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Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtliche» Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts »nd Stadtrat« zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen. Nr. 152 — 83. Jahrgang Mittwoch de« 2 Juli 1924 Wilsdruff-Dresden Telegr.-Adr.: „Amtsblatt* Postscheck: Dresden 2610 LuMmmung LM 6rnrralkontro»e -,40 ll N -95 -75 2,80 3,80 5,20 6,90 8,25 3,80 5,40 -,95 -,95 1,50 2,40 2,85 —,45 —,25 —,75 -,50 -,95 -,95 -25 -,95 -.95 ck S? S Z —,25 —,95 e < tenwahl in Frankreich seinem Konkurrenten Doumergue ' Weichen mußte, hat am 25. Juni in einer Rede geäußert, « Herriot würde eines Tages der Ministerpräsident Les , Friedens" genannt werden. Es fragt sich freilich dabei: « welchen Friedens! Solange der „Friede" von Versailles < mit der Kriegsschuldlüge besteht, kann es keinen wahren Frie- ' den «eben. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. AnzeigenpKi« : di« 8-«fpaltene R»»m,rile20Doldpf«nmg, die 2gcspaltenrFeile der amtlichrnBkdunnImachungknOiDokd- pfennig, die 3-»;paIteneRetla»e,M< >»i trrtlichcn Teil» lOV DoldpfennIg. Nachweisungrgedühr 20 Doldpfennige. Bor- geschricbeneErfcheinnngs- —. - . —, , tog« und Platzvorschrist« werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 bmi-kfichu-t. Anzeigen- annohmedisrorm.ioUhr — Für die Richtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine D-rontie. Jeder Nabaltanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Ulag« eingezogen werden muß oder der Auftraggeber in Aonkure gerät. Anzeigen nehmen alle Dermittlungrstcllen entgegen. 6,— —,85 -,95 -,24 -,50 -,50 -,25 EinheitsftlttltgtgkndieSchMSge. Der Arbeitsausschuß Deutscher Verbände veranstaltete im Reichstag in Berlin eine Kundgebung gegen den Frieden von Versailles und die Lüge von Deutsch lands Schuld am Kriege — gut. Ist sehr zu loben, um so mehr, als dieser Ausschuß die Spitzenorganisation von 700 Vereinen ist. Fast das gesamte Kabinett nimmt an dieser Pretestkundgebung teil — noch besser; denn das ist zugleich eine Protestaktton dagegen, als sei die Re gierung Marx sich nicht klar darüber, daß alles, aber auch alles daran zu fetzen ist, nicht bloß im Ausland die Kriegs schuldfrage nie zur Ruhe kommen zu lassen, sondern auch in Deutschland selbst einmal endlich das Bewußtsein zu wetten, wo es noch nötig, und zu stählen, wo es vorhanden ist. Daß auf der Lüge von Deutschlands Schuld am Kriege das unmoralischste Geschehen bericht, das unsere Zeit kennt, nämlich der Frieden von Versailles, Laß aber auf dieser Protestkundgebung auch eine politische Einheitsfront Ler Redner von dem Deutschnatio nalen Hoettzsch bis zu dem Sozialdemokraten Oster- roth hergestellt war, das ist Las Beste an dieser Kund gebung. Denn etwas Derartiges hat ja in Deutschland aeradezu Naritätswert. Und namentlich in diesen Tagen, da in Versailles das Unheil in breitem Strom sich über uns ergoß, sollen wir selbst einmal ein wenig Gewissenserforschung halten gerade im Anschluß an das Wort des ersten Redners, Prof Kahl, der am 12. Juni 1919 die prachtvolle, von tief sittlichem Geiste durchdrungene Ablehnungsrede gegen Versailles ge halten hat in der Aula der Berliner Universität. Kahl sagt, daß wir den ungerechten Spruch vom 28. Juni 1919 nicht anerkennen. Leider ist's aber allzu häufig gerade in dem Reichstagssaale, wo jetzt die Protestkundgebung des Arbeitsausschusses stattfand, aus innerpolttischen Gründen aus mancher Erklärung zu hören gewesen, die aus Ab neigung gegen Las frühere Regime diesem die Schuld am Kriege beimaß und dabei völlig vergaß, daß diese Regie rung damals die rechtmäßige Lenkung und Leitung des Reiches und des Volkes darstellte und kein Ausländer die Schuldlosigkeit des deutschen Volkes gegenüber einer >'huldigen" Regierung anerkennen kann. Und das ist so oft gesprochen worden, daß dieses Märlein nur schwer wieder aus den Köpfen herauszubringen ist. Daß hier kein Parteiunterschied mehr existieren darf und daß rück sichtslos abgelehnt werden muß, wer damit noch partei politische Süpplein kochen will. Professor Hoetzsch, der besonders an di« furchtbaren Folgen erinnert, die Versailles dem Deutschtum im Osten, in dem jetzigen Polnischen Reiche brachte, wies darauf hin, daß Deutschland gar nicht vollberechtigter Genosse im Völkerbund werden könnte, solange dieser Artikel 231 besteht, der uns zu Verbrechern stempelt. Und mag man tausendmal bei den Nutznießern des Verbrechens von Ver sailles dagegen zetern,, — unser« Regierung hat die Pflicht, auch von Amtstvegen aus den Kampf gegen die Schuldlüge aufzurollen. Aus diesem Frieden von Versailles leitet man ja auch Das „Recht zur Strafexpeditton" au die Ruhr ab. Aber „solange noch französische und farbige Soldaten Len heili gen Boden unseres deutschen Vaterlandes an Rhein und Ruhr betreten und ost besudeln, solange gibt es in den Seelen der Menschen zwischen Saarbrücken und Xanten, zwischen Aachen und Hamm keine Ruhe und keinen Frieden", ruft Ler sozialdemokratische Professor Oster- roth aus und protestiert gegen das Neue, das man über uns verhängen will, die Neutralisierung Ler Rheinland«, gegen alles, was an Quälereien und Rechtsbrüchen die 5 Jahre Versailles über uns brachten. Lüge war der stamme Augenaufschlag, mit dem man uns Lie Kolonien raubte, uns Oberschlesien nahm und Nordschleswig — freilich auch hier haben wir auch manch eigene parteipolitischer Engstirnigkeit ent sprungene Schuld. England hat ebenso wenig wie Frank reich es geduldet, daß Fälle kolonialer Mißgriffe vor aller Öffentlichkeit breitgetreten wurden, höchstens, wenn sie bei — den andern passierten, dann aber gründlich! Doch Las alles ist ja vorbei. Wenn wir nur daraus lernen wollten! „Wenn wir unseren Feinden imponieren wollen, dann müssen wir Toleranz üben", sagte am Sonuiag Professor Osterrvth. Vielleicht werden wir doch noch ein mal dazu gezwungen, well die Folgen von Versailles aus uns allen in gleicher Weise lasten. Besonders auf den Frauen und der Jugend. Jene haben die Pflicht, die Jugend zu deutschen Männern und Frauen zu erziehen und diese wieder muß Las heilige Gut ihrer Väter, die Freiheit und Ebre unseres Vaterlandes, wieder erringen. Geschehen kann das nur, wenn die geistigen Voraus setzungen dafür geschaffen werden und die wichtigst« davon ist die Freimütigkeit in t>em Bewußtsein, daß alles, was seit Lem 28. Juni 1919 geschah, nur auf Lüge aufgebaut ist. Painlevs, der bei der kürzlich stattgefundewen Präsiden- —,25 —,25 Aus dem Wortlaut -er Note. Die deutsche Regierung hat volles Verständnis für den Wunsch, die internationale Lage nicht ger ade in dem Augenblick zu belasten, wo die Aussicht auf eine schnelle Durchführung des Sachverständigengutachtens die Hoff nung auskommen läßt, Laß eine endgültige Rege lung der Neparationsfrage und damit zugleich die Grundlage eines allgemeinen und wirklichen Friedens zwischen den beteiligten Völkern gefunden werden kann. Es ist eine irrige Auffassung, wenn in den alliierten Ländern geglaubt wird, daß in Europa neue be waffnet« Konflikte zu befürchten seien von der zu nehmenden Aktivität deutscher Organisationen, di« mehr oder weniger offen militärische Vorberei tungen träfen. Die deutsche Regierung kann und will nicht in Abrede stellen, daß sich in Deutschland zahlreiche Organisationen befinden, Lie sich die körperliche Ertüch tigung der deutschenJugend zur Aufgabe setzen. Diese Organisationen gehen aber bei ihren Bestrebungen von dem Gedanken aus, daß die frühere allgemeine Wehr pflicht nicht nur einen militärifchen, sondern auch einen her vorragend erzieherischen Charakter hatte. Manche Erschei nungen der Gegenwart, Lie geradezu eine Verwahr losung der Jugend erkennen lassen, müssen auf das Fehlen dieser militärischen Zucht und Er ziehung zurückgeführt werden. Gegenüber den Gefah ren, die der Entwicklung der Jugend drohen, ist die Ausbildung des Körpers die beste Gegenwehr. Die sportlichen und turne rischen Vereinigungen der deutschen Ju- gendirgendwiein Verbindung zu bringen mitmilitärischen Vorbereitungen Deutsch lands, ist daher nicht berechtigt. Das deutsche Boll lehnt den Gedanken an Krieg ab, nnd unter allen politischen Faktoren besteht Einigkeit dar über, daß eine heimliche Waffenrüstung als ebenso unmög lich wie nutzlos und gefährlich abzulehnen ist. Demzufolge hat di« Reichsregierung sich auch ernstlich bemüht, Lie Entwaffnung gewisser po litischer Verbände, die mit den Turn- und Sport vereinen nicht verwechselt werden dürfen, rücksichtslos durchzuführen, so daß von einer ernsthaften Bewaff nung dieser Verbände nicht mehr die Rede sein kann. Dabei will Lie deutsche Regierung aber nicht verhehlen, daß im deutschen Volke eine tiefgehende Erbitte rung über die gegenwärtige Lage Deutschlands herrscht, ein« Erbitterung, Lie sich in Protesten und Demonstrationen Luft macht. Es liegt der deutschen Regierung fern, Wunden der Vergangenheit auszureißen; aber sie muß darauf Hin weisen, daß Liese ganze Bewegung niemals eine solche Ausdehnung und niemals einen solchen Charakter erhalten hätte, wenn man Deutschland gegenüber von vornherein eine Politik Ler Verständigung getrieben unL ihm die gleichberechtigte Mitarbeit zugestanden hätte. Manche Äußerungen von Staatsmännern der alliier ten Mächte lassen darauf schließen, Latz sich Lie Er kenntnis Lieser Zusammenhänge Bahn zu brechen beginnt. Im übrigen glaubt die deutsche Regierung die Tat sache fcststellen zu können, daß es keinen ernsthaften Militär in ver ganzen Lveu gtvt, der die Meinung haben könnte, daß Deutschland, selbst wenn es wollte, irgendwie imstande wäre, in Europa bewaffnete Konflikte hcrvorzurufen. Deutschlands technische Mittel, Lie materielle Stärke seiner Armee sind geringer als diejenigen auch nur kleiner Staaten. Deutschland besitzt gegenwärtig nicht einmal dasjenige Quantum an Munition, Las ihm nach dem Vertrage von Versailles zusteht; es ist überhaupt in einen Zustand Ler Waffenlosigkeit versetzt, der ohnegleichen in Ler Geschichte Ler Völker dasteht. Die öffentliche Meinung in Deutschland lehnt sich gegen eine erneute Kontrolle seitens Ler Interalliierten Militär kontrollkommission deshalb auf, weil Liese Kontrolle ihr ständig einen Eingriff in die Reichssouveränität vor Augen führt, der an sich schon etwas ganz besonders Verletzendes hat und Ler ihr überdies im Vertrag von Versailles heute nickt mebr begründet erscheint: sie alaubt. daß die deutsche -,95 -,95 -,95 Sie deutsche Antwort in Paris. Berlin, 30. Juni. In Paris hat heute der deutsche Botschafter, wie an- gekündigt, dem Präsidenten der Botschafterkonferenz die Ant wort unserer Regierung auf die Note der Botschafterkonfe renz nnd den Brief Herriots und Macdonalds an den Reichskanzler in Sachen der Militärkontrolle überreicht. Das ziemlich umfangreiche Schriftstück spricht die bedin gungslose Zustimmung zu der erneuten letzten Kontrolle gungslosc Zustimmung zu der erneuten „letzten" Kontrolle aus und begründet den schweren Schritt mit der allgemeinen Politik der Verständigung die bisherige Gewaftvslttik ab- lösen werde. Abrüstung, soweit sie anerkanntermaßen zu einer bestimm ten Zeit durchgeführt war, für die Interalliierte Militär kontrollkommission auch endgültig erledigt sein muß. Die deutsche Regierung kann auch ihrerseits von Lem Rechts standpunkt, den sie in ihren früheren Noten ausführlich dargelegt hat, nicht abgehen, und sie hält diesen Rechts standpunkt ausdrücklich aufrecht. Wenn sie daraus jetzt gleichwohl nicht Lie praktischen Folgerungen zieht, so ist für sie hierbei Lie inzwischen ein getretene Veränderung Ler gefamtpolitischen Lage bestim mend. Die deutsche Regierung mußte früher unter dem Eindruck stehen, daß die alliierten Regierungen die Militär kontrolle Deutschlands zu einer Lauernden machen wollten. Demgegenüber hat die Note Ler Botschafterkonferenz vom 28. Mai den Gedanken der Einsetzung eines Garantie komitees an Stelle Ler Mrlitärkontrollkommission fallen lassen und die geforderte Generalinfpektion des Ergebnisses der Durchführung Ler befristeten Vertragsbestimmungen ausdrücklich als den Schlußakt der Interalliierten Militarkontrotte bezeichnet. In dem gemeinsamen Schreiben Euerer Ex zellenz und des Königlich Großbritannischen Herrn Mi nisterpräsidenten ist dies erneut zum Ausdruck gekommen. Darüber hinaus glaubt die deutsche Regierung wahr nehmen zu können, daß die gegenwärtige allgemeine Lage durch das Bestreben gekennzeichnet ist. an die Stelle einer Politik, Lie deutscherseits als Gewaltpolitik bekämpft werden müßte, eine Politik Ler Verständigung zu setzet eine Politik, die zugleich mit der Lösung Ler Reparations frage auch Lie Beendigung aller Kampf« Methoden umfaßt, die bisher zur Erzwingung Lieser Lösung angewandt wurden. Die schweren Opfer, welche die deutsche Regierung von dem deutschen Volk« verlangen muß, um die Gedanken Les Sachverständigengutachtens in die Tat umzusetzen, sind nur in der Überzeugung trag bar, daß dem deutschen Volke seine vertragsmäßigen Recht«! wieder gesichert werden. In dem Vertrauen daraus, Laß diese Auffassung vo« run alliierten Regierungen geteilt wird, und unter Fest stellung Ler ausdrücklich«! Erklärung Ler alliierten Re gierungen, Laß es sich bei Ler geforderten Generalinspektiou nm den Abschluß der interalliierten Militärkontrolle und um Len Übergang zu dem in Artikel 213 Les Vertrages vorgesehenen Verfahren handeln soll, ist die deutsche Re gierung bereit, die Generalinspektion zuzulassen. Sie ist sich bewußt, daß sie dem deutschen Volke damit eknc außerordentliche seelische Belastung zumutet. Sie setzt deshalb voraus, daß über Lie Modalitäten der Durchführung der Generalinfpektion zwischen den alliierten Regierungen und der deutschen Negierung eine Verständigung gefunden wird, die es ermöglicht, die Kon trolle in einer Weise durchzusühren, Lie bereits von dem Geist erfüllt ist, der die Beziehungen der Völker in Zukunft regeln soll, dem Geiste der Achtung und des vertrauens, vollen Zusammenwirkens, ohne Len eine wirkliche Be friedung Lieser Beziehungen undenkbar ist. Die deutsche Negierung darf seiner Ler Erwartung Ausdruck geben, daß die Interalliierte Militärkontrollkommission die General- inspektton mit allen Mitteln beschleunigt. Di« deutsche Negierung bittet daher, als Schlußtermin für Lie General inspektion Len 30. September zu bestimmen. Vie verbsnaiungen mit cker Micum sbgeicviollen. Be rlin, 1. Juli. Di« Verhandlungen zwischen der Micum und der Sechferlommifsion führten heute nacht um 11,30 Uhr zu folgendem Ergebnis: Das Abkommen gilt vom 1. Juli bis zur Inkraftsetzung des Sachverständigengutachtens. Es kann jedoch beiderseits zu jedem Monatsanfang mit einer Frist von zehn Tagen gekündigt werden. Die Bestimmungen des heutigen Vertrages sind dieselben wie diejenigen des Abkommens voM 15. April mit folgenden Aenderungen: a) Die laufende Kohlen steuer wird auf 75 Pfg. festgesetzt; b) die Ein- und Ausfuhrab gabe (Verkehr mit dem Auslande) sowie die Zuleitungs- und Ab laufgebühren (Verlchr mit dem unbesetzten Gebiet) der Konzerne und Zechen werden auf die Hälfte herabgesetzt; c) die Berkehrs abgabe für die Nebenprodukte wird auf 1 Prozent ermäßigt. Die Lieferung von Nebenproduften wir- auf folgende Prozente der Herstellung festgesetzt: 10 Prozent für Benzol (wie bisher), 6 Prozent für Pech (statt bisher 10 Prozent), 8 Prozent für schwefelsauren Ammoniak nnd die übrigen Nebenprodukte (statt bisher 10 Prozent). Die unter a bis c genannten Ermäßigungen erhalten rückwirkende Kraft vom 15. Juni ab. Für die Streik zeit vom 1. Mai bis 17. Juni einschließlich wird die an Nepa- rationsbrennstosfen zu liefernde Menge auf 27 v. H. der Nutz förderung der Zechen in diesem Zettraum ermäßigt. Vor Unter zeichnung des vorstehenden Abkommens hat die Sechserkommis- fion ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die Verlänge rung des Abkommens für den Monat August von der Möglich keit der Finanzierung abhängk. Sie wird hierüber in den näch sten Tagen verhandeln und hak der Micrnn gegenüber sich Vor behalten, falls diese Verhandlungen eine Finanzierungsmöglich keit nicht ergeben, den Vertrag alsdann zum 31. Juli zu kündigen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das »Wilsdruffer Tageblatt* erscheint täglich »achm. 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der GesctM^elle und den Ausgabestellen L Mk. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mk., bei Postbestellung isP!g. Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend HWoi.» träger und Geschäftsstellen " '—- —- - nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung der Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt.