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Amtsblatt für m Amtsieriiht int Sen Noilrit st Ko!>kMeln-kr!iAhal. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Soheustein-Grnstthal mitSüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf,Hermsdorf Bernsdorf, Rüsdorf, Langeiiberg, Meinsdorf, Falten, Neickeiiback, LalvicnckiirSdvrs, Laven- berg, Grumback. Tirichheim, otiihschnnppe!, 2! Egidle», Wiistenbraud, Grilua, BkiNeldach ttrspninq, Nirchberg. Erlbach, Plelßn und Nußdorf. Erscheint jeden Werktag abend» für den folgenden Tag, Brrugspreis frei ins Sano viertel jährlich 4,^ Wk., monatlich i.x>v Mk. Durch die Post bei Kbholnna aus dem f?ostainte vierlel- itihrltch t.50 Wk., monallich 1-bO MK., frei in» Haus virrleljührlich 5.40 IKK., monatlich 1.80 Wk. Rür die Rückgabe unverlangt eingrsandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstrahr Nr 3t. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Aernsgrechcr Nr. It. Bank! onlo: Lkrmnilier Bankverein, Lhemnitz. Postscheck-Bonto: Leipzig S3464. Der Nnzeigenpreis beträgt in den obengenannten Vrlen für di» scchsgefpallene kiorpuszrtl- 30 Pfg., auswärts 10 VH, '-m Rrklameleil 80 pfg Bei mehrmaligem Abdruck tarifmäßiger LUrchlaß Rntctgrnaufgal'r dnrch Fernsprecher schließt jedes Brschwerdereck! ans. ve> zwangsweiser Eintreibung der Bnirigengrbührrn durch lilage oder im kivnlrursfalle gelmigt der volle Betrag unter Wegfall der bin sofmliger Bezahlung bewilligten Abzüge in Anrechnung Nr. 281 Freitag, 5. Dezember 1S1S 69. Fähig. stützte Pvlitil und bedient jich ilster »ich! als rin Polizei wider>prich>. erste Beratung des Entwurfes eines nicht was sie schreibt! Landesfteueryesetzes, Clemenceau und unsere Kriegsgefangenen Was > ni s>- le» und Riumlionskagcru vcijche» jind ist drei- Kriegsge den Maßnahme» c.nc '.st b i . ckt d c r als Sic fordern injolgrdeijen lonnen. deutsche Zusammenhang steht. die S blick und Note schildert weiter die Verwüstungen nördlichen Teile Frankreichs und Belgiens Zu den in Weimar bewilligten lannmn einen Betrag von 8 Milliarden zu er zielen der E r l r a g s st e u e r n, allein l,I Blistiarden Kapiials.-riragssteucl. England, Millionen jainlici, bringen, wovon rund möchte. Die politischen internationalen Ver Ms nähere Erklärungen einzulassen, hinzu von denen 9'-ä aus Länder und Gemeinden cnliil.n Ausgaben von 21s^ außcrordcnstichen Aus- nvch Enl- im wesent ichen wird uns eine ern der deutschen Negierung nick» gclomnicn D-c Frage, inwieweit die getroffenen Eirichn«ngcn mit dem Friedensvenrage im Widerip.iiM sieben bündelet! hat die Heim'chastung schort begonnen und ist mehrere Monate lang durch die Rvck- der IMO davon To Milliarde« würden servchvrmatwnen au gelöst werden Sie usw. nm die bereite 73b 11' Von UNS aus möchten wir zu der Forde- rung der Entente, in der sich lediglich die Angst Frankreichs vor -er Wiedervergel tung der uns angetanen Schmach wider spiegelt, bemerken, daß unsere Regierung end lich einmal Rückgrat zeigen und die an Un Verschämtheit grenzende Anmaßung Clemen- ceaus in schärfster Form zurückwriscn selbst nicht, das; zahlreiche Verbrechen began- worden sind und dmz dos sittliche Gefühl Well verletzt wäre, wenn die Verbrechen, de Urheber bekannt sind, ungeahndet blieben. willige und Einwohner w e o«n, welche Komrollvcrsammlimge» /arischen Hebungen unterworfen und Milliarden beraushovn lassen 'Milliarden aus das Reich un deutschen R c g i c» u n g, nicht auszuf ii h r« n . eitle Erörterung über die Heimschasfung der Ge fangenen eröffnet, obwohl es in ihrer Macht stand, daß diese sogleich nach Ende des vorigen nen gen der ren Die t Ubr 20 Min Aus der Tagesordnung als Ergebnis Lie hält sich lediglich an die Be ¬ fangenen an mich gerichtet, bas eine Reihe von Behauptungen enthält, deren schneidender Ton nicht ausreicht, um ihre Unrichtigkeit zu verdecken. Ganz allein hatte Deutschland in sich demnach aus den direkten Steuern rund > Verzögerung m der Heimschapung der deutschen Kriegsgesangemm ergibt sich unmittelbar und schlagend aus der Tatsache, das; ans die Rote der Alliierten vom ll. November leine Antwort er teilt wurde, und daß die deutschen Vertreter, nachdem sie zur Regelung der Arbeiten der zur Ausführung des Friedensvertcages eingesetzten einen moralischen oder tatsächlichen von 1919, der Knegsetat ist, den gesamten mmgen De Gegen die deutsche Einwohnerwehr und Siche» heitspolizei. Den» deutsche« Vertreter m Pari; iß gaven betragen tl Milliarden Mark, darunter Bei der indirekten Besteuerung würden jich be dem leßmöglichen A u s bau ' Zoll w - >ens 1 bi? 1^ Milliarden Mar! errieten loi ien, aus d»r Umfotzsteuel in Form »n in»i.st!cr Dein deutschen Verlre-er in Paris schon tei weise auf den, Drahtwege eine von Clemenceau unterzeichnete R gegangen, in welcher es heißt Sie haben am 27. November ein über die Heimschaßung der deutichen hene Zahl hinaus geschaffen sind, ivwie die Re hinsichtlich der früheren Heimichm «mg der deut schen Kriegsgefangenen übernommen. Diese drei fache Behauptung entbehrt der Begründung. Niemals ist die französische Regierung cine eige- ne Verpflichtung in der Frage eingegangen, die zur Zuständigkeit der Gesamtheit der Verbünde ten gehört. Die Erklärung vom 29. August, wel «Ke aus Gründen der Menschlichkeit und nicht ge gen etwaige Zugeständnisse von oeutcher Seite den Entschluß der Verbündeten verkündigt, das Inkrafttreten des Friedensvertcages hinsichtlich der Heimschassung der Gefangenen vorzndatie- ren, ist später erfolgt, als die Besprechungen über die Kohkensrage und diejenigen über den Serge anten Manheim, die dabei jedenfalls eine voll auf befriedigende Lösung dadurch gefunden ha ben, daß die französische Regierung der Heim- fchaffung zugestimmt hat. Diese Erklärung ist nicht zwischen der französische.» Regierung und der deutschen Regierung in der Form eines aus Verhandlungen hervorgegangenen Vertrages vcr- Die deutsche Regierung ist e-, oie fick der lich Schleswigs und Oberichlepens, aus die Fra ge der baltischen Provinzen (wo Deutschland sich erst auf starken Zwang hin zur teilweisen Erfül lung seiner Verpa chtungen verstanden bau noch auf Artilel 61 der Verfassung, der bis zum Heu tigen Tage noch nicht aufgehoben ist (wartet doch zeihung für seine Bergehungen und Mil derung der gerechten Friedensbedingungen erlangen werde. Schreiben Kommission nach Paris entsandt waren, zwei Tage nach ihrer Ankunft wieder nackt Berlin zu- der Kriegsgefangenenfruge nur e i n in dem von ihm unterzeichneten Friedensverlrag jormu- F»age der Munster Erzberger mü e§ler lange- cs gR, eine Gesamtsumme von mindestens 2' bis 27 Milliarden Marl an Steirern aufzuGm l r a « t c Haven. Diele Streitkräfte werden ron i Stüven vesehligt und verwaltet, welche aus mi-i ülarischem Persona! zufammengeieizi sind Dreie! Formationen haben sonach, obschon sie dem Mi j mßerium oes Innern unterstell, änd, einen Eha- die deutsche Regierung stets den letzten Augen- sagi, kein Mensch könne das Zögern Deutschlands begreifen, sich mit der Wiedergutmachung dreier Frevel abzufinden. Angeüchls der Gewalttätig keilen gegen die Bewohner dieser Gebiete könnte ein unparteiischer Beobachter seine Entrüstung kelir der deutschen Gegangenen aus Dazu iolle» noch 2.st Milliarden treten licheu Haffes daß die Grenze der Duldung ^^^büchälf der dem' für uns erreicht scheint. Unsere Regierung sazcn Regierung gegen ihre eigenen Velpflichtun wird jetzt zu überlegen haben, was sie tut, Vatiovalversammluog. Berlin, st. Dezember. Präsident Fehrenbach eröffnet di« Sitz- gegen Artie! 162 des Vertrages. Außerdem lil drt Deutschland unter dem 'Ramen Zeit fr ei Zwang ab, ebe sie ihren Verpflichtungen nach- kommt), noch'schließlich am die kübne Behaup lung einzugehcn, daß Deulsch'and «ruf feine Pro paganda verzichtet habe lvon der die Alliie.ten >o viele unzweifelhafte Beweise besitzen), wall ich mich nur init der Frage der A u s - iieferung beschäftigen. Die Deutschen leug gen zurilckzuführen. Die Verantworilichleit Deutschlands jur die lückocrufen wurden, obwohl das Datum und das Verfahren für ine Prüfung oer aufgeworfe nen Fragen im Einvernehmen mit diesen Dele gierten festgesetzt worden war. -Amerika und Belgien verwirklicht worden. Wie »erum gemäß der Erklärung vom 29. August wurde die Heimschassung der Gesingenen e i n g e st eilt wegen der Verl« h u n g c n , d>> N ichIersü11 u n g und der unvollständigen Erfüllung der Bedingungen des Wasfenstillsian des drilch die deutsche Regierung. Durch die Note vom I. November sind der deutschen Re zierung ihre Verstöße qeaen die beim Waffen- stillsland vom >l Nooetnber 1918 abernomme Ren Berpflicktunq«» »or,ebalsen «-osrtzeu. Sie ist, wie «nitgeleilt, o t e zu- rrklärl, die französische Regierung habe zuerst am , , 29. August 1919 und später aus Anlaß der Monats, o. h. nach wenigen Tagen hcunlehUcn. deutschen Kohlenlicferunaen oder bei der Zc.h- Ohne auf die (im übrigen der Richtigstel lung von 1 Million an oas Rote Kreuz als lung bedürfenden) Verieidigungsuersuche lwßckst Sühne für die Ermordung des Sergeanten Manheim in Berlin bestimmte Verpflichtungen hi Resers und miß-! . . eine einmalige Ausgabe von rund 2 Milli irden wwcmmgcm-,^ Leuerungszu'chläge, wejche nach der ge isaiulen Besoldungsreform in mehr oder minder , form Hal ein« entsprechende Gliederung des neuen liertes Recht, nämlich aus Beginn der ^z.-iwschas- d erdeu l) ast e n off cntt > Men wt e l n u n glRegrerung au,, die voroezcichne.e» Riagnahiuenozedaiscs zur Voraussetzung, womit die Verlei jung mit dem Tage der Znkraflsetzung des Per- 9^9^" die Alliierten u n d ^f a u z b^cu n v e r z^ä^g i j ckz a >>Z ^»'^1 e b c - lung der Sicuercinnahmen auf die verschiedenen träges, dk aus den endgültigen Austausch der Ratifikationsurkunden folgt. Jede Abweichung von diesen Bestimmungen, die für die Vertrags- leiie Gesetz sind, ist eine Vergünstigung. Die Behauptung, die Gefangenen sczen schuldlos und für die Hriegsvorgänge nicht verantwortlich, hält übrigens der Prüfung nicht fiand. Ihre Note . lev/cu Joi»? mit 17s^ Milliarden angejetzt dic Dccinug komii>en in erster Linie die d i e! lcn lcuern in Betracht, welche bis MIM UN- seine rachsüchtig" K und haßerfüllten Machthaber. wurde von dell Maßnahmen und Strafen un- icrcichiei, welche vorgesehen sind, um die voll- lonmune Durchführung der in» Friedensverwag nicht ersuliten WasfenstiUslaildsvediilguiigeii .^u sichern Die französische Regierung verfolgt Rine aus die Zurückhaltung del Lriegsgesangenen gc- einbart worden. Es ist dies eine humanitäre Erklärung aller Verbündeten über die Gesamt heit der von ihnen gemachten deutschen Gesanqc- neu. Die Erklärung verkündet j >-ber die Stellungnahme Deutsch! mds i 1. den sofortigen Bcgmn der soei.n.chas "'^'"ßenoen Ton seiner Nole -.icht zurückballen. fEg. ' D>e Note fchlicszt 2. die mögliche Unterbrechung dister wohl Solange das deutsche Gewissen nicht wollenden Politik für den Fall, daß die deutsche wie die ganze Welt begreift, daß das Un- Negierung und das deutsche Volk nicht alle die wieder gut gemacht werden muß und Verpstzchtttngen aus dem Malsenchlhtanoe, der Bernecker ikre Strafe finden mülle» sie bis zur endgültigen Notifikation des Bema ? lyre Virase »noen MUfse», aes bindet, erfüllen sollte /darf Deutschland mcht erwarten, daß es Gemäß diesem einseitigen Beschluß der Ver- in die Gemeinschaft d?r Völker wieder eintreten noch bei den Alliierten Ber- rakier, welchen ihrer angeblichen Bestimmung als s'W Ihre Auzstellung verstößt ÜEhl gen, muß ichar zugegrisfen werde». D e beschlosseiie Erbs ch asls sl c u e i soll zu« ucuerzeiuziceceic ivriuu- u-»»- Ziriegsgefangeneil zur E t r e g u «i g Recht, nämlich aus Beginn der ^eiwschas- d e r d e u t s ck> e n ö f s c n t l i ch e »t M e i »i u n g> .... I-, ii f tl -s t I l i i o t t »I II n 6 »1 r tl o Müssen — sind heute derartige, daß wir uns ! ruhig auf unsere nationale Würde besinnen .... ..... Können, ohne befürchten zu müssen, erneut allnerten und a,,oz.le.'e,. R.g,e-j^ ^g^igt zu werden. Aber hierzu gehören 2»ii ' i . ... . nicht langatmige Noten, sondern Taten, Alle Gs heute emgeqangenen Nachrichten be " kazen nbereinftimmend. datz »ie denstch« Regie r»te« dc.r Energie und des «ngestümen ,icn Rede cinRilet. Soweit es sich bei der Fl ... . , ... . , , . ^^',uailzcesoim, so filhrtc der Minister aus, um eine Organlsatwnen stehen mit der mAmnibcil der nu Eeslallung des Lteuerwesens handelt, i^ litMlichen Besllmntungcn und .mmcnnuh mu Armnnillclbar^ Gegenwartsausgabe eine ule! des Vertrages in stst»der«vruch Lie al-'^^. ^ua ilative, eine quantitative und eine liierten und assoziierten Regierungen macken ßgvN öjz^^,j^ ^uj.qcide Die qimniilative Aufgabe jetzt darauf aufmerksam, daß diese dem Geiste dejlVu in der Ausbringung der benö- ,^u> dem Wottlm^ des Veriruges zumideräiusen , „ Ri i i l, a r d e n. Erste Voraussetzung " 0 c c sinanzielle und wirtschaftliche Ge- d e 11 V e» : r a g deren Au,tatt die Vereinheitlichung des ausgelcg« werden E,seiibahuweseus bilden wird. Eine wirkliche R« igrvszem Umfange aus die fortlaufenden Aus- Zu der Rote wird von zuständige« Sielle gaven hinübeiwcchseln werden Die Vesoldungs- ivlgendes beiiierck / Es iß ii i ch 1 Z » »> c s ^-jarm iß eine der wichtigsten Staatsaujgaben. , e n d, daß die deutsche Regierung eim Entwick vesckzließende Nöpse, mehr ausjührende mng ihrer militarische>i erlreii'räslc vorbcreiiel zgrastc, weniger schwerfälliger Instanzenweg und Fm (hegenteii ist die ^stlrücksiiyzung oer Heeres größere Elastizität werden eine Hauptforderung stärke auf das in Artikel 16lt Avsali 2 Fric ^er Zukun,'1 bilde» Wichtiger als die in Wei densvertrages zunächst vorgesehene Ma» voni,,,ar bewillimcu lausenden Stellen« von über 260 000 Mami, wie allgemein besannt, im vob^ Milli.mni sind die beiden eininaligen len Gange Daß die Zentralpolizeivichöidc» dcl ^Ku^r», die austcrordeniiichc Krieg sabga- etnzelnen Länder sich 'M Lause des wahres au-jd r s«n 1919 und die Besteilerung des während geßchts der dedlohlicheii inueie» Vcrb.iltiiisse oes Krieges eingetreteneil Vermögenszu- Deulsa)lands genötiflt gesehen habeil. durch E 11 nv a ck i c s, da beide zusammen 12 Milliarden richtung oon 'e2ich«rhei!spou.zc! ElNv-ohiierweh erbringen sollen Ta wir sobald wie möglich au; ren und Zechreiwilligen besondere Emrlchtungen! aem Schuldenmachcn hcrauskommen ' inüsscn, zur Aufrechterhaltung der öjfem.ichen Ordnung zujome ich Sic, die gegenwärtigen Steuergesetze tressen, ist nicht nur ständig Gegenstand der ö baldmöglichst zi« vcrabsckieden. Eine oolü'ommen scmlichcn Erörterung, sondern auck der Emen»leaste ilebersichl über die Gestaltung der Ausqa- bereits vor Monaten offiziell milgcPst «vorden „„o Einnahmen in der nächsten Zukun t ist Fu der von deutscher Seite angeregten Bcsprech '„icht möglich Der Bedarf des Reicher ist für ung oer Einzelsragen ist es bisher zv.n« Bed n , , m ; >r! ä s s z g h ösh slk n Grenze ausge was nach deutscher Austastung nickst der Fast iß, «ähapsl werde» müssen. Z» den in 2ßcimar an wird jedenfalls nach Einsetzim-i der im Friede» . ,cmmaligei« Vermögensstcuerir vertrag vorgejehenen Konlrolllomniission,» gc Milliarde» kommi jetzt das Reichsnoloo mäß den Borschnjlen des Vertrages klarzu teilen-,, r, das 1.', Milliarden ergebe» dürsie Rock und den ß.j,i. Es wäre nur erwünscht, wenn di» Be «nichtiger fül die Ausbringung des Sieuerbedarfes spiechnngen darüver schon irii'ver ilait,inden I ^it die E l u I 0 m m c n b e st e u e r ll 11 g Jin i Beharruugszusland hostl mau d«is der Ei»:'M imeustcuer zll.züglick der Bestelieruug der Körver sckaslt» sür Reich, Länder und Gemeinden zu * Die letzten Forderungen Frankreichs — .,uizzie Pm» denn hinter den Auslassungen der Entente,Druckmittel verbirgt sich lediglich Frankreich — tragen so stimmtmgen des Vertrages, und wenn die im ausgesprochen ven Charakter uuauslösch-^"nat Anguß eittgeletitte Maß — " nähme nlcht bis zu Ende durchgeiuhrl wurde, >o lllilg seil einiger Zell dlc Entwicklung ihrer Willens, den Forderungen Frankreichs endlich militärischen SIrelIlräi 1 e 0 0 r b c - jein kraftvolles deutliches Halt zu biete». w°. °«n l! e 11 s p 01tzci steh'nde Snenkrajie gcschaj und diesen Willen ausbnngt, ist fterlich eine ien, welche jämllicke Kennzcickei« lind be«l Wert andere Frage! auserwähIler m i l 1 1 ä r > s ch e r S 1 r e i t-j 0va n f z u h e b c >1, sonders gegen Frankreich zu bedie- aber jo, daß mil der Inkraftseimng des Beiira -^Eacwalten im engsten nen sucht. Allslatt an den in Aussicht gcnommc-!gcs die sogenannten Polizeilruppc» all^ die «in n.'n Abschlußoerhandlungen sich zu beteiligen hast Vertrage vorgesehene Stärke hcrabgemiiidcn wel die deutsche Regierung eine dilatorische Halttmgjden und eine ihrem Lharaktci als Orts- und Gc Dinina in eingenomnien und in einem unerträglichen Tcuimenldepolizei entsprechende Versassung rrhasten, täbe, welckze über die im Bcnragc vorge c dies möchten wir kurz ohne UNS^ Millionen aus d,c Einzelßaalen und Ge,neinde« . . ent asten. Nckch dieser Zusammenstellung werde.