mit dieser Parole hat sic «4 Jahre lang gekämpft und nntcr dieser Lo nng mich gesiegt. Bei allen Erfolgen vergesse man leicht die früheren Vcr- °oren Erbe wir übernehmen mußten. „Was wäre Wehe»- so ries der Rcichsleitcr aus, „wenu Adolf Hitler nicht Führer des deutschen Volkes gewesen wäre". Unaufhaltsam im Vormarsch Hafenstavt Otschakow genommen .. „n>«1««r «nIHW »I« amlttch«» v«r°nnlmachung«n »k° Lan»««!« !2 ----- — -- ---- 7'77"^ t«a«I 7 .H/, Im r«zttM I mm Böh» und yo mm vrell« er,5 .4,/. «nnobnEIud lü« rinzNiun - Uh«, ,ür zamMkmmzUgrn IS ilhr. Der Redner rief die Erinnerung wach an die Jahre der Ver elendung unseres Volkes, an das unsägliche Leid von 6 bis 7 Mil lionen Arbeitslosen nnd an die unerträgliche Last der aufcrlegten Tribute. Als daun das nationalsozialistische Reich Wirklichkeit geworden war, habe der Führer immer wieder seine Friedens lie b e b e t o n t nnd eine Verständigung über die zn lösenden Fra gen gesucht, sei aber immer wieder höhnisch znrückgcwic - sen worden. Systematisch und bewußt habe man zur gleichen Zeit an der Vernichtung dcr dcntschcu Nation ge- arbcitct. Dcr Führer selbst habe in Erkenntnis dieser Gefahr über Deutschland gewacht und gerade in dies«» Wochen erleben wir, wie notwendig diese Wachsamkeit gewesen ist, wie bedroht Deutschland und dcr ganze europäische Kontinent waren. Wenn nun dic Herren über dem Atlantik die alten verlogenen Parolen von einst wieder auflcben lassen wolle», so weiß das deutsche Volk aus bitterer Erfahrung, was cs davon zu halten hat. Als dieser Krieg uns aufgczwungcu wurde, hatten wir vor dcr Weltgeschichte nur die eine Wahl: Entweder zn kämp fen oder kampflos zu fallen. Nicht wir sind nncrsättlich, sondern sie, die die halbe Welt beherrschen »nd nun noch ein 80- Millionen-Volk versklaven wollen. Rcichsleitcr Noscnbcrg kam znm Schluß auf dcu Kamps gegen die Weltpcst dcs Bolschewismus zu spreche» und bezeichnete unter stürmischem Beifall den Schlag des Führers gegen den Weltfeind als eine rettende Tat für die ganze Weltgeschichte.