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MSSPWLrMrr chuugrode» «u» mmuuer iS Bhf.) Mittwoch, den 11. August 1VS7 Nr. 185 S2. Jahrgang beiden 1 und Lht zweijährige iinem unbe- un Sonntag « Nähe LeS rm Verkehr». ch schvy wie. ebetttM Äne esdenbereit» egenkommen« j stießen ein «letzter «rast- wen. Dabet abstoppte, ittet «er» urchtbare begangen r. Ileukirch un- Nmgegend Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadtund Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Bella«« Frau unh Heim / Landwirtschaftliche Beilage, --Drucks und Verlag von Friedrich Mry, in Bischofswerda: — Poftscheck-Nonto Amt Dresden Nr. 1521. Temeindeoervandsgirokafse Bischofswerda Konto Nr.'S4 lüngel , , . , jrständlich die „ steht. !n einer Aufmachung eine ihre» Lande, verschaffen, die in umaekehr- .— -- - m i Ge- Ab- ten auf die Bewerbungsschreiben trugen jeweils folgende Unterfchristen: L Dr. Edgar -Ugo», Warszawa, skrhthka poeztowa S22; r. Dr. Nagy, Gdynia ul. 10 Lutego 2«; s. Dr. Edgar Lugo», Gdynia, skrhthka portowa 79. Bon Len Bewerbern wurden als Probeleistungen gegen hohe- Honorar umfangreiche und inS einzelne gehende Arbeiten und Einsendungen verlangt, die u. a. betrafen: Berkin und seine Industrie Rohstofflage in Deutschland. Flugzeugwerke in Deutschland. Vertrauliche Dokumente, Schriftstücke aus allen Gebieten des deutschen Lebens. Ver trauliche und geheime Schriftstücke, Akten über SA., GS. und das Heer. lwrnswerte l SvMen- per und er- n Verbreit- te der zwei r elterlichen » fiel dabei rs Kmd er- irren Ber- erfialter ln Berlin, Norman Ebbutt, innerhalb von 14 Tagen gen um Verständigung noch nicht den gewünschten Erfolg zurückberuft, well tbm sonst die Ausenthaltsbewillioung ent- gezeitigt hätten. Es könne auch kein wirklicher Fortschritt zogen werden müßte. Diese Maßnahme erwies sich als not- in Richtung eines dauerhaften Friedens erzielt werden, so- wendig, «eil Norman Ebbutt seit Iahten seine Berichterstat- lange Deutschland und England nicht zu einer klaren Ber ¬ ne furcht- bem Bo- teile getötet h n öffnete sich so baß LäS e breite Oel- reut werden -zhinteretn- og sich einen >ungen. TageöM MMfcßo^verda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Sischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSchstschr EmS-le, ist daozm Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- «achmme» der Lntrhauptmarmschaft -u Bautzen u. der Bürgermeister »» Alle BokSgenoffen, die mit Dobianer, Lamprecht, Hugon ober mit einer der angegebenen Deckadressen in Verbindung stehen oder mit denen eine BerbinbungSaufnahme versucht worben ist oder noch versucht werben wirb, werden hiermit aufgefordert, sich umgehend bei der nächsten Staats pol ize ist elle, die auf jedem Polizeirevier erfragt werden kann, zu melden und Angaben über Art und Umfang der be- stehenden Verbindung zu machen. Sie leisten damit Volk und Reich einen großen Dienst. Die Angaben werden vertraulich behandelt. Wer dagegen trotz der ihm durch diese Beröffent- lichung zuteU gewordenen Aufklärung seine Meldung unter läßt, leistet der ausländischen Spionage Vorschub, macht stch strafbar und bringt damit stch und sein Vaterland in schwer« Gefahr. Berlin. 10. August. Von amtlicher deutscher Seite ist die englische Regierung ersucht worden, darauf hinzuwirken, daß dse Londoner Zeitung »Tim«- ihren bisherigen Bericht erstatter in Berlin, Norman Ebbutt, innerhalb vor ch U Ilse zu Veits- °Me hts er- bruchs- vettsie n ihrer strichen wrben, «wester sch«« zu lße rannte mb würbe Kw^Nkd gendes.18 LehUngen, ichl. rate. Bel KN in das Betteßun- ußte. WM: Ink MI«! Marnuna vor landesverrSlerifchen Agerttenwerbern DNB. Berlin, 11. August. Immer wieder versucht das Ausland, in die Geheimnisse unserer Landesverteidigung und unserer wirtschaftlichen Unabhtngigmachung einzudringen. Ein altes Mittel der auSläadischen Spione ist LaS «ach eine« HMmmte» Plan erfolgende Herantretrn an in Rot geratene oder krebitsuchenbe deutsche «olkSgenoffen zum Zwecke ihrer Anwerbung für de« ausländisch«» Nachrichtendienst. Der Weg dieses auf die Gewinnung von Landesverrätern gerichteten Verfahrens ist folgender: Die Beauftragten ge wisser ausländischer Kreditinstitute stellen aus den deutschen Tageszeitungen usw. Gesuche um Darlehen oder Hypotheken fest. Diese Kreditinstitute stehen großenteils im Dienst der ausländischen Spionage. So werden die Namen oder die E-isfte-Nummern der Kreditsuchenden unmittelbar an die Organe beS ausländischen Nachrichtendienstes weitergeleitet. Verspricht sich dieser einen Erfolg, so werden die Kreditsuchew- Len ausgefordert, an eine bestimmte Adresse im Ausland ihre Wünsche mitzuteilen. Kommen sie dieser Aufforderung nach, so erfolgt im allgemeinen die Anweisung, zum Zwecke einer angeblichen Auszahlung des Darlehens über die Grenze »u ..Der ausländische Geldgebet gibt nun einmal oder W geringe DarlehrtSvorschüsse und verspricht Summen, wenn altz Gegenleistung gewisse Nachrich- n über deutsche BetMtüisso geliefert werden. ? , Ist der Darlehenssuchende dem ausländischen Nachrichten dienst hierdurch erst einmal in» Netz gegangen, so wird et rücksichtslos erpreßt und -um «errat gezwungen.. Den Ab schluß bildet dann in der Regel der bekannte rote Anschlag des Volksgerichtshofes in Berlin, der die Hinrichtung eines Landesverräter» mittrilt. Um einem solchen Angriffsv'erfahren deS ausländischen Nachrichtendienstes einen Riegel vorzuschieVen, werden hier mit alle darlehenssuchenden deutschen Volksgenossen ausdrück lich gewarnt, mit undurchsichtigen ausländischen Kreditinsti tuten oder im Ausland wohnenden Beantwortern von Kredit gesuchen in Verbindung zu treten. Insbesondere wird auf zwei zur Zeit einwandfrei für den ausländischen Nachrichten dienst tätige Agentenwerber hingewiesen: 1. Franz Dobianer, Jude, zur Zeit in Letschen (Tschechoslowakei), Gartenstraße 28, Telephon: Letschen 54; 2 Lamprecht,zur Zeit in Belgien. Dobianer unterhält in der Tschechoslowakei unter der Firm« „Deutsche Kreditverwertung Aussig, Direktor I. Mül ler", eine Kreditbank (Scheinunternehmen), die bestrebt ist, im Sinne der vorstehenden Ausführungen Verbindungen nach Deutschland aufzünehmen. Lamprecht ist für eine westeuropäische Macht tätig. Er wendet das gleiche Verfahren wie Dobianer an. Lamprecht bedient sich u. a. folgender Deckadressen: Antwerpen: S. Haas, Poste restante, Holbey, Bofte Postale 434 (Unter schrift: Goldberg), Schließfach 204. Brüssel: Auxiliaire Technique, Bureau d'EtudeS, Boite Postale 20; Becker, e/o. Büro, Passage du Nord, Mr. Bizin, Kommerce-Bourse Place de La Bournse, S. Haas, Botte Postale 70S,.van den Nabelle, Postfach 13, Brüssel-Nord (auch van den Abeele geschrieben), Postfach 54, Postfach 612 Brüssel-Tentre, Postfach 864. Wei tere Decknamen des Lamprecht in Brüssel: Meyer, Romin, Schäfte, Erestin, Bireat. Lüttich: E. Bireat, Poste Restante, LiSge-Tentre, I. Erestin, Boulevard de la Sauveniöre P. R. 11/ Otto, Postfach 21, Postfach 52, Postfach 60 BervierS, Postfach 111 Rue de Boverie 23, Lüttich. VervierS: Auxiliaire Technique, Postfach 60, Bureau des etudes, Postfach 60, Lemmert, Postfach 60, Mde. Savö 70, Ave nue de Spa. " , Eine -adere Form der gegen Deutschland gerichteten Spionage besteht ft» der Anwerbung von Berichterstattern für eigens pt AusspähungSzwecke« vom ausländischen Nachrich- trnbirast gegründete Pressekonzerne und Korresponbenzver- läge. So veröffentlichten mehrere deutsche Zeitungen Zeitschriften kürzlich nachstehendes Inserat: „Neu entstehender Weltpressekonzern sucht Korrespondenten in großen Städten sämtlicher europäischer Staa- ten. Feste- Monatsgehalt. Bewer bungen mit Angabe VGHeriger Tä tigkeit unter: Dr. Hugon, Budapest, Poste restante." Hinter diesem .Weltpreffeko-zern" steht einwandfrei dir Spionagrzentrale einer osteuropäischen Wacht. Dir Antwor- Anzeigenpreftr Dl« 46 mm brrlt« einspaltig« MllllmetirM« S'Npf. Im Texttet! die VO mm breit« MillimeterzellorW Rpf. Nachlötz nach den gesetzlich vorgeichriebenen Sätzen« Für das Ersch«w«a von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen keine Gewähr. —,, Erfüllungsort' Bischoftwerda, Fernsprecher»«» «schoftwerda Nr. 444 uud 445. Sm FSft oon Betriebsstörungen oder Unterbrechung der «efärderungminrichwnaen imrch höher, Gewalt hat der Be- zt«h«r »«wen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der . Zeiwag oder auf Rückzahlung de» Bezugspreis««. rmittkun- ihre alte üt unae- er Täter wieder an Bor- nrbr ge- auf dem rrgraben Durch Crmor- Iffiglmg eia Er- fahvuno rn auch em Zu- mf, daß wendig, weil Narmaa Ebbutt seit Iahten seine Derichterstat- fting Deutschland au,schließlich in deutsch, feindlichen Kinne uud unter Mißbrauch de» ihm gewährten Gastrechter ausSbk. ' Dpzu, schreibt die „Berliner Lörfenzeitung": „Die engttsche Regftruag -Hut es für rtchtia gehalten, zwei Korrespondenten und «inen Mitarbeiter oeutscher Zeitungen ohne Angabe von Gründen die weiter« Aufenthaltserlaubnis in England zu versagen. In offiziell ist als Grund angegeben worden, daß stch diese Zcitungs- korresponoenten nicht oufihre journalistische Arbeit beschränkt, son dern — wie die „Daily Mail" mittrilt, — „wegen ihrer politischen und propagandistischen Tätigkeit für die Nazi-Partei" ausgewiesen worden seien. Di« Entfernung der deutschen Journalisten aus London als „im Interesse der deutsch-englischen Beziehungen lie gend", zu bezeichnen, ist «ine Begründung, die man allerdings be liebig für jede Aktton dieser Art anwenden kann. Es ist «in« selbstverständliche Aufgabe «wes Zeltunaskorre- spondentm, dem Lande gegenüber, das ihm Gastfreundschaft ge- währt, sich zumindest so loyal zu verholten, daß er sich nicht aus- schließlich in negativer Berichterstattung und schärfster Kritik er schöpft und bewußt alle positiven Ding« unterschlägt. Mr. Ebbutt hat seine ganze Tätigkeit in Bettln bfther dazu benutzt, ausschließ lich Schattenseiten zu suchen und jeden Klatsch und jedes Gerücht zusammenzutragen, um dann daraus für seine Leser seine Mei nung über Deutschland zu formen. Matt hat längst notwendige Maßnahmen deutscherseits immer wieder zurückgestellt, nur Im Interesse der Beziehungen zwischen beiden Landern und des Presse friedens zwischen Deutschland und England. Nachdem jedoch num mehr von englischer Seite der Standpunkt al» richtig bezeichnet worden ist, im Interesse der gegenseitigen Beziehungen Zeitungs korrespondenten die Aufenthaltserlaubnis zu untersagen, die die Grenzen de» ihnen gewährten Castrechtes nicht gewahrt haben oder «wahrt haben sollen, siel Natürlich auch von deutscher Seit« jeder Grund fort, Maßnahmen noch-länger hinauszuschieben, die sich schon lange Zeit al» notwendig erwiesen haben. Es zeugt für eine außerordentliche Zurückhaltung der deutschen Stellen unh sür «in« besonder» sorgfältige Prüfung, Laß man nicht Zug um Zug mit dreitägiger Frist drei Korrespondenten englischer Zeitungen die Aufenthaltserlaubnis entzog. Es kann jedoch schon jetzt als sicher angenommen werden, daß Maßnahmen, die gegen Herrn Ebbutt zur Anwendung kommen mußten, auch gegen wei- tere ausländische Korrespondenten angewandt wer den, die sich nicht auf ihre journalistisch« Betätigung beschränken, sondern sich dattwer hinaus in starkem Maße in die deutsch« Innenpolitik eingemischt hüben. E» ist seit lunger Zeit ein offenes Geheimnis, daß gewisse mwländische Korrespondenten sozusagen di« Pressechef» staatsfeindlicher Ski" und Grüppchen sind und ihnen, da diesen selbstoerstänt deutsch« Presse nicht zur Verfügung s "' ' Publizität ln der Presse ihre» Lande» verschaffen, die in umaet tem Verhältnis zur eigentlichen Vedeutuna dieser Grüppchei Deutschland steht. Die sehr sorgfältigen Prüfungen auf dsesem biet dursten — wie wir «fahren — in absehbarer Zeit ihrem ^^Don^nüNcher"itaNenlscher Sette ist zum Ausdruck gebracht worden, daß die von englischen Zeitungen verbreitete Ansicht, der aus London ausgewiesene Dr. von Langen sei vor einigen Monaten zum Verlassen Italiens gezwungen worden, in jeder Beziehung völlig aü, der Lust gegriffen ist. Eine vernSliMe englische Stimme London, 11. August. <Eig. Futtkm.) Daß man in eng lischen Kreisen durch«» nicht emhÄwch von der „Berech tigung", Deutschland zu mißachten, überzeugt ist, geht aus einer Zuschrift an die „Times^ hervor. Diese ficht sich ge- nötigt, gerade in den Tagen der Polemik um die Auswei sung deutscher Journalist«,» einem Leser, Sir George Sdee, das Mort zu erteilen, der Verständnis fiir di« Deutschen ZvMbentfüiig des Serliner „Times" - Korrespondenten gefordert Mitzvrauch dEs GastreMs durch deutschfeindliche Berichterstattung fordert und u. a. aus die angenehmen Erlebnisse der „Bri tish Legion" im Dritten Reich himveist. Der Schreiber beklagt es, daß die bisherigen Bemühun- um Verständigung noch nicht den gewünschten Erfolg ständigung kämen, die sich auf diejenigen geistigen und moralischen Charaktereigenschaften stutze, dft sie gemein sam besäßen. Veuychland sehe in Sowjetrußland nicht nur eine Ge fahr für sich selbst, er verabscheue vor allem die zuckestan- ! Lene Politik -er Sowjets, die-en Umsturz aller NeHe- rungsformen anstrebe, -ie sich auf -ie Diktatur -er prole- kariaks, -ie Zerstörung -er Religion, der Familie und -er Privateigentums stütze. Dieft Politik habe ihr Gift nicht nur nach Spanien und Frankreich sondern auch nach Lhina un- Mexiko verbreitet und stelle eine Gefahr für die ganze Welt dar. Es könne bezweifelt wer-«,, ob England jemals eine katastrophalere Maßnahme ergriffen habe, als wenn es -le Sowjetunion im September 1S34 im Völkerbund ftrzlich begrüßt habe. Es sei offensichtlich, daß -er franzö- isch-sowjetrussische Pakt infolge der stetigen Unterstützung Frankreichs und England» da» englische Volk in einen Krieg al» Verbündeten der bolschewistischen Regierung bin- einziehen könnte. Auf jeden Fall sei dieses fatale Verbin dungsglied mit einer Nation, die niemals von der Politik der weltrevolulion Abstand genommen habe, ein Umstand, der eine wirkliche Verständigung mit Deutschland sehr er- chwere. Sir George Shee erklärt dann, daß das Mißverständ nis Mancher Gesichtspunkte der deutschen Innenpolitik Eng land nicht daran hindern dürfe, zu einer Verständigung mit einem großen Volk zu kommen, das sehr handfeste Be- schwerdegründe gegen England auf dem Gebiet der inter nationalen Beziehungen habe. Vie Einstellung -er bei-en großen germanischen Na tionen zum Leben sei in -en grun-legen-en Dingen diesel be, nämlich Respekt für die Familie al» Grundlage der Ge meinschaft un- die körperliche, moralische un- gmsklge Ent wicklung de» Volke» nach dem Grundsatz, daß der Dienst gegenüber der Gemeinschaft -le erste Bürgerpflicht sei. Schließlich fordert der Schreiber, daß man ein für alle mal die feindselig« Einstellung aufgeben und sich auf das Positive, auf die Grundlage für Frieden und Gerechtigkeit konzentrieren solle. Ein Vorbild in dieser Hinsicht aebe der englische Frontkämpferverband British Legion, dessen Be mühungen, «ine freundschqftliche Fühlung mit den tapferer! einstigen Feindsoldaten aufzunehmen, unterstützt werden müßten. , KMi» WkMSllllWWM Amy fünf neue SeeflugreugttLger London, 11. August. (Eig. Funkmelda.) Mt der Unter stellung der englischen Flottenluftstreirmacht unter die Marineleitung wird, wie der Flottenkorresvondent LeS „Daily Telegraph" meldet, ein« weitgehende Aufrüstung dieser Waffe einschen.zum werde die Mottenluftstreitmacht von, gegenwärtigen Stande von rund Wo Maschinen um «der dns Dreifache auf rund «85 Maschinen verstärkt. Im Notfall sei sogar eine weittre Vergrößerung geplant. DK jetzt vortzm« Lenen fünf Flugzeugträger, die insgesamt 17» Flugzeuge -St- kn, würden modernisiert. Ferner würden bi» IN» fünf neue große Flugzeugmutterschiffe von kW»»» Lonne« m Dienst gestellt. Mese neuen Schiffe würden etwa «i» Flugzeuge be- fördern können. „ „ » _ Weiterhin beabsichtigt man, alle Schlachtschiffe und Kreu zer mit je zwei bis vier Flugzeugen auszustattenWs-Mpi Grunde solle eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen