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Montags den 4. November 1940 r. 2SS 95. Jahrgang 1 k Radikale Gegenmaßnahmen seien" dringend notwendig. t ! U 4? «ren Felder de» der daneben mittlere senk« "i «te willkommen Umkirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Aaj^gmprei«, VN I«ch<gtlpaltm» MllilmNeezell« » Pf. im »ni«sp,llm«, m und We,»«I».dIn,un«m. dt. da> »orschlftm Wsdn.it »«dmqchW «Ws »igmchn^Äd «meigenmistrtg« nia»,«dm». »noftn.chn «m« »,ch,,a»nd« ». td« »n» 4« S'I^tumd. - va>!t ««i* ^7 7?ied,I« W«^LL7 1. Wassert ier 2. Krankheit , 3. Waffe 4. Wochentag 5. Sternbild S. deutscher uiptwörter von pernkomponist, ponist, 4. Oper scher Fachauo- tzing, S. Oper der gefundenen KorPSführer Hühnlein in Rumänien Eanfianza, 3. Nov. Freitag mittag traf der Korpsführer de- NSKK., Reichsleiter Hühnlein, in Constanza ein, uw die Männer des NSKK, di« bet der Aussicdlungsaktion der Volksdeutschen auo der Dobrudscha tätig sind, zu besuchen und sich von ihrer Arbeit zu unter richten. von Constanza, wo der Korpsführer mit F-Obergruppen- führer Loren- zusammentraf, begab er sich nach Dalatz. M W SWS WellMSSMW W »AI „Die ständige Gefahr ertötet alle edlen Instinkte I bruch, Frankreich sei nur aus äußeren Gründen," durch die Diese Verluste seien beunruhigend, wenn es so weitergehen sollte. I Ueberzahl deutscher Waffen, gestürzt, aber in Wirklichkeit nich^ „Israel, -er große Verbündete Englands' die Äudenabhiingigk-it der London-rKriegAetzer - Jüdisches Blut in den Adern der britischen Aristokraten genwärtigen Konflikts. Die antiiülnsche Orientierung der deut schen, der italienischen, der spanischen und der rumänischen Re volution sei die schicksalsschwere Folge des Krieges, den Israel überall gegen die nationalen und sozialen Kräfte entfesselt hatte, die zur Befreiung der Staaten aus der erdrückenden bri tischen Vormachtstellung kämpften. Die Austreibung -er Engländer aus Europa und Afrika schließe in sich die programmatische Vertreibung des lüdtschea Element- aus dem politischen und wirtschaftliche« Leven Europas und Afrikas. Biele Juden würden die geduldigen Opfer dieser Notwendig keit der modernen Welt sein. Die Verantwortung für ihr Unglück falle aber Lundertprozentig auf ihre eigene Raffe zu- rüL DaS Ende deS jüdischen Einflusses in der modernen Welt werde gekennzeichnet »in durch die politische Niederlage Eng land- und durch die Zuteilung einer wesentlich ame- «iranischen Fuaktiom die die Bereinigten Staaten in der neuen internationalen Ordnung Haven werden. Die Juden seien es gewesen, die die Finanzeinrichtuna der Aktiengesellschaften erfunden hätten. Das jüdische Kapital ar beite in den einzelnen Staaten in der Kraft einer geheimen Macht. Der gegenwärtige Konflikt, der die programmatische Unvereinbarkeit Israels mit der sozialen modernen Revolution besiegle, führe zur Vertreibung des jüdischen Faktors.aus der nationalen Struktur der modernen Staaten und damit auch aus der neuen internationalen Ordnung der Welt. Der gegen wärtige Konflikt betope auch den nationalen Charak- terd«tz_russischenRevolution, dis mit dem persön lich e n ?T viu m pH Stalins und seiner russischen Menta lität'gegenüber dem antirussischen Internationa lismus Trotzkis abschloß. Die jüdische Armeebrigade Hoare Belishas entspringe nicht so sehr dem kriegerischen Geist Israels alS vielmehr der Zweckmäßigkeit, für die 12 Stämme em kleine- Aushängeschild zu schaffen, das die Juden an dem Tage präsentieren würden, an dem in irgendeiner Stadt Groß britanniens oder Schottlands ein „Prozeß von Riom" in eng lischer Sprache beginnen werde. Der schüchterne jüdische Ver such, Jerusalem gegen den Spruch Gottes in London wieder erstehen zu lassen, finde unter den deutschen und italienischen Bomben durch die Zerstörung der neuen Metropolis Baal und Astarte sein End«. Dämmert es? Nach dem katastrophalen Zusammenbruch Frankreichs ist dis geistige und Politische Haltung der Franzosen vollkommen desorientiert worden. Es war vielleicht die bisher größte und schroffste Demaskierung der eigentlich treibenden Kräfte jener französischen Politik, die den kleinbourgeoisen und daher reaktionären Sinn der französischen Massen mit ihrem be- tonten Gruppenindividualismus in eine Richtung gedrängt hatte, die den Freimaurern und Juden alle Gewalt gab und unter Humanitären Phrasen und dem Flittergold der sogenann- ten Ideale der Revolution von 1789 durchaus deutschfeindlich Die französischen Massen haben diese Gewalten schranken los herrschen lassen. Der korrupte Parlamentarismus war ein Instrument in der Hand der internationalen Kapitalistenclique und seine Schlagworte wurden von Frankreichs Bevölkerung blind geglmrbt. Die Erziehung zum selbständigen, zukunfts- trachtlgen Denken wurde vollständig vernachlässigt. Daher fand der plötzliche Zusammenbruch die Franzosen vollständig unvor bereitet. Sie müssen sich über die ganz anders als gewohnt ver- laufenen Ereignisse und über die passive Rolle des französischen Geistes um so mehr entsetzen, als sie gewohnt waren, nicht nur in Paris die Lichtstadt, sondern in den Ausstrahlungen des so genannten „esprit" das beherrschende Moment zu erblicken, ob- mehr als drei Menschenaltern außerhalb Frankreichs kein Mensch mehr auf diese veraltete, überholte und egozentri sche Geisteshaltung Rücksicht nahm. Neue Vorstellungen, neue Gedanken von der Ehre und Kraft der Nationen, vom Verhält nis der Klassen untereinander, die ausgelöscht wurden, waren geboren worden. Der Zeitgeist (um ein altes Wort zu gebrau chen) wandte sich vollständig ab von jenen Formen des Zusam menlebens und der äußeren Politik, in der die Franzosen dahin lebten. Und das Schlimme war, Frankreich merkte seine Rück ständigkeit gar nicht. Erst die geballte Kraft des deutschen Sto- ßcs, der furchtbare Zusammenbruch der französischen Armee und die Entstehung eines geistigen Vacuums lehrten die Fran zosen, daß es galt und gilt, sich mit dem Neuen entweder zu ver söhnen oder m geistiger Durstigkeit zu versinken. Deutschland hätte leicht die ClSmenceau- und Fochformeln, die einst so mitleidslos gegen Deutschland angewendet wurden, wiederholen und durchführen können. Deutschland hatte die Macht und die Kraft dazu, während schon unmittelbar nach dem Weltkrieg Las erschöpfte, ausgeblutete Frankreich sein frei maurerisch-jüdisches Niederhaltungsprogramm nur mit fremder Hilfe und dann nicht einmal ein Menschenalter hindurch gegen über den deutschen Kräften durchzusetzen vermochte. DaS Deutschland Adolf Hitlers hat Frankreich vergeblich einen Ber- ständigungsfrieden angeboten, der durch die herrschenden Ge walten abgelehnt wurde. Die Hetze und der Geist des Nichtver- stehenwollens gegenüber den großen Revolutionen der Neuzeit wurde gerade von der plutokratischen Clique vielleicht zwangs läufig in der französischen Nation gefördert. Dann kam das Er wachen, aber es war doch nur das Erwachen eines Berauschten, dessen benommener Geist sich in einer gänzlich neuen und ihr« aschgrau dünkenden Welt nicht zurechtfinden kann. Da Deutsch land nicht als Nachfolger ClSmenceaus auftrat und die korrektq Haltung der deutschen Politik sich jeder entehrenden Handlung fern hielt, kam sehr bald wieder der Trugglaube zum Durchs bruch, Frankreich sei nur aus äußeren Gründen, durch die Ueberzahl deutscher Waffen, gestürzt, aber in Wirklichkeit nicht vollständig geschlagen worden. , Die Generosität deS Siegers! wurde nicht nur nicht erwähnt, sondern als selbstverständlich angesehen. Von diesem Trugglauben aus gaben sich die Fran zosen Hoffnungen hm, die natürlich in der Wirklichkeit über haupt keine Grundlage finden. Die Begegnung des Führers mit Marschall PLtain und La val Hai nun die Diskussion über Frankreichs Weg neu eröffnet.- Neues aber ist außerhalb der Regierung wenig oder fast gar nicht gesagt worden. Einige Politiker und Publizisten wie Marcel Dsat und der frühere Ministerpräsident Flandin haben den neuen Weg besprochen, sind allerdings auf Wider spruch gestoßen. Nun ist es klar, daß eine Revolutionierung deS französischen Geistes nicht von heute auf morgen erfolgen kann/ daß sich die vielleicht in den französischen Massen vorhandenen. Keime der neuen Sonne nur mühsam entgegenstrecken und lang sam erstarken. Laß die alten Gewalten beseitigt werden müssen.- Wie weit das geschehen ist, entzieht sich unserer Beurteilung-' Frankreich glich bisher einer auf den Kopf gestellten Pyramide.! Weder bevölkerungspolitisch noch in geistiger oder militärischer Beziehung oder in den Verhältnissen deS Zusammenlebens der einzelnen Klassen war sein Anspruch auf Hegemonie ausrecht-! zuerhalten. Der Ausgang der deutsch-französischen Kampfe die-- ses Jahres brachte den Sturz dieses unnatürlichen Systems.! Deutschland und Italien haben die Führung und die Neuordnung Europa« übernommen, sie haben die fortschrittlichen Ideen und Kräfte. Frankreich kann an dem Aufbauwerk der Achse teilnehmen, wenn es will, oder es bleibt sich selbst überlasse n und da-' mit der Gefahr der Verkümmerung. Zu den Stimmen, die sich für ein Zusammengehen mit den - Neuordnern Europas aussprechen, ist jetzt die deS berühmten Forschers Georges Claude von der französischen Aka demie der Wissenschaften getreten. Claude ist 1870, im Jahre de» ersten französischen Zusammenbruches, geboren. Er hat alS Wissenschaftler, als Chemiker, der u. a. daS Claude-Verfahren entdeckte und wärmctechnische Untersuchungen über Gäse usw. veröffentlichte, einen hohen Rang im französischen Geistesleben. Politisch zählt er zu den intimsten Freunden deS reaktionären Charles MaurraS. Aber er hat jetzt erkannt, daß nur eine Volk ständige Revolutionierung auch der französischen GeisteShak tung, gewissermaßen eine erkenntniskritische Neueinstevung, nö tig ist. Er tritt nicht nur für ein totales Verhalten Frank reichs, sondern vielmehr für eine positive Zusammenarbeit in 'Inem neuen Ebropa ein. Die Abstoßung aller internationalen Gruppen und Mächte, die Erkenntnis deS Jrrw'ieS der Frank- reich zum Heloten Englands machte, kur.-ra?, die Erneuerung Frankreichs auS seinem eigenen Artgeist und die Erkenntnis der Berlin, 4. November. Trotz der außerordentlich schlechten Witterung erschienen, wie der Londoner Nachrichtendienst zu- icben muß. auch am Sonntag deutsche Flugzeuge über Süd- Sngland, die über London Bomben abwarfen. Eine „kleine Anzahl von Verlusten" sei hierdurch verursacht worden. Der Londoner Berichterstatter des Madrider „ABE" schil dert die Zerstörungen in Englands Hauptstadt und schreibt: setzt werde eS schon zur Gewohnheit, daß das Hans, in dem nan sich gerade aufhalte, im nächsten Augenblick in einen Trümmerhaufen verwandelt werb« ober daß man e» am iSchsten Tage nur noch als rauchende- Gerippe wieder- ehe. Die ständige. Gefahr ertöte all« edle« Instinkte, o baff e- immer häufiger geschehe, baß Mütter aus Selbst- Erhaltungstrieb einfach ihre Kinber im Stich ließen. Solche Fälle käme« täglich vor, wie Vertreter des englischen KinberschutzvereinS erklärten. Amerikanische Besorgnisse In hohe» milltSrik-» en u.id diplomatischen Kceifln Washing- ans ist man über das Schicksal Englands und über die strate- lische Richtung, die der Krieg nimmt, sehr besorgt, schreibt der ,JNS."«Berichterstatter von Wiegand im „Jourrial Ameri- an". Großbritanniens Lage werde immer ungünstiger. In >en genannten Kreisen sehe man keine Aussicht auf eine bal- >ige Besserung der englischen Lage. England stehe allein und Deutschland beherrsche den europäischen Kontinent und besitze uch weiterhin die Initiative. Außer Luftangriffen könne Eng- nd nichts unternehmen, so daß — zur Zeit jedenfalls — keine Möglichkeit eines militärischen Sieges für England bestehe. Maß auch die Engländer selbst immer unsicherer werden, geht raus hervor, daß schon wieder ein Perlonalwechsel in einem itenben Posten der Luftwaffe vorgenommen worden ist. Vor allem machen die schweren Verluste an Handelston- age den Engländern Sorgen. Die für Großbritannien schick- «haften Wirkungen der deutschen Blockade und der erfolg eichen deutschen Seekriegführung zeigt folgende Feststellung es Londoner Korrespondenten von „SvenSka Dagbladet": BiS- r haben die englischen Verluste noch keine gefährliche Höhe leicht, aber die Ziffern der versenkten Tonnage während der oche vom 14. Vis zum 21. Oktober betrugen nahezu 200000 onnen. DaS ist ein Faktor, der geeignet ist, Unruhe zu er- gen, wenn er längere Zeit andauern sollte. Die „Yorkshire Post'' schreibt: Die Intensivierung de» Mi- nkrieges könne teilweise bi« VersenkungSziffern erklären. Der MjW LrMer Tageökü firAifchosswerda inztge Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk «v »«MW«, d« «» S«ln<a««. »«MM«« Ms»»»«» »«r NUU»« D AsSt GevsS bei bK VZzlchK Anspruch au/Jetdm- söN RAchsh-Wß dek —w« LßOtz U BtschyßßwAds, ier Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirck lLanNvl - behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält, ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. (Lausitz) ! .W WW Mkk SM WW" vWhe Armee, Re als ihren Josuah be« übel "berüchtigten doareBelisha hab«, sammle alle Kneger ber IS Stämu« Israels, bi« geneigt seien, sich zur Verteidigung be- Pfund Herling- auf den Schlachtfeldern hinopfern Au lassen. Me kahl der Krieger Israels, die sich bereits ««werben Letzen, lasse sen AuSbruck einer „Armee" übertrieben erscheinen. Tatsäch- sch hätte« sie «ur die ZM einer Brigade erreicht. Aber von Inthonh Eben wuroe diese Brigade zum Rang einer Armee schoben, um der Eitelkeit Israels zu schmei^ln. s Zu dieser Entscheidung Edens habe auch die Notwendig st beigetragen, dem Kommandanten der Brigade eine ent brechende Zahl von Rangabzeichen aus Lametta zu geben, da fieser als ehemaliger Kriegsminister des, britischen Mrmste- iums offenbar nicht eine an äußeren Abzeichen zu karge Uni- orm tragen könne. Brigade oder Armee, tme dem auch sei, ie jüdische Einheit sei in den Reihen deS britischen Heeres ollkommen an ihrem Platze, denn Israel sei in der Tat der lroße Verbündete Englands. Mens jüdische Großmutter I In keinem Lande, so schreibt „Popolo d'Jtalia'^ hätten die jiiiden eine derart hohe Stellung erreicht wie in Großbritart- pn. Israeli sei eine Art Dani« der Königin Victoria ae- Dtsen. Nach der Periode Israeli breitete sich daS Mische Blut Eden Adern der britischen Aristokratie aus. In den letzten »Jahren kletterten die Juden Londons auf der Stufenleiter Ik: britischen Aristokratie geradezu empor. Nicht allen sei bei-, Msweise bekannt, daß die Großmutter Edens die Ju- UkLhaffaletskh war, daß Lord Halifax der Schwieger- Mer eines Rothschild sei, daß der ungestüme Hoare Belifha M Jude aus Mogador sei, und baß Duff Cooper Mit der Fa- Mie Kahn vom berühmten jüdischen Bankhaus Cuhn L Loeb Mchwägert sei. ff Eden, Halifax, Hoare Belisha, Duff Cooper seien vier Na ben, die in der Geschichte deS gegenwärtigen Konflikts vedeu- jnde Plätze inne hätten. Israel treffe bei der Entfesselung Deses Krieges eine ungeheure Verantwortung, denn mit ihr fferde die Vernichtung der internationalen jüdischen Nation lerknüpft sein, eines der großen historischen Ergebnisse des ge- Luftangriffe auf London trotz Wechkefleu Vetters Flieger vernichtete sein SO. Handels schiss Berli«, 3. November. DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Trotz ««günstiger Wetterlage, die insbesondere bei Nacht die Aaflüge und Angriffe durch Sturm, starke Böen und Regen- schauer, teilweise tiefliegende Wolken sowie durch Vereisung außerordentlich erschwerte, setzte die deutsch« Luftwaffe am L November und in der Nacht zum S. November ihre Bergel - tuugSflüge gegen London fort «nd bellte vor allem versorgungSdetrirbe wirksam mit Bomben. Auf mehrere« Flugplätzen wurde« Hallen und Unterkünfte bombardiert. Weitere Angriffe richteten sich gegen Hafen- und Industriean lage«. Ei« Rüstungswerk in Castle-Bromwich erhielt stpoere Treffer. Aa der britische« Ostküst e versenkt« ein Kampfflug zeug eia Handelsschiff von «wo BRT. Damit hat der Komma«, dant diese- Flugzeuge-, Major i. G. Harlinghause «, sein so. Handelsschiff «ad mit ihm eine Gesamtonnage von über 100000 «RL. vernichtet. Der Gegurr unternahm nur vereinzelt Einflüge. Der Ver- such einiger feindlicher Flugzeuge, am frühen Morgen gegen die Küste NordfraakreichS anzufltegen, wurde durch Flakartillerie bereit» am Kanal abgewehrt. Zwei von ihnen wurden Labei ab- geschoffea. Zwei weitere Flugzeuge verlor »er Gegner bei den Luftkämpfen des Tage» über London. Hier sowie bei den unter besonders schwierigen WitterungSverhältniffen burchgeführten Nachtangriffe« gingen fieben deutsche Flugzeuge verloren. sei: I.THeod«- 4. Hyazinthe, Theologe. — 1. Ampere, S. Skat, 14.Frack, Feder, 24.Cal- Lake, ZZ. Rest, ide, Z.Erato, 4. )f»rd, 12. Schi, §tar, 21.Gra- 8. Este, ZV. Elf. eu<r. Dresden