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Beitzeritz-Zeikmg Tageszeitung mW Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmieöeberg u.A ------- ii Bezogtprei«: Für «tuen Mona« r Neichlm«r» ß »U Zutragen, einzelne Nummern 1» Reicht- Pfennige. Gemeind« - Berbandt - Gtrokont» A Nummer S Fernfprecher: Amt DlppoMt- * »ald« Nr. I. Postscheckkonto Dretden II IO. AeSSsste gett»«g -es Bezir»« Niese» Blatt enlhStt -le amtliche« Bekaaurmachun-e« -e» Amlsham>lman«schast» -es Amlsgertchl» «u- -es Sta-lrals zu Dippol-iswal-e Anzeigrnprriti Die « Millimeter »reite Vekitzell« H Reichtpfennig«. eingesantt an» Reklame« I« Relchtpfenntg«. Verantwortlich«! Redakteur Selir Jehn«, - Druck und Verlag: Sarl ge»«e tu KlVoEl«oal»e. Nr. 93 Freitag, am 20. April 1928 94. Jahrgang v .^^7" > - , - —— Für die Kahl hu DuUMWMlretu als Wsthu -es KrjiHmmlisamles Kim ÄMal zu UDaMsmalk ist von beiden Gruppen der Wahlberechtigten nur je eine gültige Vorschlagsliste eingegangen. Eine Mahl mit Stimmabgabe hat infolgedessen nicht stattznfinden brauchen. Es gelten vielmehr die in den beiden Vorschlagslisten gültig verzeichneten nachstehendS genannten Vertreter bezw. Stellvertreter als gewählt: I. Arbeitgeber. s) Vertreter: Hamann, Max, Schlossermeister; Mäckel, Bern hard, Landwirt; Iehne, Felix, Buchdruckerei- besitzer; Gieholt, Bernhard, Stadtrak; Niemand, Richard, Kaufmann; Jäckel, Hugo, Schuh- inachermeister; b) Stellvertreter: Hering, Anton, Gastwirt; Schneider, Bern hard, Bäckermeister; Oppelt, Karl, Fleischmehl fabrikant; Nitzsche, Arthur, Baugeschäfts inhaber; Pinder, William, Landwirt; Barsch, Paul, Baumeister. il. Versicherte. a) Vertreter: Voigt, Hermann, Oberregierungssekrelär; Richter, Paul, Gemeindearbeiter; Seidel, Max, Tischler; Göhler, Paul, landwirtschaftlicher Geschirrführer; Eberlein, Emi!, Schlosser; Hesse, Emil, Maurerpolier; b) Stellvertreter: Kühnel, Paul, Schriftsetzer; Erfurth, Albert, Tischler; Fischer, Gustav, Nkäschinonarbeiter; Behr, Franz, landwirtschaftlicher Geschirr führer; Zahn, Arthur, Eisendreher; Thiemer, William, Bauarbeiter. Die Mahlzeit dauert 5 Jahre. Die Gültigkeit der Wahl kann binnen einem Monat nach dem Erscheinen der vorliegenden Be kanntmachung des Wahlergebnisses bei dem unterzeichneten Ver- sicherungsamkc angefochten werden. Die Anfechtung ist unter Vorlegung von Beweismitteln eingehend zu begründen. Dippoldiswalde, am 20. April 1928. Das Versicherungsamt des Stadlrals zu Dippoldiswalde. Vcrwalkungsinspektor Heil, stellv. Bors, und Wahlleiter. Sonnabend, am 21. April, abends Punkt 8 Uhr 1. Uebung OerMcheS nuL LiichstschcS Dippoldiswalde. Wer gern dem Turmblasen am Sonn- abend abend zuhört, weiß, daß da nicht nur Choräle geblasen werden, die an sich am meisten dazu geeignet sind, sondern auch gelegentlich Stücke alter Turmmusik, wie sie in früheren Jahrhunderten von den Türmen erklangen, vor allem von Johann Pezel, ch 1694, und Gottfried Reiche, h 1734. Am kommenden Sonnabend soll nun ein Turmslück geblasen werden von Hermann Schein <1586—1630), eine sogenannte Allemande aus dem Banchetto Musikale, jetzt veröffentlicht in einem Büchlein unter dem Titel „Bom Turm", heraus gegeben von Adolf Müller. Dippoldiswalde. Bor dem hiesigen Schöffengericht hatte sich gestern der am 24. 1. 94 in Zwickau geborene, wiederholt vorbestrafte Ingenieur Iohannes Roschig zu verantworten. Der sich z. Z. wegen einer anderen Sache hier in Strafhaft befindet. Im Januar 1925 hatte er dem Fleischermeister Heinrich in Possendorf unter Uebergobe eines Radio apparates fälschlicherweise erklärt, daß der Beamtenanwärter F., der diesen Apparat von ihm gekauft habe, aber wegen Geldmangel nicht bezahlen könne, den H. ersuche, den Kauf preis von 32,80 RAI. für F. bis zum nächsten Tage zu ver legen. Heinrich hatte den genannten Betrag im Vertrauen aus die Richtigkeit seiner Angaben auch ausgehändigt. In der gestrigen Hauptverhandlung bestritt der Angeklagte sich des Betrugs schuldig gemacht zu haben. Er wurde unter Einbeziehung der durch Beschluß des Amtsgerichts Burgstädt vom 16. 10. 25 gebildeten Gesamtstrafe von 1 Jahr 4 Mo naten Gefängnis wegen weiteren Rückfallsbetrugs zu einer Gesamtstrafe von 1 Jahr 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Der vom Amtsgericht Burgstädt ausgesprochene Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren bleibt bestehen. Roschig hat auch die Kosten des Verfahrens zu tragen. — Die am 25. 8. 77 in Mühlhausen geborene Ar- beiteksehefrau Ida verehelichte Risse, geb. Penzel, in Berreuth war zu einer gegen sie anstehenden Verhandlung nicht gekommen. Am 8. Dezember v. I. waren die beiden Gendarmerie-Hauptwachtmeister Gröger und Mersiowsky, In der Wohnung der R. in Berreuth erschienen, um sie aus Grund eines Vorführungsbefehls' nunmehr zur Verhandlung vor das Amtsgericht Dippoldiswalde vorzuftihren. Die Risse leistete hierbei Widerstand, indem sie sich auf die Erde warf und, als Mersiowsky sie fortführen wollte, sich am Boden und an einem Schrank feststemmte. Ferner griff sie di« beiden Beamten und die von jenen zur Unterstützung herbei ¬ gerufene Bezirkspflegerin Hellriegel aus Dippoldiswalde, die der R. vor dem Abtransport Strümpfe und Schuhe anziehen sollte, dadurch tätlich an, daß sie einen Topf mit 4 Liter heißem Wasser nach den Beinen der Gendarmen warf und die Hellriegel vorsätzlich vor die Brust stieß. Endlich be leidigte sie auch noch die beiden Gendarmen dadurch, daß sie sagte: «Da schickt mir das Amtsgericht 2 solche Kerle hieraus." Gestern stand Hauptverhandlung gegen sie an. Die Angeklagte bestritt, die Beamten beleidigt zu Haben. Sie galt aber als überführt und wurde wegen Widerstands und Beleidigung zu insgesamt 2 Wochen Gefängnis verurteilt. Gegen dieses Urteil will die Angeklagte Berufung einlegen. — Zuletzt war gestern noch Verhandlung angesetzt gegen den am 24. 12. 1900 in Chemnitz geborenen und in Limbach wohnhaften noch unbestraften Webmvister Arno Ebert. Er war angeklagt, am 26. 6. 27, abends gegen '68 Uhr auf der Staatsstraße Reichstädt—Ruppendorf beim Führen seines Motorrades die Fahrgeschwindigkeit nicht so eingerichtet zu haben, daß er in der Lage war, seinen Verpflichtungen Ge nüge zu leisten, das er merkte, daß die Fahrbahn durch vier vor ihm fahrende Radfahrer verengt war und durch sein Vorbeifahren für die Radfahrer die Gefahr bestehen muhte, angefahren zu werden. Er hatte denn auch beim Ueberholen (wir berichteten damals darüber. D. R.) bevor die Rad fahrer genügend ausweichen konnten, den Karkonnagen- arbeiter Edwin Ulbricht aus Altnauhlitz angefahren, so daß dieser mit seinem Fahrrade stürzte und einen Bruch des rechten Oberschenkels erlitt. Der Angeklagte bestritt das ihm zur Last gelegte. Das Gericht verurteilte ihn wegen fahrlässiger Körperverletzung zu 30 RM. Geldstrafe und Tragung der Kosten. — Die übergroße Nässe der letzten Jahre hat unsern Aeckern auch eine auffällige Vermehrung der Unkräuter ge bracht, an denen der Huflattich eine besondere Ausdehnung genommen hat. Da seine grüne Vlattmasse erst später kommt, fällt dieser Schädling zunächst wenig auf. Als Hauptrichtlinien zur Bekämpfung des schädlichen Unkrautes gibt die Pressestelle der Landwirtschaftskammer eine dauernde Schwächung der grünen Masse an. Diese kann wohl durch öftere Hackarbeit oder mehrmaligen Eggenstrich (Scheibenegge ist besonders zu empfehlen) geschehen, als auch dadurch, daß man Kulturpflanzen mit starker Blattmasse bezw. Gemenge auf den befallenen Schlag in reicher Auswahl bringt. Wo es betriebswirtschaftlich angängig ist, bei Anlage von Weide Schläge zu berücksichtigen, die mit Huflattich verunkrautet sind, kann es als Bekämpfungs mittel nur empfohlen werden. Bemerkt sei noch, daß Rotklee nicht imstande ist, den Huflattich zu unterdrücken. — Bullenprämiierung. Das Wirtschaftsmini sterium hat den nachstehend genannten Landwirten des hie sigen Bezirks, deren Bullen zum Decken von Rindern inner halb einer Rinderzuchtgenossenschaft verwendet werden, Staatspreise in Höhe von 65—80 M. zuerkannt. Es sind dies: das Rittergut Kreischa und die Gutsbesitzer Karl Böhme—Nassau, Gerhard Friebel—Cunnersdorf, Alfred Gräfe—Liebenau, Max Gruhl—Obercunnersdorf, Emil Grumbt—Seyde, Ernst Kühnel—Dittersdorf, Kurt Martini- Hermsdorf i. E., Eduard Merkel—Dittersbach, Albin Pell mann—Lauenstein, Karl Reichel—Johnsdach, Albin Schöne- Hänichen, Gotthard Zillcher—Börnchen b. L., Paul Zimmer- , mann—Pretzschendorf. Diese Skaatspreise wurden den Ge nannten am 14. d. M. durch den Amtshauptmann v. d. Planitz mit Worten der Anerkennung und Beglückwünschung ausgehändigt, während Bezirkslierarzt vr. Lenk noch Ge- s legenheit nahm, auf den züchterischen und wirtschaftlichen > Wert einer guten Bullenhalkung hinzuweisen. Der Prämi- j ierung wohnte noch vr. Rinck als Vertreter der Landwirt- : fchaflSkammer bei. — Beim Prüfungsausschuß des Landtages ist neuerdings ' folgendes Gesuch abgegeben worden: vom Baumeister Otto Planert beim Notbauamt Glashütte ein anderweites Gesuch , am Straferlaß bezw. Aufschub, das zur eigenen Vorberatung gelangt. Schmiedeberg. Der Militäroerein von Schmiedeberg und Umgebung veranstaltet nächsten Sonnabend, den 21. d. M., im Saale von Marschners Gasthof einen Lichtbildervortrag über die Skagerak-Schlacht, gehalten von Oberleutnant zur See und Diplom-Ingenieur Land. Derselbe war während der Schlacht Kommandeur der Backbordartillerie auf S. M. S. „Ostfriesland". Er wird in diesem Vortrage Selbsterlebnisse schildern. Bannewitz. In der in der Schute abgchalienen 3. öffent lichen GcmeindeverordneleNsijzung gab der Vorsitzende, Bürger meister Thomas, zunächst die Antwort des Strotzen- und Wasser bauamtes auf die Eingabe des GemelnderatcS betr. den durch den Bau der Umgehungsstratze beeinträchtigten Abflutz der Tage wässer bekannt. Hiernach hat sich die Stratzenbauverwallung bereit erklärt, die in der Staatsstraße bereits eingebaute Quer- fchleuse auf die gleiche Weite zu bringen wie die der, neuen Slratze. Welter wurde die Ablehnung der vom Fuhrunternehmer Nietzold, Dresden, beantragten Konzession zum Halten von Kraft droschken in Bannewitz durch die KreiShauptmannfchast als Be- fchwerdeinstanz bekannt gegeben. Zuschutzdarlehn sollen für Klein wohnungen auf je 70 Quadratmeter 3200 RM. gewährt werden bei einer Verzinsung von 8 v. H„ 0,4 VerwaltungSkosten und 1—2 v. H. Tilgung. Die Auszahlung soll mit 92 v. H. in Kredit briefen erfolgen. Obwohl die Wohnungsnot innerhalb der hiesigen Gemeinde sehr grotz ist, ist es für die Gemeind« ausgeschlossen, unter solchen Bedingungen der Angelegenheit näher treten zu können. Hierauf wurde in die Beratung deS HauShaltplaneS für 1928/29 eingetreten, der nach eingehender Vorberatung in Len Ausschüssen nach kurzer Aussprache Annahme fand. Der Ge samtbedarf der Gemeinde stellt sich auf 217 820 RM., dem nur 194 330 RM. an Deckung gegenüberstehen, so datz ein Fehlbetrag von 23 490 RM. vorhanden Ist. Die Gemeindeverwaltung hofft aber diesen Fehlbetrag durch Einsparungen, wie durch voraus sichtlich erhöhten Eingang von Steuern bedeutend zu ermäßigen. Im Anschluß hieran fanden auch die vorgelegten Orlsgesetze über die Anstellungs-, Rechts- und BesoldungSverhältnIste der Beamten sowie über die BesoldungSvorschristen die Zustimmung -er Ge meindeverordneten. Da das hiesige öffentliche Anschlag- und Reklamewesen ab 1. April gegen eine IahreSvergütung von 3M RM. an die Dresdner Reklame-Gesellschaft verpachtet worden ist, machte sich auch hierfür der Erlaß eines Ortsgesetzes nötig, welches gegen die Stimmen der Kommunisten ebenfalls An nahme sand. Für die Einführung >des von dem Sächsischen Ge meindetag empfohlenen neuen Aktenwesens werden die erforder lichen Mittel genehmigt. Ebenso werden für die Anschaffung einer Rechenmaschine für die von der Spar- und Girokasse ab getrennte Gemeindekasse die Mittel in Höhe von 21M RM. be willigt. Auf Antrag der Internationalen Arbeiterhilfe werden wie im vorigen Jahre wiederum 10 RM. bewilligt, während eine Beihilfe für ein in Dresden zu errichtendes Lehrlingsheim für Taubstumme abgelehnt wird. Nach dem Bericht des Bau-Aus schusses werden die vorgelegten Bauankräge genehmigt. Nur bei 2 größeren Wohnungsbauten soll über einige Abänderungen mit den Antragstellern nochmals verhandelt werden. Die Feuerschutz steuer soll für 1928/29 mit einem Beitrag von Pf. auf die Brandkasseneinheit wiederum erhoben werden, da für den Ersatz deS Schlauchmaterials usw. größere Mittel auszuwenden sind. Gemeindeältester Dittrich berichtet alsdann über die Jahres versammlung der Weißerihtalfperrengenossenschast, wobei er her vorhebt, daß Bannewitz nur 40 RM .Beitrag zu leisten habe, Freital dagegen 25 OM RM. Dresden aber, daS keine Beiträge leiste, versuche die ganze Genossenschaft nach seinem Sinne zu beeinflussen. ES wurde hierbei bekannt gegeben» daß sich Freital mit dem Plane der Errichtung einer Zentralkläranlage trage, was bei Durchführung der Befchlcusung für den OrtSteil Neu- welschhufe von großer Bedeutung fei. Nachdem noch der Wunsch der Schrebergärtenvereine, die Verwaltung der Gärten in eigene Regie zu nehmen, gukgeheißen wurde, wurde tu die nichtöffent liche Sitzung eingetreken. Dresden, 19. April. Im Namen der Sächsischen Re gierung hat Innenminister Apelt gegen das auf ein Verbot des Roten Frontkämpferbundes gerichtete Ersuchen des Reichsinnenministers an die Länderregierungen abgelehnk. — Die Dresdener Kriminalpolizei konnte eine gefährliche Einbrecherbande von sechs jungen arbeitslosen Burschen im Alter von 20 bis 25 Jahren, die zum Teil erheblich vor bestraft sind, festnehmen. Am Tage kundschafteten sie die Gelegenheiten aus und gingen dann des nachts zu zweien oder dreien auf den Diebstahl aus. Mährend gewöhnlich zwei der Täter „arbeiteten", stand der dritte Schmiere. Sie erbeuteten eine größere Menge Lebensmittel, Tabak, Leder waren, Kleidungsstücke und Bargeld. Ihre Diebesbeute, die sie zum Teil sofort verkauften, brachten die Einbrecher meist in Rucksäcken oder großen Paketen fort. Bisher konnten der Bande zwölf solcher Einbrüche nachgewiesen werden. Leipzig. 2n den Neubau des Meßhauses Petershof will man ein unterirdisches Kino von großen Ausmaßen bauen. Der an sich großzügige Plan begegnet aber gewissen Schwie rigkeiten. Man hat ein solches unterirdisches Kino besichtigt, das in einen Neubau eingerichtet worden ist, und hat von maßgebender Berliner Stelle hören müssen, daß seit Inbetrieb nahme dieses Kinos sich doch mancherlei Bedenken gegen eine solche Art der Unterbringung eines Lichtspieltheaters geltend gemacht haben. Trotzdem hat man den Plan für Leipzig noch nicht ausgegcben. Leipzig, 19. April. Am Donnerstag morgen in der zweiten Stunde wurde auf der Lisenbahnstrecke zwischen Bahnhof Leutzsch und dem Restaurant „Wilder Mann" der Maler Sachse mit zerschmettertem Kopf überfahren aufge funden. Aus einem Zettel, den der Tote bei sich hatte, geht hervor, daß der junge Mann freiwillig aus dem Leben ge schieden ist. Oelsnitz i. V. Ein Opfer des Schneesturmcs wurde an scheinend der Gasthofsbesitzer Wendler vom nahen Bahnhof Hundsgrün. Wendler begab sich abends von Eschenbach aus, wo er geschäftlich zu tun hatte, auf den Heimweg. Er scheint in den Schneesturm, der an dem betreffenden Abend herrschte, geraten zu sein, denn eine ihn suchende Gendarme rlestreife fand den Bedauernswerten am folgenden Tag« in dem etwas abseits gelegenen Teiche des Rittergutes Schilbach k«