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»in: ibcnd, den der Be- gmdm Tag. Pr-i, di-richihrNch l M. °o «g., manaUIch so Psg., GNjU-Nm. »M. vcheLungm nkhmm alle Post- anftaltkn. Postioim lind die «uggaie- stellen de» Tage- dwll» an. llreiße. lief gestern re, gute lütter, v. Uhlig, eilnehmen- Bckannten Srschrtnt edgllch, MU ilusnahme der Tann- und Festtage, adends fite dm fol- md bunter ». 70Pf.; N M. 40 7. 50 Pf. «.) - M. K.) 8 M. iuttergerste is.; Hafer Pf.; «°ch- >0 M. 50 M. 25 Pf. M. — 2 M. 80 K.) 3 M. K.) 2 M. irz 1881. ren: »lph, r, ludolph, r, einer Geldbuße von 1000 Franken davon. Das Urteil ut dem provokatorischen Auftreten des Laternenmannes gegenüber so milde, daß derselbe darin eher eine Auf munterung sehen kann, in der bisherigen Weise fortzu fahren, als eine Abschreckung. Im englischen Unterhause konnte der Premierminister endlich die Mitteilung eines vorläufigen Friedensschlusses Mit den Transvaalboercn machen. Diese erkennen eine formelle Oberhoheit der Königin von England an, er halten aber thatsächlich vollkommene Selbstregierung. Ein englischer Agent wird in der zukünftigen Hauptstadt residieren, ein Teil im Osten Transvaals soll abgetreten werden. Die englischen Politiker sind nicht wenig in Aufregung über ein soeben bekannt werdendes Abkommen des vorigen englischen Kabinetts mit deyr während der Zeit des berliner Kongresses im Amte befindlichen Mi nisterium Waddington m Frankreich. Als es sich für oa Erwerbung von Cypern Han- - Sonnabend, den 26, März, _ Frankenberger MME l. für di-Mannschaften aus der Stadt Frankenberg Donnerstag, den S1. UpM 1881, ^gehörigm°LK Otte?" """ A"«sgerichtsbezirke Frankenberg 22 APM 1881, UWM L Sonnabend, den 2». ApE W» B-kmittags 8 Uhr im Gasthof „zum Hirsch" in Oederan; IV. für die Mannschaften aus der Stadt Zschopau Montag, den SS. UpM 1881, nach den bestehenden gesetzliche» Vorschriften zuläs- SS LML »'ÄSSL terungstermine selbst zur Sprache zu bringen und ihre Anträge durch Vorlegung bezüglicher, von wirklich in Amt und Pflicht stehenden obrigkeitlichen Personen ausge stellter, auf eigene genaue Kenntniß der Verhältnisse des Nachsuchenden oder auf das Resultat eingezogener sorgfältiger Erkundigung darüber sich gründender ^"eM be ziehentlich durch Stellung von Zeugen und Sachverständigen gehörig zu unterstützen und zu bescheinigen, indem auf die Verheißung nachträglich zu führenden Beweises käme Rücksicht genommen wird. _ ..... „ Uebttgens ist es wünschenswertb, daß - wenn Gesuche um Zurüchtelluug als Ernährer angebracht werden — die Eltern der betreffenden Militärpflichtigen vox der Commission sich mit einfinden, da behauptete Erwerbsunfähigkeit vorerst durch ärzt liche Untersuchung im Musterungsterminc bestätigt werden muß. Die EntscheidiMge« der Ersatz-Commission auf Reclaviationen werden, auch wenn der Reclamant zu deren Anhörung sich nicht eingefunden hat, den dritte« Tag nach dem Mustcruugstermiue, Mittags 12 Uhr, als bekannt gemacht angesehen. Reeurfe gegen diese Entscheidungen müssen, bei Verlust derselben, binnen zehn Lage«, von dem vorgedachten Zeitpuncte ab gerechnet, und zwar spätestens bis Rachmittags 5 Uhr des zehnten Tages bei der Ersatz-Commission unter Beibringung der nöthigen Nachweise und Bescheinigungen angebracht werden. Plaue b. Flöha, am 22. März 1881. Der Civilvorsiyendc der Ersatz-Commission des Ausbebuuosbezirks Flöha. von Weifsenbach. Dch. nMädchkn Exp. d. TM. »0 an öis lMten, Männern, die gegen die Angriffe des Reichskanzlers einst mals ihre eigene konservative Presse in Schutz nahmen, ein Brief gefordert, in dem sie den Fürsten Bismarck um Verzeihung für jenen Frevel von einstmals bitten, und Mirbach stellt ihnen dafür in Aussicht, daß der Kanzler sic gewiß nicht abweisen wird, wenn sie für ihn stimmen wollen. . In Paris ist endlich die Frage, ob das Ministerium dem Ansinnen Gambettas gemäß in der Frage des Listen- skrutiniums neutral bleiben, oder nach Gravys Meinung gegen diesen Wahlmodus sich aussprechen solle, in Gam bettas Sinne entschieden worden. Es ist dadurch wahr scheinlich geworden, daß die von dem Kammerpräsidenten gewünschte Art der Abstimmung nach Listen doch noch Gesetz werden und dadurch der ungeheuere Einfluß, den der einstige Diktator auSübt, nur noch gesteigert werden wird. Der Prozeß gegen Rochefort und die intransigen ten Blätter, welche den Mord des Czaren als berechtigt verteidigt hatten, ist am 22. März in Paris begonnen und entschieden worden. Rochefort verteidigte sich selbst in überaus geistreicher Weise, und während ändere Blät ter ziemlich schwer bestraft wurden, kam er selbst mit V. für die Mannschaften aus den ländlichen Ortschaften des Amtsaerichts- bezirkes Zschopau Dienstag, den S«. APM 1881, an den letztacdachten beiden Tagen Vormittags 8 Uhr im Gastanse zum „Meisterhanse" zn Zschopau; Vl. für die Mannschaften aus den Orten Schellenberg, Börnichen, Bor- ^or/, Dorfschellenberg, Grünberg, Grünhainichen und Waldkirchen u Mittwoch, den S7. UpM 1881, Vormittags « Uhr; Vll. für die Mannschaften aus den Orten Erdmannsdorf, Falkenau, Flöha, Gückelsberg, Hennersdorf, Hohensichtc, Jägerhof, Kunnersdorf, Leubs dorf, Atarbach, Metzdorf und Plaue Donnerstag, de« S8. UpM 1881, Vormittags S Uhr «nd zwar an de« letztgenannte« zwei Tagen im Gasthofe znm r Lehngeeichte in Schellenberg abgehalten. Die cingangsgedachten Militärpflichtigen haben daher, soweit sie von der Gestel lung zur Musterung nicht ausdrücklich entbunden oder über das laufende Jahr hinaus nicht zurückgestellt sind, zu Vermeidung der m 88 2461 ° und 65» der Ersatzord nung angedrohtcn Strafen und Rachtheile an den vorerwähnten betreffenden Tagen und zu der jedem Einzelnen durch die Ortsobrigkeit noch bekannt zu machenden Stunde behufs ihrer Musterung mit Geburts- bez. Loosungsschein versehe« pünkt lich vor der Ersatz-Commission in dem bestimmten Lokale sich persönlich zu gestellen. Wer durch Krankheit am Erscheinen im Musterungstermine behindert ist, hat «in ärztliches beziehentlich wenn der ausstellende Arzt nicht amtlich angestellt ist, durch die Behörde beglaubigtes Attest beizubringcn. Wer an Epilepsie zu leiden behauptet, hat auf eigene Kosten drei glaubwürdige Zeugen zu stellen, welche an Eidesstatt versichern können, daß und in welcher Weise sie selbst die epileptischen Zufälle an dem betreffenden Militärpflichtigen wahrgenom- — ^H-n sich im Musterungstermine freiwillig ^« men haben. — Militärpflichtige ou p- des Reichsmilitärgesetzes beziehentl ch Dienstzeit ltt Hel LgtHwOtz Wd stigung einer nar drei- statt Atnah nicht Mcherttfe«, werden z« Referv-übung-n A Verpflichtung he PK^ Di-selben haben zu der <wn Mm e Mig V dre obttgke-Me MM- beziehentlich vormundschaftliche Geo^ nicht gebunden sjnh «nd nigung darüber beizubringen, daß st - W -Mstchlt sich untadelhaft geführt ^e»- 8 persSvlich Mtt M MstttW?- und bleibt den Militärpflichtigen, Alch ch » . e »brsönlich zu erscheinen, indem wmi» >. M»«. ,. Sch«««. Preisen ir. 16. verkaufen ße 3Ü, zn Llumso- ab nllssres äio uns so leiloadws inmit reedt llL. Mr? 1881. rptta», Kel. goreixe. iese Trauer- I indten und i eldung nur woch, Nach- E nd schweren ji Rathschluß unsere gute I mutter, inert, verschieden D intag Nach- I ng, Bader- D e bitten D kürz 1881. D ssencn rünert L Die Musterung Mr^EE^ L?it«ird^^'^ °ber ihre'LstpS^ Dieieniaeu. welche s 1881. Jnseral« werd«» mit S M. str di« Mmltm« zch». d«»-huu. Melogtr gns«»l«ii- bUrag so M. A-mplijieri- uildta- btllorisch« Jnf«al- ' TM. gotimtm-itzmatzo« l"r d». UffM- Sbrnd-Nummer di» dEtklag« io Uhr. Wochenschau. Die Budgetkommission des Reichstags hat in der Frage des Zollanschlusscs von Altona gesprochen. Na- tivnalliberale, Fortschrittsleute, Sezesstouisten und Cen trum sind einmütig für das Recht des Parlamentes c.n- gctretcn, die Ausgaben zu bewilligen. Ob die Frage, welche durch die Regierungspresse zu einem Verfassuiigs- konflikt zwischen der Rcichsrcgierung und der Bolksvcr- netung in den letzten Tagen aufgcbauscht ward, w>rk ch einem solchen sich gestaltet, durfte lediglich vom Für- ?-»»mL-»L» W I«-M«7- ist strena voraezeichnet: Verteidigung des ersten aller Volksrechte, des GeldbewilligungSrechtes Nm servativen unter Führung des Abg. v- Mmnigerode tta- ten gegen die Rechte des Steuerzahlers und für die un umschränkte Ausdehnung der Regierungs^wa t cul und werden immer mehr zu einer Partei „Bismarck «ans Muss" — durch ein vertrauliches Rundschreiben eines ihrer Führer, v. Mirbach, an seine Parte genosen, wel ches durch Indiskretion bckaytzt Morden M, bleibt dar über keiü Zweifel mehr. In drftlselbm wird von den MH. dHi^ unö