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»mbers teilt: Die >en der Wochen -r gedul« r waren leber- r gvol- Herberts- chen Ju- -lagen hörige eschla- :n Ruhe, von zk oon Volk >en Krei« im vom aufgelöst Lerbände e mögen letzte HM ichte ein, tastrophe n Teiles > Augen« em hoch« nn guter von den h weg« cung der Umwelten Mittwoch itete sich, r zweite,. Wasser« die Men« nach Be« leilungen r mehr, ind. In noch teil« leberblia rang, ist sttwaaen, t umher, worden, r Häuser daß vor die Zahl iele Mil' rchmittag mach dec nderniüe > wurden de außer rt Meter qui weg' ndblätier oen. ) erklörl. ellt wor- « gän)' ürslc dl° etzt n grob^ Meldung errnham dergeleg' Regierung s wied^ ei erkla^ sonder« ' Gl°^n ung UN t. GeA Staats steht ^^lie ndem >7 ohne U > bei d' endig/u erbreltet m, e Kra^ daß chs n'A n Preh, derL >r bisA hm T e die n" 'emÄ RUMA R^M AF U V N-sR ^WU-RRRRUAMl Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. ^lcheinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 K Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zetle oder deren Nau» S H^. All« wett« MU Ml. Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger Störungen des Rabatte usw. laut aufliegenden Tarif. Anzeigen-Annahm« Kt» späteste«» * Utz» «U Getriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Bcförderungseinrtchmngen hat der Be- mittags des Erscheinungstage». Für Fehler in durch Fernsprecher eufgegedMe» M» dcher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung zeigen übemehmen wir keine Verantwortung. Jed« Anspruch «f Nachlaß «MD HM des Bezugspreises. Kla^od. NeukM». Kummer 98 Sonntag, den 18. August 1935 34. Jahrgang Fernruf: 231 DA.7.3S376 Jahn 2. — Ruhland 2. Nach Club sClub Jahn 1. — Sport-Clu- Senftenberg L. Die Jahnels unternimmt am ersten Spielsonntag nach der Pause eine Reise in die Lausitz, um an einem Pokalturniet anläßlich des 25 jährigen Bestehens SC. Germania Ruhland teilzunehmen. Ihr Gegner ist der gefürchtete SC. Senften berg, der sich dank seiner Spielstarke in der Oberlausitz mit an erster Stelle befindet. Die Jahnels muß sich tüchtig an- strengen wenn sie ein annehmbares Resultat erzielen will. Sollte es sogar zu einem Siege langen, dann müssen sie noch am gleichen Tage gegen den Gewinner des 2. Vorrunden spieles zur Entscheidung antreten und da wäre es fein wenn sie Sieg und Pokal erringen würden. Gleich ein bis chen viel für den ersten Spielsonntag, aber hoffen wir da» Gerichtssaal Kaffeeklatsch und Ernste Bibelforscher Das Sondergericht für das Land Sachsen verur teilte die Ehefrau Wilhelmine Meyeraus Olbernhau zu sechs Monaten Gefängnis; sie hatte bei einem Kaffee kränzchen geäußert, daß alle Führer des neuen Staates ein unmoralisches Familienleben führten; andererseits hatte sie sich in recht schmeichelhafter Weise über Juden und Frei maurer ausgesprochen.— Erstmalig verhandelte das Son dergericht gegen Angehörige der „Ernsten Bibelforscher". Richard Hünich aus Dresden hatte Kalender der „Wachtturm- und Traktat-Gesellschaft Magdeburg" vertrie ben und an geheimen Zusammenkünften der verbotenen Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf«vkrila »nd »«« Mn«»»«««» M N«b«b«M» Mtschristleitung: Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Vertreter: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla — — Verantwortlich« Anzeigenleiter: Hermann Ottmdarf-OAM» Postscheckkonto: Leipzig 29143. Druck und Verlag: Hermann Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Otteadorf-Okrllla IM Auszeichnung für die Errettung von Menschen Der Führer und Reichskanzler hat die Erinnerungs- ^daille für Rettung aus Gefahr verliehen dem Stahlfor> Lc Alfred Altmann in Pirna und der Ehefrau Mda Seifert in Sayda i. Erzg» Wildhandelsbücher für Gastwirtschaften Im Sächsischen Verwaltungsblatt wird darauf hinge- Aen, daß nach der Wildhandelsordnung vom 1. April '"05 (RGBl. I, Nr. 38, S. 494), Absatz III/1 auch die Gast- ?"üchaften Wildhandelsbücher führen müssen. Denn wer n seinem Gewerbebetrieb Wildarten, für die ein Ursprungs- erforderlich ist (d. i. beim Schalenwild), unzerlegt zerlegt, aber noch nicht zum Genuß fertig zubereitst Mrbt, hat den Erwerb sofort in ein Wildhandelsbuch ein- Mgen) . Dresden. Wilderer und Hehler. Der Kriminal- war bekanntgeworden, daß in der Umgebung Wild- , ihr Unwesen trieben. Es wurden vier Personen ermit- - die sich des Jagdvergehens bezw. der Hehlerei schuldig lischt haben. Im Besitz eines der Beschuldigten wurden Mwafsen mit Munition, Tellereisen und Reste von erleg- Wild gefunden. Erst kürzlich hatte dieser Wilderer in zMm Gartengrundstück eine Rehfanggrube angelegt und ^Mild darin gefangen. Abfahrt früh V» 8 Uhr mit Auto ab Roß. Sportinteressenten können im Auto mitfahren. Meldung an Erich Wollbrandt. Herttiches und Sächsisches. . DtUndorf Gkrilla, am August M5. i -- Etwas Neues für unseren Ort stellt zweifellos diej heute Sonnabend bis mit Dienstag auf dem Gelände - ? Gasthof zum Hirsch stattfindende 1. Ottendorf-Okrillacr' ?Vwiess dar. Zahlreiche Belustigungen für Jung und Alt Mn Aufstellung gefunden und wenn der Wcttergolt ein pichen hat dürfte sich ein kleines Volksfest abwickeln. j den letzten gezeigten Leistungen erwarten wir die Jahn els als knappen Sieger. Anstoß 11 Uhr in Ruhland. , Bibelforschervereinigung teilgenommen sowie seine „Glau- Vekennt Euch alle zur Deutschen Arbeiksfronki! bensschwester" Margarethe Zschitzschmann aus Cos sebaude zu veranlassen versucht, Vervielfältigungen aus verbotenen Schriften oorzunehmen. Hunich erhielt acht Die Gemeinschaft fordert: V Unorganisierte darf es in den deutschen Betrieben nicht mehr geben! Eibau. GuteStraßenförderndenVerkehr. (? durch langgestreckte Jndustriedörfer führende Reichs- Wo Zittau-Bischofswerda weist in ihrem kurvenreichen d^auf eine große Zahl ernster Gefahrenquellen auf. Eine ^gefährlichsten Stellen, die gleichzeitig eine große Stei- " " ' - sogenannten Adlerberg 'st in mehrmonatiger Monate Gefängnis unter Anrechnung von sechs Monaten Schutzhaft und die Zschitzschmann einen Monat Gefängnis. Rudolf Kluge aus Pirna, ebenfalls ein Bibelforscher, wurde als Funktionär der Vereinigung mit einem Jahr sechs Monaten Gefängnis bestraft; er hatte trotz dem Ver bot viele verbotenen Druckschriften unter seine Anhänger verteilt und dadurch bewußt für Aufrechterhaltung dieses staatsfeindlichen Verbandes gearbeitet. Adolf Sitlers Eeilt in der SA Gruppenführer Schepmann spricht zur sächsischen SA über den Reichswettkampf Im Reichssender Leipzig sprach am Freitagabend SA« Gruppenführer Schepm a n n über den Reichswsttkampj der SA und über die Aufgaben der SA im allgemeinem Die klaren Ausführungen des Gruppenführers sind ganz besonders in der jetzigen Zeit dazu angetan, vor allem den sich immer wieder durch ihre hinterlistige Kampfesweise bemerkbar machenden schwarzen und auch roten Stadts feinden zu zeigen, daß sie- sich verrechnet haben, wenn sie glaubten, daß die SA, die Soldaten des Führers, etwa verschwunden sein sollten, und sie, dis Staatsfeinde immer mehr hervortreten könnten. Schon der Aufmarsch der ost- sächsischen SA in Bautzen bewies, daß die SA mit alten, Kampfesgeist zur Stelle steht, wenn das Dritte Reich geschützt werden soll. Der jetzt in allen Standorten der SA durch geführte Reichswettkampf gibt den neuen Beweis von dem hohen Stand der geistigen und körperlichen Kampfesschulung der SA-Männer. Gruppenführer Schepmann leitete seine Ansprache, die von der gesamten sächsischen SA lm Gemeinschaftsempfang an gehört wurde, ein mit der Erinnerung an den 4. No vember 1921. An diesem Tag sprach Adolf Hitler vor tausenden verhetzter Marxisten im Münchener Hofbräuhaus. In einem kleinen Vorraum versammelte der Führer vor Beginn der Kundgebung seine 46 SA-Männer, darunter auch den Stellvertreter des Führers, Rudolf Heß, und rich tete folgende entscheidende Worte an seine Getreuen: „Ihr werdet heute zum erstenmal auf Biegen oder Brechen der Bewegung die Treue halten müssen. Keiner verläßt den Saal, außer sie tragen uns als Tote hinaus. Wer feige zurückweicht, dem reiße ich persönlich die Armbinde herunter und nehme ihm das Abzeichen. Denkt daran, daß der An griff beim geringsten Versuch zur Sprengung die beste Ver teidigung ist!" Mit diesen Worten stellte der Führer die SA ein für allemal in den Brennpunkt des nationalsozialistischen Kampfes. Genau so wie sich die die SA ihren Namen am 4. November 1921 durch den überlegenen Sieg in blutiger Saalschlacht und gegen eine zwanzigfache Ueber'mach! schnei dig erkämpfte, so schritt sie die ganzen Jahre hindurch unter vielfältigsten und schwersten Opfern von Kampf zu Kamps und von Sieg zu Sieg für die heilige Sache ihres Führers. Die SÄ kämpft heute wie damals; sie ist und bleibt eine innenpolitische Notwendigkeit und der Ga rant des Führers und des Staates. Sind auch die Ausga ben anderer Art: das Ziel ist das gleiche wie da mals. Der selbstlose, freiwillige Kampf bildet heute wie früher den Kern der SA. ' Der Führer hat erst vor wenigen Wochen den Termin zum größten Leistungsappell der SA gestellt. Am 22. Juni 1935 ordnete der Oberste SA-Führer Adolf Hitler zur Prü fung des allgemeinen Ausbildungsstandes der SA und zur Förderung ihres opferfreudigen, freiwilligen Dienstes für die Bewegung und unser Volk einen Reichswettkampf der SA-Stürme an. Bei den Reichswetttämpfen der SA wird die we! t« anschauliche Ueberprüfung der Männer be wußt in den Vordergrund gerückt. Eine Leistung an sich ' mag gut sein, sie ist jedoch für uns SA-Männer noch nicht , alles. Für uns ist der Geist, mit dem die Leistung vollbracht , wird, das Entscheidende. s Der Geist aber, der uns stets in der schwersten Kampf zeit ganz erfüllte und der uns bis in den Tad beherrscht, ist der Hitler-Geist. Er gab uns früher in dem einsamen und an Blut so opferreichen Kampf die Kraft zu jeder, oft so harten Pflichterfüllung. Hitler-Geist durchglühk den Reichs- weltkampi der SA und albt ibm önbalt und Kratt. Dies« nationalsozialistische Glut des deutschen Herzens glaudt un beirrbar und ständig an die kraftvolle Leistung de» SA- Wannes und der gesamten SA des Führers. Der Glaube an den Führer und an sein Werk krönt die SA-Leistung erst in ihrer wirklichen Bedeutung. Segensreich für di» Zukunft dieses Volkes wird jede Leistung am nationalsozia. listifchen Staat erst durch den nationalsozialistischen Geist; er hat stets schier unmögliches möglich gemacht, er wird auch in diesem Kampf alle Kräfte des ganzen deutsche« Kerls erneut wecken, schulen und stählen. Der Sturm wird Sieger jein, der in seiner Gesamtheit die besten, nationalsozialistisch hervorragendsten Eigenschaft ten verkörpert. Kameradschaft, Gehorsam, vorbildliche Disziplin, unbeirrbare Verankerung m der Hitler-Ide« unk unbedingte Mannestreue zum Führer sind Vorbedingung für diesen SA-Kampf. Das Glück dieses Sturmes wird aber keineswegs der Sieg an sich sein; nein, jeder Mann diese» Sturmes wird vielmehr das Bewußtsein haben, daß die gesamte SA vor ihrem Obersten Führer Adolf Hitler und der deutschen Oeffentlichkeit erneut in allen Teilen des Rei« ches unter Beweis gestellt hat, daß sie mit ganzer <Äele und mit ganzer physischer Kraft der Garant des Führer» sein Muß und bleiben wird Der Dienst stes SA-Mannes setzt stets echtedeut s ch* Bescheidenheit voraus; das schließt jedoch nicht aus» daß der SA-Mann des Führers infolge seines durch stete« Kampf stahlharten Charakters und seiner Leistungen seine« Weg in die Zukunft mit berechtigtem deutsche« Stolz geht, der mit Ueberheblichkeit nichts zu tun hat. Die SA bleibt die SA des Führers! Diese Gewißheit beherrscht den SA-Wann, gibt ihm seine nationalsozialistisch« Sicherheit und stärkt das Vertrauen des deut schen Volke» zur SA, der Nationalsozialistische« Be wegung und zum Staal. Nur in der Verbindung des SA- Wettkampfes mit diesen großen Zielen der Ration liegt die besondere Bedeutung des Reichswettkampfe» der SA. SA-Männer Sachsen»! Zu dem Reichswett- kamps der SA vertretet Ihr die Ehre Eures herrlichen Sach senlandes. Ihr sollt erneut Zeugnis ablegen von Eure« Leistungen. Ich vin dessen gewiß, daß Ihr Luch allen An- foroerungen gewachsen zeigt; seid ganze SA-Männer! Die SA wird immer wieder unter Beweis stellen, daß sie die ihr vom Führer gestellten Aufgaben in steter Verbindung mit allen anderen Gliederungen der Nationalsozialistischen Bewegung konsequent und sicher löst, daß die SA selbstlos und bescheiden den Weg der Lei- s" dätz der Geist der für die Bewegung gefallenen Märty rer in ihren Reihen wach ist, daß die SA jeden, der die Nationalsozialistische Bewe gung und diesen Staat bekämpft, mit der sich stete gleich- bleibenden, blutsmäßig bedingten Leidenschaft des natwnal- sozialistischen Geistes und Herzens niederzwingen wird, daß die SA nur Männer in ihren Reihen duldet, die sich in ihrer Treu« zum Führer von keinem übertreffen lassen, daß die SA der Stoßtrupp des Dritte« Reiche« ist und bleibt, , daß die SA stets bereit ist. sich für die Z i e l e ch e's Führers bis in den Tod einzusetzen, um die Zukunft der deutschen Nation sicherzu stel len. SA-Männer Sachsens! Reißt die Standarten und Van- Ner hoch! Es lebe der Führer! Es lebe Deutschland! Turnen - Spiel - Sport. o. »rsuyruHsieli bleuen, VI? klelüElt A überwindende S-Kurve am sog> Elchen Eibau und Oberoderwitz, ist ... ........ tAit durch ein neues, sechshundert Meter langes Stra- Mck umgangen und übersichtlich gestaltet worden. Drandis. Hügelgräber entdeckt. Auf dem Koh- werden seit einigen Tagen wissenschaftliche Arbei- durchgeführt; man hat bis jetzt sechsundzwanzig aus r Bronzezeit stammende Hügelgräber entdecki. ssi ^PZig- Todesopfer des nassen Asphalts. Lützschena geriet ein Personenkraftwagen infolge der K^Nassen Fahrbahn ins Schleudern. Der Führer des Allens verlor hierdurch die Gewalt über sein Fahrzeug, W!.. dem Reinigen der Straßenbahnschienen be- v Men 33 Jahre alten Walter Lugel erfaßte und ihn 'te schleuderte. Der Verunglückte starb im Kranken- ^hemnih. 21er-Ulanen-Treffen. Aus Anlaß »llx feigsten Gründungstages des Regiments treffen sich ^...chemaligen 21er-Ulanen sowie die Kameraden der ehe- Iz"gen Schwadron Jäger zu Pferde XII und XIV am jh' Md 1Z. Oktober in der alten Garnisonstadt Chemnitz 'der Wiedersehensfeier. ^^urgstädt. Zusammenstoß — ein Toter. In waren ein Berliner und ein Mühlauer Lastkraft- Zusammengestoßen und eine fünf Meter hohe Bö- VÄ. hinuntergestürzt. Der in den zwanziger Jahren Kraftwagenführer Wagner aus Mühlau ist jetzt lik^'ankenhaus gestorben; der Führer des anderen Wagens koch schwerverletzt darnieder. Estock. Der Führer als Pate. Der Führer lkb^eichskanzler hat beim siebenten Sohn des Fabrik- Max Unger in Sosa die Ehrenpatenschaft über- unter gleichzeitiger Uebersendung eines Geldge- ^Mauchau. Steuerungsbruch — Wagenübe r- jkkixMen. Auf der Umgehungsstraße im Lungwitztal din mit vier Personen besetzter Kraftwagen infolge der Steuerung zu weit nach rechts und stürzte um. Mitfahrenden muhte schwer verletzt ins Kran- «b gebracht werden. l^Müberg. Wohlfahrtsunterstützung ver- ..Ein hiesiger Unterstützungsempfänger mußte >' lös« üsfü.rsorge. genommen werden, weil er wiederholt den ^währte Wohlfahrtsunterstützung restlos vertrust- 'ih^lle, während seine Familienangehörigen bittere Not Beste. Außer der Jahnels ist am Turnier beteiligt: Sport- Leipzig (Liga-Res.), Wacker Naundorf O.L., Sport- Senftenberg O L. Beginn 14 Uhr in Ruhland.