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rüeyrsiunt utsch und nngen. instleriscli« Dar. > Soldatenlieder. dner Rundfunk riversilätsprosej. icklung an der mern,a>a,tch,md beitsrechts". deines Kindes' Die Wahl eine, i der deutsch«» nlagsmusik »ich d Zeitangabe tragung aus di. Rundfunkhaus. >, 10. Februar ngemeindung der Ortsteils Nieder- Entscheidung in Meiden lxU rück- istorlscl-en Film weite Woche. — mie Roman von te Helm in der ns" heißt der gt wird. — Die „Das Mädel Iranisches Film- Manege erzählt -Lichtspiele l läuft der Film Geheimnis einer kilmschauspielern uar läuft in den iel-Film „Sein ,D e r An ,vnIt hmittags 3 Uhr. langen statt. - nstag den Ten- > Thaney. einem in grötzler e als Zwillinge ag gezeigt. Die itionelle Diedes- nnü komischsten -such des Firius nd, den 11. Fe- 10 llhr, „Poiasch atz und C. Klein. .1. Februar, „Der Setterwarl« llxrfter. unrubstiel > zu kästerer Wit ts als Schnee. u. — Essen—Bcr- l der Zeit. — 28 tcrlag G. Braun, rst rcichl-altig und - Kultur und Ge il. — Raum und c erziehbare Kind. n SW. 68. Alte wendet sich bcson- altenen Ausfälle» zssragen. Dnncnc» alt des 1. Heft» — Das Spielzeug g des Kindes. - das Kind, s dem Inhalt des n. — Legende. - udwestafrika. hlchr- und Unter- wciz). Allen, die besitzen, ihr Wissen sc vervollkommnen itzen sein können, n crlxilte». ltcglih. Humbeldt- Hahrgang): Lehrer ic Ernährung der snrg, München 32. ahrgänge der Zcit- nlas, ist ln einem sene gegeben wor- tvicklung der Zcil- . Unter anderem ismöglichkeiten für n Gebiete der Was- rg Ende 1927. - est wird an Kni-r- Nummer 26 — 27. Jahrgang «eichetn, t«al WO»—«, «tt dm Mustr. «rattedeUagen .D» Neu' und .Für unter« tl«U,»n Leute', sowie den r«r,»etl«aeu Veimo-Biatt', .UnlechaUung und «tffen». .Dl» «»„ Frau', .«erjlltcher Ratgeber'. .Da» gute Buch" .Filmrund, schau'. MonaMcher Be»«,«Perl» S Ml. einichl. Beilellgeld. «lujeluiimmer LO Z Sonnabend- u. Sonntagnnmnier Lu Hauptlchriltlelter- D».«. L»s«»>»k, Dresden. Sonalag» de« ««»»„.npreiie. Die PeM^NEzeU^ .^ahr L hdherer «ewalt erliicht iede g. schadenecm». LrMung v.An,elsen.«usirctgen u.r.e>ltu » »eschitttltcher Arme L««»- volfsseuung «»ichaNsfreL». Druck u. Verla, r »rrmmna,«^». t«r «erlag und Druckerei, Ftltate Dresden. Dresdener, l. PoNerilrabet?. Femrut-ltow. PoslicheckloMo Dresden rroz. «-»kkonto Stadtbaor Dresden Ntr. »l?>g Für christliche Politik und Kultur Dresden «eda»tt«a der »iichsttchea V»l»«,el»av, -den-«U!ladl t, Pollerstrabe >1. Fernru, Äi/ll und »nur. Die Fraklions-Derhandiungen Der Wortlaut »es Brieses an Marx -M Berlin. 11. Februar. Der interfraktionelle Ausschutz der Regierungsparteien trat, wie angekiindigt. gestern nachmittag um 4 Uhr .zusammen Am Schluss« der Beratungen, die bis )46 Uhr dauerten, wurde »ntgetettt. datz vom Reichsinnenministerium neue Vorschläge zur Besprechung gestellt worden sind. Sie werden weiter geprüft Die Berhandlungen werden am Montag sortgcsetzt. — Die Vor schläge. die übrigens ziemlich umfangreich sind, dürften unter anderem ungefähr aus dein Gebiete des bereits bekamitgewor- dcnen Vorschlages liegen, datz die Einrichtung privater Kon- sesswnsschulen mit staatlicher Hilfe gefördert würde». An den Verhandlungen nahmen Vizekanzler Hergt, Innen minister v. Keudell, Staatssekretär Pünder, Graf Westarp Cchnlze Frankfurt. Treviranus lD.-N.). o. Gu.-rard Rhein länder, Dr. Schreiber (Zentr.), Dr. Scholz. Dr. Runkel iD Vv j und Leicht sowie Frau Lang-Brnmann <Bayr. Vp.j teil. » Di« Sitzung der R e i ch s t ag s f ra k t i o n des Zen trums am Freitag dauerte nur eine halbe Stunde. Vorher hatten die Abgeordneten v. Guärard und Stegerwald dem Reichskanzler Dr. Marx einen Besuch abgestattet und die schul- politische Lage besprochen. Die Meinung der Fraktion ging dahin, datz jetzt das Ergebnis der Prüfung der neue» vom Reichs,»»ennumster v. Keudell gemachten Vorschläge zur Schul- Vorlage abzinvarten sei. Alle Möglichkeiten zu einer Verständi gung zu kommen, sollen ausgenutzt werden. Es besteht aber in der Zentrumssraktlon Einmütigkeit darüber, datz die Entschei- düng spätestens in der nächsten Woche fallen müsse. Die Zen- trunisfraktion lehnt es ab, in eine 2. Lesung -er Vorlage im Ausschutz einzutreten, bevor eine Verständigung erzielt worden ist Der Brief des Reichspräsidenten v. Hmdenburg »n ggu Reichskanzler wurde in der l)«utigen Fraktionssitzung des Zen trums nicht erörtert. Der Herr Retchspriifideitt Hai an de« Herrn Reichskanzler Dr. Marx a« gestrigen Tage slgendes Schreiben gerichtet: „Sehr geehrter Herr Reichskanzler! Di« Nachrichten Uber tiefgehend« Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Regierungsparteien wegen des Schulgesetzes, die z« einem Auseinanderbrechen der gegenwärtigen Regierung sühren können, geben mir Veranlassung, Sie, Herr Reichskanzler, zu bitten, nicht» unversucht zu lassen, um im gegenwärtigen Zeitpunkt eine Regierungskrise «nd ihre politi schen Folg »n zu vermeiden. Der Reichstag hat zur Zeit dringende und bedeutsame Ausgaben zu lösen. Abgesehen von dem Haushaltsplan und dem Liqutdationsschädengesetz sind die sür die Landwirtschaft lebenswichtigen Maßnahmen zu beschlie- tzen. und es harrt auch die Strafrechtsreform ihrer Verabschie dung. Es würde meiner Meinung nach eine schwere Schädigung vaterländischer Interessen und des ganzen deutschen Volkes be deuten, wenn jetzt wegen der Schulgcsetzsrage eine unlösbar« Rc- girrungskrisis und eine Auslösung des Reichstages notwendig würde. Ich bitte Sie, bei den bevorstehenden Besprecht»»,-«, mit den Führern der Regierungsparteien diese meine Besorgnis mit zuteilen und appelliere an alle beteiligten Herren und Frak tionen, dahin zu wirken, datz eine arbeitsfähige Regierung er halten bleibt, die wichtigen parlamentarischen Ausgaben gelöst.- undetwaige unlösbare Differenzen in der Schuldsrage bis nach Erledigung dieser Ar beiten vertagt werden. Mit dem Ausdruck igetner vorzüglichsten Wertschätzung bin" <4 2hr sehr ergebener ^ . gez. von Hin de »bürg. Brauns vor Sem Rerchswg Imbusch betont den sozialen Witten und die Geschlossenheit -es Zentrums Berlin, 11. Februar. Der Reichstag begann gestern die zweite Lesung des Haus halts des Reichsarbeitsmini st eri ums. Damit ver bunden ist die erste Lesung einer vom sozialpolitischen Ausschutz vorgelegten Novelle zum Betriebsrätegesetz. Danach soll der Betriebsrat, oder wenn dieser es unterlässt, der Arbeit geber. oder wenn auch dieser versagt, der Vorsitzende des Ar beitsgerichts, nach Ablauf der Wahlperiode einen neuen Wahl vorstand bestellen. Den Arbeitgebern wird ferner untersagt, die Arbeitnehmer in der Ausübung der Rechte aus dem Betriebs rätegesetz zu beschränken. Reichsarbeitsmlnistee Dr. Braun« Mit« in seiner Etatsrede aus: Die Tariflöhne der meisten De nn« haben im abgelausrnen Jahre mindestens gleick>en Schritt gehalten mit der Steigerung der Lebenshaltungskosten. Die wirklichen Verdienste der Arbeiter gehen zum großen Teil noch wesentlich über die tariflich festgesetzten hinaus. Auch in der Arbeitszeitfrage sind Fortschritte gemach fünfundfün deutschen rage sind Fortschritte gemacht worden. Mehr als zig Prozent der von der Statistik des Allgemeinen lbewerkscha-stsbundes erfaßten Personen haben eine enarbeitszeit bis zu achtundvierzig Stunden. Der Minister geht dann auf die Frag« der internationalen Abmachungen aus dem Gebiete der Sozialpolitik über. Nach seinerMeinunq kommt er darauf an, ob die ratifizierten Abkommen auch wirklich durch- geführt werden. Sonst buche da» Internationale Arbeitsamt Erfolg« ohne inneren Wert. " An der Entwicklung der Löhn« und Arbeitszeiten in Deutschland sei das Ministerium höchst aktiv beteiligt ge wesen. Allein die Aniräge auf Verbindlichkcitserklärung seien gegenüber von 1000 auf 1700. also um rund 7!» Prozent gestiegen. Der Minister erinnert in diesem Zusammenhang an den Kon flikt in der Grotzeiseniiidnstrie. Er stellte fest, datz bei den Ver handlungen im Dezember allerseits davon ausgegangen u»uoe, datz nennenswerte Preissteigerungen vermieden werden muisten. Lerade das sei mitbcstimmend gewesen siir einen teilweise», Aus- jäMb in der Einführung des DreischichienMcins. Preis- erhöhungen würden von den Arbeitgebern häufig damit ent- jchuldigt, datz sie „unter dem Druck der Politik des Ncichsarbrsts- ministeriums" erfolgt seien. Man finde es eben leichter und weniger gefährlich, ein Ministerium anzugrcifen, als sich klar und deutlich etwa gegen übersteigerte Monopoltcndenzcn anderer Wirtschaftsgruppen oder auch gegen MWände im eigenen La ger zu wenden. Lin Wohnungsbauprogramm auf viele Jahre im voraus hält der Minister für unmöstich. da die Baumoalichleiten von der jewe >>aen r.'aae a»> ->e,n oeio- und Kapitalmarkt abhängig seien. Heranziehung ausländischen Geldes sei gerechtfertigt, wenn es produktiv verwendet wurde. Man solle doch anerkennen, datz die Zahl der Neulxinten in den abgelausenen Jahren ständig gesteigert worden sei. Auch im kommenden Jahr will der Minister die irgendwie erreichbaren Kapitalien dem Wohnungsbau zugute kommen lassen. Er denke an den Erlaß der Kapitalertragssteuer für Pfandbriefe und Kommnnalobligationen. an eine Kapitalerhöhung der Bau- und Bodenbank und eine Neichsbiirgschaft für Zwischenkredite. Das Mißverhältnis zwischen Kosten des Neubaues und erzielbaren Mieten möchte der Redner durch verbilligtes Bauen und nicht durch Mietssteigerungen beseitigen. Die ungünstige Entwicklung des Arbestsmarües in den Wintermonaten scheine sich -wieder zum Besseren zu wen den. Für das Ailwachscn der Zahl der Hauplimlerstiltzuimö- empfänger in der Arbeitslosenversicherung ans rund l,4 Millionen seien offensichtlich besonders starte Saisoneinfliisse verantwortlich zu machen, daneben auch gewisse Reibunaserstheiiiungcn bei der Durchführung des neuen Bcrsicherungsgesetzcs^ Das Anwachsen der Arbeitslosen a>' ' -- - .. ..... - - ..L— sein, datz ein Teil liche Heimat zurm , . - .... ^ Versicherung werde straffer gestaltet werden müssen. De An griffe gegen diese Organisation wies der Minister allerdings zurück. Die Landesa^ueitsäalter seien von 22 auf dreizehn ver mindert worden, die neunhundert Arbeitsämter sollen auf sechs hundert vermindert werden. Die Berwaltiingvreform der Soztalveefichenmg. nerlspricht der Redner mit aller Energie anzugreisen. Der Sozialetat von dreieinhalb Milliarden sei recht hoch. Da müsse inan die Verwaltungslosten auf ein Mmdestmatz hvrabschraubeu. Die notwendige Sparsamkeit habe auch die endgültige Lösung der Kleinrentilerfrage bisher verhindert. Die Reichsregierung in ihrer Gesamcheil sei der Auflassung, datz dir Entscheidung hierüber nur im Zusammenhang mit der Verabschiedung des Ee- samlhanshalis getrosten werde» rönne. Der Munster beschäftigte sich dann noch mit ,^, der Lanoslucht. die sich bis tief in di« bäuerlichen Kreise Hinein erstrecke. Eines der wichtigsten Mittel, ihr zu steuern, sei das Sivdtungswesen. Hier sei mancherlei geschehen, aber noch lange nicht genug. Di« Rentabilität, die Vcrbilligmigv-möylichreitcn, die Umiwandlung von Zwischenkrediten in Daucrkradite schienen noch nicht besri«. digend gelöst zu sein. Der Redner betonte zum Schlutz, dir Sozialpolitik versolge eine auswiirtsgerichtet« Linie, »v» «i« «tu Rückblick aus di, Zeit vo» vier Lahre». (Fortsehung auf Seite 2> Gefechkspause Der Reichspräsident hat in dein Konflikt zwi« scheu den Regierungsparteien eingegrrffen, um eine vorzeitige Auflösung des Reichstages il" verhindern. In emem Briefe an den Reichskanzler Marx hat er dem Wun- sche Ausdruck gegeben, etwaige unlösbare Differenzen m der Schulfr « ge möchten bis nach Erledigung der Ar beiten am .Haushaltplan z u r ü ck g e st e l l t werden. Der Reichspräsident erwähnt neben dem Hausballplan noch das Liquidationsschädengesetz und die Strafrechtsre form' er bezeichnet diese Arbeiten als jo wichtig, datz ihre Unterbrechung durch eine Reichstagsauflösung eme schwere Schädigung vaterländischer Interessen und des deutschen Volkes bedeute» würde. Die Regierungspar teien haben unter dein Eindruck dieses Brieses neue Ver handlungen üi>er den strittigen Paragraphen 20 des Neichsschnlgefetzes ausgenommen. Die Zentrnins'raktion wist mit ihrer Stellungnahme bis zur nächsten Woche war ten. Das Eingreisen des Neiclfsprüsidenten hat m der Auseinandersetzung über das Schulgesetz eine Gefemts- pause erzwungen. ..... - - > » Wie ivird die Lage nach dieser Nesechtspau,e sein? Geben wir uns keiner Täuschung hin: Tie Stellung der Z e n t r n m s p a r t e i im schninaliHick-vn Riroen ist dnrch'die Aktion des Reichspräsidenten nicht verbes sert worden. Die Forderung des Zentrums war es ja gerade, nun endlich in kürzester Frist Klarheit über Gelin gen oder Scheitern des Schulgesetzes zu schaffen. Der Brief des Reichspräsidenten bedeutet eine direkte Auf forderung an die Zentrumsfraktian, diese Forderung auf zugeben. Die Differenzen über das Schulgesetz solle» bis nach Erledigung des Hanshaltolanes vertagt werden. Da mit wäre das Schulgesetz so gut wie gescheitert, denn wenn der Neichshaushalt unter Dach und Fach ist, wird niemand mehr den schon setzt von der Wahlpsychose befallenen Reichstag zur Lösung einer sa schwierigen Aufgabe, wie es das Schulgesetz ist, fähig machen. Rund heraus gesagt hat also der Brief des Reichsprä sidenten den Zweck, auf die Zentrumsfraktion einen starken moralischen Druck cmsznüben. Nicht ohne Bitterkeit erinnern wir uns an den gleichartigen Brief des Reichspräsidenten, der Anfang 1027 de» Zen trumsführer beauftragte, die Koalitiansverhandlungen nur von der Mitte nach rechts zu führen. Wir hörten da mals auch aus den Reihen unserer Freunde Stimmen, das Zentrum solle doch ja dem Rate des Reichspräsidenten fol gen, denn allein mit der von ihm vorgeschlagenen Koa lition sei es möglich, zu einem Neichsschulgesetz zu kom men, das den Wünschen der christiiäjeii Elternschaft ent spreche. So glaubte inan damals. Heute aber fordert der gleiche Reichspräsident von der Zentrumspartei, datz sie ihre schulpolitischen Forderungen bis zum St. Nimmer leinstag zurückstellt. Die Deutsche Volksparteei kann sich beglückwünschen. Ihre Taktik, das-Schulgesetz auf die lange Bank zu schie ben, hat sich glänzend bewährt. Man hat die christliäi« Elternschaft monatelang mit halben Versprechungen hin- gehalten. Solange, bis die weniger aufmerksamen Zei tungsleser überhaupt nicht mehr wutzten. welche Paragra phen des Schulgesetzes der Bildungsausschutz schon ange nommen hatte und welche nicht. Jetzt wird nun das ganze Gesetz mit der Autorität des Reichspräsidenten und den vaterländischen Notwendigkeiten zugedeckt. Der Zorn der Rechtspresse aber richtet sich nicht etwa gegen die Deutsche Volkspartei. sondern gegen das Zentrum. Auch der Zorn der Deutschnationalen Presse! So verbrei ten sich die „Dresdner Nachrichten" (Nr. 72) über „Sach lichkeit und Tendenz beim Schulgesetz". Sachlich sei die Deutsche Volkspartei. denn sie habe dach alles geschluckt, bis auf den kleinen Paragraphen 20. Tendenziös aber sei es. wenn das Zentrum nun um diesen Paragraphen sa viel Lärm mache. Die Volkspartei fordere die Erhaltung der Simultanschulen nicht ohne Grund: „Denn der Klerus ist ver Simullans-clinle feindlick, s,csinnt, weil er einen starren einsciliqen Dvematismns, wie er in, Wesen dcs Katholizismus liegt, über die konfessionell oüsglcick'endc »np vcr- sölmcwüe Wirkung der allen Konfessionen offcnstelienden christli chen Smmltanschulc stellt. Eine solche Eniw.ckiiing glaubte die Deuhchc Volkspartei »ich« mit ibrer kulturellen Gewisscnspslicht vereinbaren zu können. . . Wäre das Zentrum sachlich eingestellt, Kenke r Die Welt (Illustrierte Wochenbeilage) Unterhaltung und Wisse» Turnen, Sport und Spiel