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Bockau finnischen. Der Nat -er Stadt. Vriskohiengeü«. rechnung der in jedem Jahre zahlbaren Summe unL di« Beträge der für de» Dienst der Schuldverschreibungen bestimmen Fcmbs be- ^ill» üDsstdAea. Dr ist '»richt evmächtigt, sich Sachlivferunyen soll der Reparationskomniifficm durch di« alliierte Macht, welche dieselben erhalten hat, bezahlt und DeiUschland gut- gebracht werden. Das Protokoll schließt mit der Erklärung, daß dieser Plan an den Bestimmungen, welche die Ausführung des Vertrages von Ver sailles sichern, nichts ändert. Die wissenschaftlich« Bearbeltimp d«r Schuldfrag«. Das Auswärtige Amt hat den Le^ziner llnio rsitätsprofossor Ge heimrat Dr. Brandenburg oingeladen, auf Grund des in den deutschen Archiven gesichteten Materials di« Frage der Schuld am Weltkrieg« wissenschaftlich zu barbeien und zu klären, und das Ergebnis seiner Untersuchungen in gedrängt e Form in einem Buche niederzulegen. Das sächsisck-e Kuliusministcrum hat Geheimrat Brandenburg von der Abhaltung von Vorlesungen und Hebungen an der Universität Letpztg während des Sommerscmesters entbunden. ... Schmarz-nberg, den S. Mai 1S2l. A»sf1e11««g, U, 2. und 3. Bezirk: Gmährungsamt Dienstag» -en 10. Mal '/» 8— l Uhr oorm, '/, 3— 4 Uhr nachm. Di« Parttle» >md da« Ultimatum. > Berlin, 8. Mai. Die R-ichetagefraktion-n hüben bischer Wer ihre Stellung zum Ultimatum der Alliierten noch keinen Beschluß gefaßt. Rach Insormatior«» de» ^Lobaianz." ist -I« -altreng der OesfenUiche Gsmelnüeralsfitzung Mittwoch, -en 11. Mal 1921, abend» 7 Uhr. Die amllichen Bekannimachungen sämtlicher BehSrden KV«««« in den tSefchSflsstetten -es „Erzgebirgischrn Volksfreunües" in Aue» Schneeberg Löbnitz «n- Schwarzenberg eingesehen werde«. Die Regierungskrise. Berlin, 8. Mai. Den Blättern zufolge hat Botschafter Dr. Mayer dem Reichspräsidenten mitgebeilt, daß er den Auftrag zur Bildung des neuen Reichskabinett» nicht übernehmen könne. Der Reichspräsident gab d«n Wunsch« Ausdruck, daß Dr. Mayer di« endgültige Entscheidung auf Montag vertagen möchte. Berlin, 7. Mai. Dar „NE Berl/ meldet, daß für die Kanz- levschaft wieder dl« Person de» Abg. Stresemann in den Vorder grund getreten sei, da weder der preußisch« Ministerpräsident Steigerwald, noch der deutsche Botschafter Dr Mayer in Pari» da» Amt annehmen würden. München, 7. Mai. Der bayrische Ministerpräsident Dr. v. Kahr ist nach Berlin gereist, um in der entscheidung-volleu Stunde di« Meinung Bayern» zum Ausdruck zu bringen. 4. Bezirk: Sächsischer Los Mittwoch, -en 11. «al . ...... '/, 8—12 Uhr oorm. «. »k 6. Bezirk: Neustädter Los Donn«rs»ag, »en 12. «aß» '/H—l Uhr oorm , 2—4 * na(^ln« 7. Bezirk: Verwaltungsstelle Neuwelt Mittwoch, -«« 11. Mal, - « « .. '/,8-ll Uhr oorm. L. Bezirk: Verwaltungsstelle Wildenau Mittw»», -m 11. Mak l—4 Uhr nachm. Slaalsgymnasium zu Schneeberg. Zur Weihe des Ehrenmales sür die Im Weltkrieg gefallenen ehemaligen Ädliler des Dyouiastunuy dl« Donnerslag, »«« 12 «al» 11 Uhr vor«. stailsinhel, wird hierdurch eingeladen. Karlen können, soweit noch Platz vorhanden ist, Dienstag, den 10. Mai, von nach». 2—6 Uhr im Zimmer 41 eninommen werden. Schneeberg, den S. Mai 1921. Dl« Lehrerschaft -es Slaalsgymnasium». Oberschlesien unter Polenherrschast. Brerlau, 8. Mvi. Nach der „Schlesischen Londeszeituna" soll der Einmarsch regulärer polnischer Truppen nach Oberschlesien fade Stunde zu erwarten fein. Läng» der Dren»« stehen pogen 100 09V Mann polnischer Truppen aller Waffengattung« bereit. Di« mili tärische Leitung dieser Truppen dürfte in dar Händen de» General» Haller oder des Generals Szep-tyka liegen. Die allgemeine Lag« m Oberschlesten ist unverändert. Dl« Kvnigrhüttt ist weg«n Kohl«n>nang«l gefchloss«». Di« dortig«« Arbeitewilligen wurden an «r Arbeit verhindert. Zn Hin-enbmig hat di« Reichsbanknebenstell« für viele Millionen Mark Papiergeld verbrannt, damit es nicht in di« Hände der Polen fall«. — Di« Oheimgrub« brennt. B-rltn, 8. Mai. In Bvutben ist die Nacht, abgesehen »M isp^gen inizigg Mshlg «fg gtzgig El lAk Rec/.erung bekämpfen werde, di« bereit wäre, das Ultimatum anzu- nchmen. Auch die Deutsche Boikspartei und dir Demvkrcztrn sowie di« Bayrische Voltspartei können sich nach dem Blatte zu eine» Unterschrift nicht entschließen. Die Haltung des Zentrums sei noch nicht blar zum Ausdruck gekommen. Di« Partei sei über unter keine» Umständen gesonnen, ohne dis Dokkspartei eine Unterschrift z« Kisten. Ubber die Haltung Ler sozialdemokratischen Parteien vev» lautet bisher noch nicht». - Die Vorbereitungen zur Besetzung. Paris, 8. Mai. „Figaro* eri-ält folgende Drahtung an» Düsseldorf: Ob Deutschland das Ultimokon annimmt oder nicht, die Ziheinavmee trisft alle Vorbereitungen, üls ob Deirtschland be reits abgelehmt hätte. Geneval Dcgouette wird in einigen Tage» sein Hauptquartier in Düsseldorf ausschlagen, um es dann unmittel bar nach Essen zu verlogen. Die Besetzung des Nuhvgebietes wird einen besonderen Charakter tragen. Sie wird weniger den mili tärischen als vielmehr den einer solchen Operativen ttagvn, die finanziellen Schutz gewähren soll. Die Ausgaben der Truppen wer den folaond« sein: 1. Im Innern des Riehvgebietes den Schutz der Ingenieure und der Arbeit zu gewährleisten-, 2. Die Arbeit gegen jede Gefahr von außeichin zu schützen. für den Dienst de» E , stätdgen und notigepfall» k in d>e deutsche Berwaltuntz . 8. Deutschland soll auf Devlangen solche» Mattrial und solche Arbeit beschaffen, wie sie jede der alliierten Mächte zwecks der Wiederherstellung der zerstörten Gebiete oder Entwicklung ihres in- dustriellen oder wirtschaftlichen Lebens bodarf. S. Deutschland soll jede notwendige Maßnahme gesetzgeberischer oder verwaltungsmäßiger Tätigkeit ergreifen, um di« Handhabung der in den Ländern der Alliierten beschlossenen Gesetze betreffend die Reparationen zu erleichtern. 10. Die Bezahlung für alle geleisteten Dienste und für alle Keynes und die Londoner Beschlüsse. Köln, 7. Mm. Die „Kölnische Zeitung" veröffentlicht einen Aus satz von Prof. Maynard Keynes. Der Verfasser nennt die Entschei dung des Wiederhsrstellungsausschuffes, daß Deutschlands ganze Zah- lungspflicht nach dem Vertrage 132 Milliarden beträgt, zwar einen un zweifelhaften Triumph sür den Geist der Gerechtigkeit, hält aber seine Kritik an dem Vertrage aufrecht. Auch die neuen Vorschläge des Der- bandes seien undurchführbar. Deutschland könnte 26 Prozent der Ausfuhr oder zwei Milliarden jährlich zahlen, aber keineswegs bei- de». Trotzdem kommt der Verfasser zu dem Schlüsse, daß Deutschland, da ein dauernder Wellfriode das höchste Interesse aller sei, den Plan nicht zuriickweisen sollte. Zum Schluß sagt Keynes: Der neue Plan fügt nichts zu den Lasten des Vertrages hinzu, in mancher Beziehung erleichtert er sie. Die Bekanntgabe des Planes ist in Uebere.nstim- mung mit dem Vertrage und führt nur aus, was Deutschland seit zwei Jahren Ursache hatte, ooraüszusehen. Der Plan verlangte nichts von Deutschland unmittelbar, das heißt in den nächst.» sechs Monaten et was zu leisten, wozu es unfähig ist. Gr zieht das Verlangen nach Auslieferung der Goldreserve der Neichsbank zurück und ersetzt es durch da» ganz und gar verschiedene Verlangen einer Zahlung von einer Milliarde in Gold oder in fremder Valuta innerhalb dreier Monate, eine Zahlung, dis zwar nachteilig sein mag und nicht beständig wieder holt werden könnte, die aber gewiß jetzt geleistet werden kann. Es ist tatsächlich der volle Betrag, den Deutschland bereits in seiner den Vereinigten Staat n von Amerika übermittelten Note anbot. Was d°e entfernten Zahlungen betrifft, wird Zeit und Erfahrung lehren, ob sie möglich sind. Ich stimme mit denen überein, die nicht wollen, daß Deutschland unter Drohungen unaufrichtig anerkenne, was es web» erschwingen kann noch will. Ich dächte, es wäre mögl'ch, daß Deutschland den jetzigen Forderungen ü«r Verbündet n willfahre, ohne von der Ste^-ng zurückzuweichen, dir es eingenommen hat und die sich schließlich i» seinem aufrichtigen Glauben al» richtig er weisen wird. Die Stellung Professors Keynes, Ler sich Lurch fein« bisherige erfreuliche Beurteilung Les deutschen Standpunktes gegen Las Schan-wcrk Le» Versailler Vertrag« «inen Nmnen in Deutschland gemacht hat, gegenüber Lem neuesten Crpessrmgestück bedeutet eine Inkonsequenz schlimmster Art. Sie gewinnt Laduvch eine beson dere DeLnltunq, Laß sie durch das amtliche W. T. D. verbreitet und dadurch der GabanLe ncchcgelegt wivd, daß Lie deutsch« Neuerung im Volke Len Boden für eine etwaige Annahme Ler neuen UnnrSg- lichkeiten bereiten will. Sn der Woche vom 9. bi« 1». «ai 1221 werden aus die Bezirk-ledensmillelkarle ausgegedm: wie Katt« Pür Kinder uater 4 Zähren) Marke ? 48: 125 g Welzengrieh, . k 44: 70 g Buller; l-warze Katt« (für Personen über 4 Jahre) Marke I) 28 : 70 p Buller. D«rka«f«h»chstpr«ts«r «rieh: 1,S0 Mk. für 1 Pfund, Buller: 25,- MK. für 1 Pfund. Schwarzenberg, am S. Mai IS2I Der Dezirksverban- -er Amlshauptmannschast Sch warzeNb««. Der Zahlungsplan der Entente. I B«rkt», 8. Mat. Nus dem Deutschland übermittelten Londoner Protololl Ler Alliierten feien noch folgend« Hauptpunkte über Len Zahlungsplan hevvovgehoben: 1. Deutschland wird in der tn diesem Plan beistimmten Weis«, seine Verpflichtungen im Gesamtbetrag« zu zahlen, erfüllen, niim- lich 132 Milliarden Goldmark abzüglich der bereit» auf Reparation», konto gezahlte» Beträge und derjenigen Summen, welche Deutsch land soiqt gutgebracht werden können, zuzüglich Ler Schuld an Belgien. 2. Deutschland soll als Ersatz für die Schuldverschreibungen, welche bereits übergaben sind oder noch Wergeben werden müßten, di« nachstchend beschriebenen Schuldverschreibungen übergaben: a) Schuldverschreibungen für einen Betv« von 12 Milliarden Gold mark. E» soll in jedem Jahre vom 1. Mai 1V21 ab eine jährlich« Zahlung stattsinden, Leven Betrag 6 v. H. Leg Nominalwertes der ausgsgebenen Schuldverschreibungen gleichkommt, b) Schuldvcrk sch re Übungen für einen weiteren Betrag von 88 Milliarden Gold- mark. Es soll «ms Fonds, welche von Deutschland so, wie in dieser Vereinbarung vorgesehen, zu beschaffen sind, in jedem Jahre vom 1. November 1V21 eine jährliche Zahlung stcrttfiirden, deren Betrag 6 v. H. L« Nominalwertes der ausgegebenen Schuldverschreibungen gleichkommt, e) Schuldverschreibungen für 82 Milliarden Gold mark. Diese Schuldverschreibungen sollen ohne anhängsnde Kupons ausgegeben werden. 3. Die in Artikel 2 vorgesehenen Schuldverschreibungen sollen von der deutschen Negierung unterschriebene Schuldverschreibungen «uf den Inhaber in solcher Form und in solchen Stücken sein, wie di« R«parationskommission vorschreiben wird. Um sie marktfähig zu machen, sollen sie von deutschen Steuern und Lasten jeder Art frei sei» und durch die gesamten Besitztümer und Einnahmen de» veuischen Reiche» gesichert sei«. 4. Deutschland soll jede» Jahr bi» zum Rücklauf der Schuld verschreibungen aus dem zugehörigen Amortisationsfonds bezahlen: 1. eine Dumme von 2 Milliarden Goldmark, 2. a) ein« Summ«, welche 25 v. H. des Wertes seiner Ausfuhr entspricht, oder b) wähl- weise einen entsprechenden Betrag, 3. eine weitere Summe ent- spre< end 1 v. H. des Wert« seiner Ausfuhr. ö. Deutschland wird innerhalb von 25 Tagen von Li^er Be- nachrichtung an 1 Milliarde Goldmark in Dold oder anerkannten Devisen oder in deutschen Schatzanwoisungvn mit dreimonatiger Lauszeit zahlen. 6. Die Kommission wird innerhalb von 25 Tagen von Lieser Notifikation an die besondere Unterkommiffion einrichten, welche EarautiÄomiter genannt werben soll. Dao Garantickomitee wird «us Vertretern Ler jetzt in Ler Repavationslommission vertretenen alliierten Mächte bestehen einschließlich eines Vertreters Ler Ver einigten Staaten von Amerika, fall» Liese Regierung den Wunsch hat, Las Mitglied zu ernennen. Das Komitee soll nicht mehr als drei Vertreter von Staatsangehörigen anderer Macht« kooptieren, sobald die Kommission d«r Ansicht ist, daß ein ausreichender Teil der nach dieser Vereinbarung auszugebenden Schuldverschreibungen, welch« ihr« Vertretung bei dem Garantiekomitee rechtfertigt, im Besitze von Staatsangehörigen solcher Mächte ist. 7. Das Garantiekomit«« soll di« Verwendung -er von Deutsch- land al» Sicherheit für Lie von ihm zu bewirkenden Zahlungen ver- schrieben«« Fonds für den Dienst der Schuldverschreibungen über- wachen. Di« so verschrieben«» Fonds sollen sein: K. di« Ein nahmen aller deutschen Dee- und Landzölle und Abgaben und ins besondere Lie Ertragnisse aller Einfuhr- und Ausfuhrabgaben, L. die Erträgnisse der Abgabe von 25 v. H. auf dm Wert aller Aus fuhr, 0. di« Erträgnisse solcher direkter oder indirekter Steuern «d«r ivge»Lw«lch« anderer Fond», »«Ich« di« Leutsch« Regierung Vor schlägen kann und die von dem Garankiekomitee akgenommen w«r- den. Der Gegenwert der Abgabe vo« 2V v. H. soll in deutsch« Mbrung von der deutschen Regierung an den Exporteur gezahlt werd««. Da» Savantiekomite« soll -en von der deutschen Regierung Schwarzenberg. Lebensmitteloerkauf. Der Verkauf von Levensmillekn für die Besucher der Tuberkulosensürsorgestell« und Mutter- beratungsstelle findet v Mittwoch, den 11. Mai 1SL , nachmittag» 2—4 Ahr, im Städtischen Wohlfahrtsamt (Torbeckhaus) stall. Schwarzenberg, am 7. Mai 1S21. Der «al -er «labt. — Wohlfahrtsamt. Schwarzenberg. Kohlenkarlenansgabe. Die Ausgabe der neuen Kohlenkarien findet nach nachstehender Ausstellung statt, ü.erzu machen vir aus folgendes aufmerksam: «. Die Brolmarkentafche ist vorzulegen. d. Kohlenkarien werden nur an Laus Hallungen abgeg-b«. o. Unlermieter erhallen keine Karlen. ck Zusotzkarlen werden nichl ausgegeben. e Die Karlen werden nur an erwachsene Personen ausgegeben. l. Di« Ausgabrzeittn find streng einzuhall«. g. Nachzügler bekommen di« Karten erst Freitag, -e» 12. Mat, oorm. 1 Uhr, gegen Zahlung einer Gebühr in der Vrlskohleujielle ausgehändigt. In Johanngeorgenstadt fällt der diesjährige — Sommerjahrmarkl aus. OesienUiche Sla-tveror-netensistung zu Löhnig Donnerstag, -en 12. Mai 1921, abend» >/,7 Ahr, im Eladloerorönelensitzungszimmer, Ralhaus, 2 Treppen. Die Tagesordnung ist in der Raihausfiur angeschlagen. n-'"- — >5- ^. -".7^—— MWMWV » enthaltend die amtliche« Bekanntmachange« der -i-UZbMUH Klmlshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie Nr «HA dmlLWl Dienstag, den 10. Mai 1921. Nr. 107. 74. Oahrg Vmlshaupkmannschaften Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Staats- u. Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Löbnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildensels. Verlag vo« L. M. Gärtner, Aue- Srzgeb. Semsprech. Anschlüsse: Aue St, Lvhnitz lAmt Au«) 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 19. Drahtanfchnst: Dolksfreund Aueerzgedirge. « °«,6<dkt,dE, r-« I»»«« « dM»«« SlN Mr» Sckrilyua. u, SchrytMlwi« B-r<nU»«rt<m-. - U>»«»r^>«^«> »« Suchest» d«Mrd« M1»a>ch,. v« 2»d>°»v»«V» »d «II« Rad«»« «I» ^rrl.da». » «M, VIP«», »» Schworzrn!«^ »I.»n»e»U»I>a« «»»«Uron»- M»«tM MI d« Lag« x«a S»»». IU» lvilt»»«i>. w«1»»»»r«t»> «»«»IN» «mck 5.00 »«ch », *»,tr«sn a« So S«o; dm» d» Poft bv,«, oirrUMmch Mir» I» SV, monaMld Mm» « 00. «»»Iimiprrl». n> «>m»dloltd,pu> dm v«» dm iu>. «mmirld^l« 1.00WI»., aumoerUl.ecW»., «>- M,r»««m. w> ««Ich« L«U d-Id« ».«Md.. k> «aimnrlrN dU gll, 4.« Md. V.ft1»«a-»onl.. L«pzig «r irrm.