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Abend-Ausgabe s,. Sahrgan«. Sir. 180 «ittwoch, l«. vklobtr l»M »«»Een «r«N>n, tzrmIprecher-Gammrlnummkr: »SS«t «ur kür «achtgelpr»»-.- Rr. SMII EchrNtlettung u. HauptnelchästSslkNe: L-c-drn-A. 1, Martenstrabc S6/tr Gegründet 1SSS Bk,ug«ge»»hr »«« 1. X» N. VNoier I»I« »«I UlgN» iwrlmaN»« AufteNmi« frei -<m» 1.7» «N. Postbe,ug»»rtt» iltr Mona« Oktober ».<» Mk. ohne PosI,usteNung«gebahr. Linzelnummer t» Psg. «n,et»enprei>e: Die «»reinen werden nach Goldmark berechnet: die etnlpalttge so mm brette Zeile o» Pta-, lür au«wäri» <n Vf», ssamtlienan,einen und SteNenncsuche ohne Rabat« I« Btn-, auher- h,lb SS Big., dte S0 mm breite Reklame,eile so» Pin-, auherhaib SS» Psg. Oslertengebühr Sü Psg. 7Iu1wSrli»e «ultrLge »egen ikorautbezahlung Druck u. Derla»: Sievich ck Reichardt, Dresden. Bafticheck-Sw. INN» Dresden Rachdruck nur mit deutl.Quelienannabc lDrerdn.Nachr.> »ULiii». tinveriannte Echrtttstticke werden nicht aufbewahri Sckrelkensszenen in Mag Furchtbare Einzelheiten zur Einsturzkataftrophe - Roch viele Tote unter den Trümmern - Die Schuldsrage Prag. 1». Oktober. Die UngltickSstätte des gestern ein- gestürzten Neubaues wirkt entschlich. Wenn eine moderne Fliegerbombe in dem Hanse geplatzt wäre, könnte es nicht anders sein. In dem Gewirr von Ballen. Schutt, stockwerk- hohen Betvnpseilern arbeiten Militär, Feuerwehr und Ar beüersckxrft bis zur Stunde sieberhast, um dte noch nicht gänzlich zertrümmerte Decke des Kellergewöibcs zunächst noch zu entlasten, da man immer noch hofft, unter den Schutt Massen begrabene Arbeiter lebend zn retten. Da die Arbeit, durch die meterhoch liegenden Bctoiimasscn dnrchzudringe», endlos schien, schlug man durch die Keller der Nachbarhäuser Tunnels in die Keller des eingestürzten Baues und Die Freude war grob, als man gestern nacht den ersten Lebenden aus den Trümmern hcrvorzog und kurze Zeit daraus auch den zweiten. Nach diesem ersten Erfolge wurden die Arbeiten miterneutem Eifer fortgesetzt. Endlich stieb man hinter einem Trümmerhaufen ans einen eingeklemmten Mon teur. der mit mehreren Kameraden im Keller JnstallativnS- aihcitcn vorgenommcn hatte. Er konnte nicht sofort gerettet werden, da sein« Beine in den Schnttmasse» steckten. Ihm wurde zu trinken gegeben, und knapp nach Mitternacht konnte er aus seiner unglücklichen Lage befreit werden. Er war »Mündig unverletzt und bei guter Stimmung. Leider besteht wenig Hoffnung, noch weitere Lebende zu bergen, dagegen wurden bis 2 Uhr nachts sechzehn Tote unter den Trümmern hervorgezvgen. Ferner fand man blutige Gliedmaßen. Einer her Geretteten war nicht schwer verletzt, ist aber mehrere Stunde« eingeklemmt gewesen und irrsinnig geworden. Nm 2 Uhr früh wurde von der Polizei mttgetcilt, dab fünf Personen »»verletzt, ll! Arbeiter teilweise schwer verletzt und in Tote geborgen wurden. Bo» de» letzteren konnte die Adeniität größtenteils nicht sestgestellt werden. Dem Polizeibericht ist zu entnehmen: Die RettungS- arbcitcn werden dadurch erschwert, daß der ganze Eiscnbcton- I>aii im Gewicht von 800 000 Kilogramm in die zwei unteren Stockwerke zusammcngestürzt ist und eine undurchdringliche Masse bildet, die das Straßenniveau kaum um drei Meter übersteigt. Zum Zersprengen dieser Maste wurden Maschinen, Traktoren, pneumatische Bohrer des ArttllcriercgimentS 151 mit Kompressoren und Reflektoren hcrbeigeschasst. Die Ret- tuiilisarbeiten schreiten nur langsam vorwärts, da die Beton- massc zuerst angcbvhrt und dann zerrissen werden muß. Das Militär und die Feuerwehr können nur mit größten Schwierigkeiten die Ausräumungs. und Rcttungsarbciten durchführen. Je mehr Etnzekheiten über die Katastrophe bekannt werden, desto fürchterlicher stellt sie sich dar. Sine Ar- ' bcitcrsfra« fand den blutige» Kops ihres Mannes und lies wahnsinnig schreiend mit ihm unter den Trüm mern umher, nach den anderen Ueberresten suchend. Aus dem Straßenpflaster unter de» Trümmern nmr, den drei »ermalmte Kindcrleiche» gefunden. Ein im Bauhof stehendes Pseröegespann wurde zusammen mit dem Kutscher verschüttet. Die Aerzte, dte im Ncbcnhauie einen provisorischen Verbandplatz eingerichtet hatten, arbeite ten fieberhast die ganze Nacht hindurch. Eine aufgeregte Menschenmenge umlagerte de» Unglücksplatz, zu dessen Ab sperrung mehrere Hundertschaften Polizei zu Fuß und zu Pferde sowie Militär hcrangezogen werden mußten. Der Bauleiter P u l tz m a n n und der Maurerpolier Kowarsch eilten in das Hans, als die ersten Anzeichen der Katastrophe bemerkt wurden. Sie fanden hierbei den Tod. Der Besitze des Neubaues, der Rauiintcrnehmcr Jakesch. erklärte Pressevertretern, daß er durch die Katastrophe säst ruiniert sei, da der Bau bis jetzt mehr als drei Millionen Kronen er fordert habe und nicht versichert war und er sich in den be reits abgeschlossene» Mictsverträgen verpflichtet hatte, dte Räumlichkeiten bis zum 1. Januar 1029 fertig zu übergeben Einer der beiden Firmeninhaber Braschak und Morawetz, der den Bau aussührtc. der Architekt Morawctz selbst sowie der Bauassistent Ingenieur Bendel und der Chefkonstrukteur befinden sich unter den Trümmern. Zur Schnldsrage ist zu sagen: Allgemein wird behauptet daß es sich um einen Bau handelt, der in einem wahnsinnigen Tempo ausgesührt wurde. Natürlich kann man vorläufig nicht sagen, ob das Ingenieurbüro, die Bauleitung der Polier oder sonst jemand die Schuld an dem Unglück trägt, doch dürfte man keinesfalls fehlgchen. wenn man annimmt, daß die durch da- Gesetz der Steuererleichterungen bei Neubauten, das nur bis zum 1. Oktober d. I. gilt, erzwungene Schnelligkeit des Tempos auch diesmal ins Gewicht stillt. Vom Bannnternehmer Braschak wird zugegeben, baß verwendete Beton schlecht war. da er selbst vor wenigen Augenblicken aus der Unglücksstclle sestgestellt habe, daß der Beton an den Baustellen in der Hand wie Sand zerbröckelte Nach dem um 12 Uhr mittags ausgegebene» Polizei bericht hat sich die Gesamtzahl der bisher gefundenen Toten auf 15 er höht, die der Verletzten beträgt ungefähr LS, die dnrchweg schwere Verletzungen erhalten haben. Im Lause des Vormittags wurden noch zwei Leichen aus den Triim mcrn geborgen. Dte AbräumungSarbeiteii dürften noch volle 21 Stunden in Anspruch nehmen. Sie werden von drei Seiten in Angriff genommen. Wieviele Opfer sich noch unter den Trümmern befinden, kann noch nickst genau sestgestellt werden Die Zahl schwankt zwischen zwanzig und dreißig. Unter den Trümmern werden immer wieder zerrissene blutige Gliedmaßen gesunden. Drei große Traktoren arbeiten ohne Unterbrechung an dem Fortschlcppcn der Bctonblöcke die so schwer sind, daß die Ketten zweimal rissen. Die Arbeiten schreite» nur sehr langsam vorwärts. Augenzeugen können seit Dienstagabend eigentlich keinen wesentlichen Fortschritt feststellen. Aus der ganzen Stadt wurden die verfügbaren großen Bohrer requiriert und zum Zersprengen der riesigen Bctonblöcke eingesetzt. der Sie Suche «ach trm Die» des SeheimrokumenK Mitenmgen der Variier üvcanMSre Paris, 10. Oktober. „Journal" schreibt über die politische Erste im Fall Hora». Potncars und Brtand seien vaa Paris abwesend und hätten daher noch nicht ihre Ansicht zu den Protesttelegrammcn des englisch - amerika Nischen Presseverbandcs bckanntgebcn können. In den Kreisen des sranzösiscl>c» Anßenamtes ist man der Ansicht, daß der Schritt der Berussvereinigung eine starke Verwirrung rum Ausdruck bringt. Dem Vertreter der amerikanischen Botschaft nmrde laut „Journal" folgende Darstellung der Sachlage am Quai d'Orsay gegeben: Horan habe sich als Pariser Vertreter des „New Bork American" an die sranzösi scheu Gesetze halten müssen, gegen die er sich unbestreitbar vergangen habe. Er habe das Gesetz vom 8. April 1886 über treten. das sehr scharfe Strafen für die Veröffentlichung ge heimer Staatsdokumente vorsieht. Horan sei keinen un gerechtfertigte» Härten ansgesetzt morden, sondern habe Duld samkeit und Langmut genossen. Es gebe sicher keine andere Regierung, die mit der gleichen Zurückhaltung verfahren wäre. Es gebe in der Angelegenheit aber andcre, viel interessantere Dinge-, deren Untersuchung noch am Anfang stehe, vor allem der persönliche Fall Hearst, der eine mehr als sonderbare Stellung einnehme. Am IS. Sep tember sei Hearst in Paris «»gekommen. Rriand habe ihn offiziell empfangen, und zwei Tage später habe er ein ge heimes Dokument entwendet und eS mit für England und Frankreich ehrenrührigen Kommentaren veröffentlicht. Dies sei eine weit schwerwiegendere Tat, als die Nnkorrckthcit Horans. Hearst sei außer Reichweite. Man müsse aber die Person des Hauptschuldigen suchen, der das Dokument ans- «eliesert habe. Wenn sich der Pariser Aufenthalt Horans verlängert habe und er könne sich noch weiter verlängern so geschehe dies allein, nm die Untersuchung zu erleichtern, oie für dte sranzö fische Diplomatie ebenso interessant sei wie für die Justiz. Volksbesehr Am -ie Abschaffung -er Todesstrafe Ei« kommunistischer Antrag Berlin, 10. Okt. Im Reichstagsausschuß für die Straf rechtsreform beantragten heute die Kommunisten, die Frage der Abschaffung der Todesstrafe vorweg zu beraten. Von den Sozialdemokraten wird erklärt, -aß sie sich ebenfalls für die Abschaffung der Todesstrafe einsctztcn, im Gegensatz zu den Kommunisten aber der Meinung seien, daß dieses Ziel nicht so sicher erreicht werden könne, wenn dte entsprechenden Paragraphen anßcrhalb ihres Zusammenhanges mit der übrigen Materie behandelt würden. Ein Vertreter der bayrischen Regierung erklärte, daß das bayrische Gcsamt- intnlsterlnm noch keine Stellungnahme zu der Anregung des NeichsjustizminIstcriumS, dte Todesstrafe abzuschaffen, ge nommen habe, weil zurzeit vollstrcckungsreifc Todesurteile nicht vorlägc». Der kommunistische Antrag wurde daraus abgelehnt. - Ablehnung -es Schte-sfvrmbes tm Sval-en- burger Revier Waldenburg, 10. Okt. Der Walbenbnrger Schiedsspruch ist sowohl von Arbeitgeber- wie von Arbeitiiehmcrseitc ab- gclchui worden. Es wird mit der Möglichkeit gerechnet, daß die Streikleitung iiilninchr sogar dic Notstaiidsarbcitcr znrück- zicht. Damit würde auch die Gasfernversorgung zur Still legung kommen. Scho» setzt mußten einige Betriebe dcS I»- dustricbcztrkS die Arbeit eines Teiles ihrer Belegschaft wegen mangelnder Kohlenvorräte ansfallcn lassen. Von Otto Feld mann, Direktor des Sachs. Landbundes Die Kommunistische Partei hat ein Volksbegehren ein- geleitet, um die Vorlage eines Gesetzes zu erreichen: „Der Bau von Panzerschiffen und Kreuzern jeder Art ist verboten." Bis zum 10. Oktober liegen die Eintrggungslisten aus, und sicher wird gerade in den letzte» Tagen ein wahres Trommelfeuer anheben von Flugblättern, Rvtsrontnmzügen, Versammlungen und was sonst noch zur „Aufklärung" der Massen dienen kann, um die, welche nun cinmgl nicht alle werden, einzniangen. Nur hereinspaziert, meine Herrschaften! Marktschreierisch stehen die sogenannten Führer, in Wirklich keit am Draht der Moskauer Gewalthaber hängende Marionetten, vor ihrer Schaubude, aus die mit große», grellen Nuchstabcu gemalt ist „nationale S e I b st e n t m a n n u n g". Immer herein, immer herein! Das Horn tutet, die Glocke bimmelt, die Stimme schreit sich heiser. Mit weiten einladenden Bewegungen wird die vor der Bude sich drängende Masse ausgcsordcrt, in das Zelt der Dummheit »nd Verlogenheit cinzittrcten. Hier ist zu sehen dte große Flotte der attr»ssisck>en Sowjetrepublik. Es lebe d e r M i l i t a r i s m u ü d c ö r u s s i s ch e n P rv l e t a r t a t sx hoch die deutsche Abrüstung, hoch der deutsch« Pazifismus! Nicht sachliche Gründe sind es, welche die Kommunistisch« Partei zur Einleitung des Volksbegehrens veranlaßt hat. Der Bau des Panzerkreuzers ist znm Brennpunkt partei politischer Auseinandersetzungen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten geworden. Die Bewilligung der ersten Baurate für den Panzerkreuzer dessen Bau den Deutschen Werke», A.--G., in Kiel übertragen ist, durch das Reichs- kabinett, in dem dte sozialdemokratischen Minister den aus schlaggebenden Einfluß haben, hat zu einer schweren Krisis innerhalb der Sozialdemokratie ge führt, die auch beute ihren Abschluß noch nicht gefunden hat. Diesen Streit wachznhaltcn und zu verschärfen, dte Krtsss zu vertiefen, ist einzig und allein der Zweck des kommunisti schen Volksbegehrens. Es geht in Wirklichkeit gar nicht um dte Bewilligung eines Ncubaus für die durch das Versailler Diktat auf das äußerste beschränkte deutsche Wehrmacht, sondern nm die demagogische Ausnutzung einer taktisch günstigen Situation, ans der man im kommunistischen Partet intereste Vorteil zn ziehen hofft. Nur deshalb wird der ganze Apparat des Bolsbcgehrens in Bewegung gesetzt, dessen be trächtliche Koste» jedenfalls der russische Rubel bezahlt. „Keinen Pfennig für den Bau eines Kriegsschiffes" war eins der stärksten Argumente der Sozialdemokratie im Wahl kampf. Und wenige Wochen später tun die sozialdemokra tischen Parteiministcr das Gegenteil und stimmen dem Bau z». Die Spekulation aus das geringe Erinnerungsvermögen der Wühler hat sich als falsch erwiesen. Die Massen sind auf sässig geworden,- sie fühlen sich beleidigt, weil man sie für dümmer hielt, als sie an sich sind. I» diesen, dem reinen AgttationSbedürfniS entsprungenen Parteikampf zwischen Kvmmunistcn und Sozialdemokratie sieht sich die gesamte wahlberechtigte Bevölkerung durch daS Volksbegehren hincingczogen. Ideell geht es dabei für sie um die Frage: Wollen wir unsere Wehrhaftigkeit und Wehr kraft zur See bis zur Nulltntc hcrabsinkcn lassen oder wollen wir uns den Willen zur Selbstbehauptung und Selbstverteidi gung im Rahmen der uns durch „Versailles" gezogenen Grenze bewahren. Materiell handelt es sich darum: Hat eS denn überhaupt Sinn und Zweck, unseren Staatshaushalt mit den Kosten von Ersatzbauten für die völlig veralteten Schiffe der Deutschland» und Braunschweigklasse zu belasten? Vergegenwärtigen wir uns DcutschlaudS mllitärmaritime Lage. Die Schleifung der Küstenbefestigungen, zu der uns der Friedcnsvertrag zwang, hat die langgestreckten Küsten einer permanenten Verteidigung be raubt. Nur bewegitche, schwimmende Strcitkräfte können dies« Lücke unseres Küstenschutzes ausfüllen. Ostpreußen ist durch die erzwungene Abtretung deutschen Gebiets an Polen vom Reich getrennt. Gegen diese wichtige deutsche Pro- vinz brandet immer begehrlicher die polnisch- slawische Welle. Im Kriegsfälle kann Ostpreußen nur von der Sec her verteidigt werden. Sowjetrußland unterhält beträchtliche Machtmittel zur See, die unseren veralteten Schiffen überlegen sind. Wollen wir möglichen Eventualitäten mit Erfolg begegnen, bann ist es unerläßlich, unsere Kampf- mittel auf der Höhe zu halten. Ebenso wie die Reichswehr muß auch die Reichsmarine so schlagkräftig bleiben, daß ihr Vorhandensein und die Achtung vor ihrer Schlagkraft begehr liche Nachbarn verhindert, eines Tages vollendete Tatsachen zu schaffen. Und nun noch ein kurzes Wort zu den Kosten. Alle Beschaffungen für den Bau »nd die Ausrüstung der Schiffe werden deutschen Firmen übertragen. Das Geld bleibttmLande und bient dazu, der heimischen Industrie Beschäftigung, dem deutschen Arbeiter Brot zu geben. 00 Prozent der Gesa in tausgaben sind deutsche Arbeitslöhne. Die bewilligten Banraten fließen aus nahmslos der dentschrn Wirtschaft wieder zu und wirken I» ihr befruchtend und belebend. Wenn Kommunisten und Sozialdemokraten den Bau von Ersatzkreuzern zu einem tnncrpolitischen Parteistreit machen, o beweisen sie wieder einmal, baß sie auch ans den politischen Realitäten der Gegenwart nichts gelernt haben ober nicht» lernen wollen, wenn cs in das Partcilchcma nicht hineinpaßt. Für den aber, der an Dcntschland und seine Znkunst glaubt, tcht fest, daß wir. wollen wir «ns als Volk oder Ration be haupten, die Grundlagen unserer Selbstbehauptung gegen Ucbergriffc böswilliger Nachbarn erhalten müssen. A»S dieser Auffassung ergibt sich zwangsläufig «nd selbst verständlich als Folgerung: Keiner schreibt sich in die Sintragnngsliste ein! ,