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Donnerstag den 9. Februar M8 na-mMags Aorzer Tagesspiegel sich prinzipiell zum Achtstundentag bekannt, aller dings immer mit der Einschränkung, das; Ausnah- gende Mehrheit der Deutschen Volkspartei Geg Folgerung eines Rücktritts des Kabinetts ge- Mlüpst. MMMm« derReichsstalWeu Wie die Telegraphen-Union Berlin, 8. 2 Hört!- Hörtl-Rufe.) Die Wirtschaftspartei stütz« Reichsjusffzniinister Hergt '""g*- sozialdemokratischer Seite wird nun aber be-s VÄ«Ä?-'" 'ÄLL/Ä «WL. /»- L »uf d, ! M>Mm» d-r!^, kmdeln - i» bü^Ms-» »'"n" "-«»Mn» s-rnd- »»m Un,,„-Nm-I»W -»A- Lm,mvme,E »>,. ! wollen. Der betreffende Minister habe dieses Gelegenheit erörtert werden. 19. am , Februar in den Wahlkampf. Neben den alten Ministerialdirektor Egg betont nochmals, daß j bekannten Parteien: der Deutschen Volkspartei, an den materiellen Voraussetzungen der Aufhe lden Deutschnationalen, dem Zentrum, den Demo- bungsklage wie der Kündigungsschreiben nichts kraten, Sozialdemokraten und Kommunisten er- geändert werde. Er bestreitet, daß sich die Richter- Volkspartei Konzessionen macht. splitterung eiir Ende machen? Neuyork und englischen Banken aufgebracht wer den so«. Ee^hwM A"E°N S^S'^reL Lrlrübe^ ab von den, Zustandekommen einer Verständi-s^u blieb nähren " "Di- gung zwischen der rumänischen und der sr.mzü- s ^rsttä Amo^ fischen Reqicrmrg in der Frage der Kriegs chulden.! veryazrel werden. Mupeifu soll an die Nankingregierung ansgrliefert Eine Bestätigung dieser Meldung liegt einstweilen noch nicht vor. Wer zM die Parteien, nennt die Ramen? Partei, mit der Neubildung des Kabinetts be* i reaierung in vollem Umfange demeirttert. Don austragt. ! Marr und Luther (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 9. Februar. Der ,,Vorwärts" behauptet, das; Reichskanzler Verbundes ist durch seinen Präsidenten, den tschechischen Außenminister Benesch, zum 20. Fe bruar nach Genf einberufen worden. recht und Aufwertung und — es ist kein Druck fehler durch Umstellung der Worte — die Reichs partei für Aufwertung und Recht, ferner laufen: die Mieterschutz- und Wohnungspartei, die Woh nungsuchenden und Neubaumieterpartei, die Ne- formpartei, der völkisch-soziale Block, die Partei zur Bekämpfung der Straßen- und Wirtshaus prostitution, die Partei der Angestellten und kraten, Sozialdemokraten und Kommunisten er scheinen zunächst 'die Nationalsozialistische Ar beiterpartei, dir Neichspartei des Deutschen Mit telstandes, weiter die Neichspartei für Volks ¬ schaft einheitlich gegen die Aenderungen ausge sprochen Habel Die Vorlage richtet sich vornehmlich gegen schikanöse Mieter. jimservereme und HarteipoM Im „Kyffhäuser", dem amtlichen Organ des Kyffhäuserbundes (Nr. 5 Jahrg. 1928), ver öffentlicht Oberstleutnant a. D. Karwiese, Ver irrter der Bundesleitung, einen Aufsatz über die ses sehr zeitgemäße Thema. Der Verfasser weist zunächst auf die ideellen und sozialen Aufgaben des Kyffhäuserbundes hin und knüpft als weiter« Aufgabe daran die Notwendigkeit, die in unserem Volk bestehenden Gegensätze unter Zochhaltung der alten Soldatentugenden auszugleichen und zu beseitigen. Die Unwiderstehlichkeit des alten na tionalen Volksheeres hat nicht zuletzt darauf be ruht, daß in dieser Armee Politik völlig aus geschaltet war. Erst das Hmeintrageu internatio naler Einflüsse in das kämpfende Heer habe zum Zusammenbruch geführt. Gerade weil die Krie gevereine in ihren Reihen Angehörige aller Parteien, die auf staatserhaltendem Boden stehen, haben, ist die Ausschaltung der Kriegelvereine aus dem innerpolitischen Kampfe eine unabweisbar« Notwendigkeit, wollen sie nicht zerfallen und ihre vielseitigen sozialen Arbeitsgebiete infolgedessen aufgeben. Leider gehen nun, wie bekannt, gewisse Bestrebungen immer wieder dahin, die Krieger vereine in den innerpolitischcu Kampf hineinzu ziehen. Die Kriegervereine sind, was gar nicht eindringlich und oft genug betont werden kann, parteipolitisch und konfessionell völlig gemischt. Schon deshalb verbietet sich die Erörterung innerer politischer Probleme bei den Zusammenkünften, wenn auch allgemein politische Schulung und Auf klärung von berufener Seite von größter Wichtig keit ist. Der Verfasser kommt dann auf die Dop pelmitgliedschaft in Kriegerverciuen und politischen Verbänden zu sprechen und auf die au vielen Orten bestehenden losen Arbeitsgemeinschaften vaterländischer Verbände, die dazu geführt haben, daß oft der grundsätzliche Unterschied zwischen Kricgerverein und politischem Verband venvischt wird. Das ist um so bedenklicher, weil di« Far- bcn Schwarz-WeispRot von einzelnen Verbänden als Parteifarbe für ein weitgehendes politisches Programm beansprucht werden und dadurch ein« ganz ankere Bedeutung bekommen, wie f!« di« alten Farben für die Kriegervereine haben. Diese Doppelmilgliedschast birgt auch die Gefahr in Abg. Winnefeld (D. Vpt.) erklärt, «s sei schwer, den richtigen Weg zu finden, wenn di« Linke behaupte, die Regierungsparteien seien im London, 9. 2. TU. (Funkspruch.) Auf den Außenminister der Nankingregicrung Dr. Wu, der sich gegenwärtig mit den, Finanzminister Sun-Fo i und anderen nationalistischen Führern in Singa- s pore befindet, wurde gestern beim Verlassen der des Hausbesitzes. Der Hausbesitz sei durch deP Wohnungsbolschewismus völlig entrechtet worden. Französische Anleihe silrRumSniea Bukarest, 9. 2. Wie in unterrichteten Kreisen verlautet, soll Ministerpräsident Potmarä der Bank von Frankreich die Genehmigung erteilt haben, der rumänischen Regierung eine Anleihe , kn Höhe von 14 Milliarden Lei zu gewähren, die jin Emieinschaft mit der Federal Neservebank in Interesse sein, den Standpunkt des Arbeitsmini steriums dazu kennen zu lernen. Dr. Brauns hat icherheitsausschuß des V öl- Ansinnen aber in ungewöhnlich schroffer Form abgelehnt, so daß es zu sehr lebhaften Ausein andersetzungen gekommen sein soll. Berlin, 9. Februar. Wie jetzt bekannt wird, hat Reich-innenimnister von Kerrdell Dr. Stresemann noch auf dem Balmhof ein neues Kompromiß vorgeschlagen. Dieses Vorgehen hat bei der Bolkspartei starkes Befremden hervorgcrufen, doch scheint es. daß die nächsten Tage noch wichtig« Verhandlungen bringen werden. Bevor nicht der Schulausschuß der Partei am Sonntag zusammengetreten ist, kann jedoch mit keiner Entscheidung gerechnet werden. Abg. Höllein (Kom.) nennt d«n Entwurf , — eiu neues Mittel zur Ausplünderung und Ver hoben. Der Verwaltnngsrat der französischen muckerung des werktätigen Volkes. von Sozialist«» beauftragte das Mitglied Zymorsli,! Abg. Jörissen (Wirtsch. Pgg.) bezeichnet die Die französischen 6»riallsten mid dl« Rhelnlmdröumung Line Antwort an die deutschen Sozialdemokraten werden. » Schanghai, 9. 2. Til. (Funkspruch.) Der Gouverneur der Provinz Schansi hat der Nanking regierung mitgeteilt, daß er bereit sei, Mupeifu auszuliefern. Bekanntlich hatte die Nankingregie rung als Vorbedingung zum Friedensabschluß die Auslieferung Wupeisus gefordert. Der Fernsprechverkehr Deutsch- land—Amerika wird am Freitag nachmittag eröffnet werden. Auf deutscher Seite sind vor- länsig Berlin, Hamburg und Frankfurt a. M. angeschlosson. Das Mißtrauensvotum gegen dje «eue norwegische Arbeiterreg (crung Gl im Stortbing mit Stimmonmehrheit angenom men worden. Der Rücktritt des Kabinetts steht unmittelbar bevor. Das südslawische Kabinett W li ck itschewitsch ist zurückgetreten. Der König hat Naditsch, den Führer der kroatischen Bauern- 87. zahrgaag Var unruhige China Lin Attentat auf Außenminister Dr. Mn. VerMieterschutz vor dem Reichstag Weitere Aussprach' der Parteien Berlin, 8. 2. Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 2 Uhr. Die zweite Beratung der Novelle zum Mieter schuhgesetz wird fortgesetzt. ^»,rlg«»vr»i»: l Millimeter Höhe einspaltig (-- l>ü mm breit) PpmNg, Im McdaMoniieil (--» 72 mm breit) 20 Pfennig. Meine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen, YNr Nochwei» nnd Vermittlung LS Mennig Sondcrgebiihr. — Für schwierige Saharten, bet KnNin- digtmgen mehrerer Anstraggeber In einer «»zeige n»b bet Plnhvorschristcn Ausschlag. Bei größeren Austriigen und im Wiederholnng-abbru-k Sr- mäßlgtwg nach seslftehiuder Staffel. Augenblick noch nicht möglich. Man müsse sie aber nach Möglichkeit lockern. Der Redner fragt, was die Wirtschaftspartei bisher erreicht habe. I» Sachsen, wo sie einen Minister in der Regierung haben, betrage die Hauszinssteuer 50 Prozent in Preußen dagegen nur 48 Prozent. (Erneute Id«« A»t«tlatt »«sch,in« an jedcm Werktag: Monat« »ei Abh»lun, I» dm «uggabtsNllcn brr Stadt 1.80 Mt„ in be» Ausgabe, st^ik« »e« »anbbegtrN« 1.00 Mk., »ei Zutraguu, im Stadtgebiet 1.VS Mk„ , Set Zutragung im kaudgebiet 2.00 Mt. «4chentarienS0Psg., Eluj«Inu,nmer10Psg., Sonnübmdnummer 20 Mg. P«pptz»ä«k»n1o > LelpPg sssol. v»ni«in»»aiookonto: Frankenberg. F»»nspr»ch»» 01. L,I»gr»mm« i Tageblatt Jrankenbergsachsen. Fraickenbeeser Tageblatt Wels in Beantwortung seines Briefes den Pro- s Vorlage als eine geringe Verbesserung der Lag« grammpunkt der französischen sozialistischen Partei r.: über die Räumung des Rheinländer mitzuteilen, der eine sofortige Räumung ohne Bedingung verlangt. Die Antwort soll Wels gleichzeitig den Vorschlag der Sozialisten Frankreichs unter- breiten, in einer gemeinsamen Konferenz, der auch der belgische Senator de Broquörs bei wohnen soll, die Räumung sfrags zu erörtern. „m eine Verlängerung der Arbeitszeit durchzusetzen.! Di« Aussprach« über den Etat der Arbsits- s Ministeriums wird ohne Zweifel besonders um dies« Frage gehe», und es wird vor allem Das afghanische Königspaar ist in Müsset eingetroffen, wo es vom König, dem 'Kronprinzen, dem Premierminister und den sSpitzen der Behörden empfangen wurde. . SS— da§ KaMamer LWblaii ist b« M MWWWag d« «MH« Dekmi»achMM Ser BMWWWffschast Wha, v« AmtsrE md »e» ötMtrsts za zraalealms m» der SemeiMe RiederKW dehRdlicherM SejüSMte MM MM MMD: MMtzbW «.SkdftRshder« IM laMMdW. «Mi««M AsRebaRm: wl AsM is UM«., Schlepptau der Hausbesitzer, und die Wirtschafts partei sage, sie hätten sich von dem Bolschewismus der Linken einschüchtern lassen. Eine völlige Auf hebung der Wohnungszwangswirtschaft sei im Der Vorschlag des Herrn von Keudell sieht, d» «««MM.,»" -E mit einer längeren Schutzfrist einverstanden erklärt Freiwirtschaftluhe Arbeitspartei, w und das Zentrum dafür beim geordneten Schul- betrieb und der „geistlichen ^ Schulaufsicht der ^r/Vch neu^^^^ In der Einzelaussprache beantragt Abg. No- mack (Soz.), daß der Zustellung der Kündigung ein Sühnetermin vorausgehen müsse. Ferner soff die Zustellung nicht durch einen Urkundsbeamten, sondern durch den Amtsrichter erfolgen. Dr. Brams' Etat (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 9. Februar. Im Reichstag steht jetzt der Etat des Neichs- «rbeitsministeriums zur Verhandlung. Es ist das Kennte Mal, daß Reichsarbeitsmimster Brauns, fetzt seit Geßlers Ausscheiden der Dienstälteste Ämter den Ministern, dafür verantwortlich zeich- inet. Und diese Kontinualität in der Person des /Leiters gerade dieses so überaus wichtigen Res- Horts kommt natürlich auch in dec Beständigkeit «um Ausdruck, die unsere Sozialpolitik vor allem Auszeichnet. Das Wirken des überaus eifrigen jReichsarbesisministers wird denn auch von allen ^Parteien anerkannt, wenn auch nicht zu verkennen jist, da gerade jetzt, wo dieser Etat zur Verhand lung steht, wieder Sturmzeichen bemerkbar sind. Der Metallindustrie-Konflikt in Mitteldeutsch land ist noch nicht beigelegt und schon regt es sich ,vuck) in Berlin. Die Arbeitslosigkeit ist noch-immer Erschreckend groß, die Konkurse nehmen wieder zu, kurz, die Lags des Arbeitsmarktos ist nicht allzu (günstig. Es war also schon genug Zündstoff Mufgehäuft, als die Nachricht, England wolle Z>as Washingtoner Abkommen nicht ratifizieren, Me esii zündender Funke in den Explosivstoff sflog. Schon meldet sich auch Frankreich, das seiner zeit das Abkommen unter dem ausdrücklichen Bor- mchalt einer Ratifizierung durch England und Deutschland gegengezeichnet hat, und erklärt, da diese Vorbedingungen nicht erfüllt seien, drauchc es sich an seine Unterschrift nicht gebunden zu Kalten. Der Kampf uni den Achtstundentag ist also wieder auf der ganzen Linie entbrannt. Bei uns lin Deutschland hat sich in Arbeitgeberkreisen be- ckanntlich schon scharfer Widerspruch gegen die Arbeite,zeitnotverordnung erhoben, die als Ueber- Igangsbestimmung gedacht war nnd Ken generellen «Achtstundentag festlegte. Auch bei dem letzten Kon flikt in Rheinland Westfalen hat die Arbeitszeit Doch noch Sin SchMompromH? VZ>LÄ' (Eigener Informationsdienst.) >' * ' "" ' ' In B erline r pa rla... -ntarisch-n Zimmer mi^e^ «emNlwnami nn^eti^Koumn^ notwendig werden könnten. Von den Par- Bemühungen um ^bl .Kompvomiß m der Schub! shld die Wirtschaftspartei und di« Überwie- frage endgültig gescheitert smd. Daran wrrd die Melirbeil Ker Deutlckre» Nolksvartei Geg ¬ ner des schematischen Achtstundentages, bei den . . , , , Deutschnationalen.dem Zentrum und den Demo- Re.chsaußenmknisier Dr. Stresc- sjndldie Ansichten geteilt, da die Gewerk- Est t'' M^vne emgetroffen von schafter - was nur natürlich ist - in dieser " ""ch Kap Martin begeben hat. Dort w.rd selbstverständlich anderer Ansichten sind, er bekanEch seinen Erholung Syndici der Arbeitgeberverbände. Es, ° ... 3" Berlin stnd russische Delegierte zu neuen dürfte auch in diesen Fraktionen recht lebhafte'^ährt wird das" Anwachsen der Kosten für die Wirt,chaftsbe,prechu»gen eingetrofsen. Es soll sich Auseinandersetzungen geben. Man rechnet damit, - - -- vorwiegend um Lieferungen nach Rußland auf daß das Zentrum sich weiterhin für Beibehaltung Kredit handeln. § des Achtstundentages einsetzen wird, während die Stellungnahme der Deutschnationalen noch nicht vorauszusehen ist. Paris, 9. 2. sFunkspruch.) Der ständige Verwaltungsrat der sozialistischen Partei Frank- reichs beriet in seiner gestrigen SitzUM über den . . , „ zwischen den französischen Sozialisten und den Krage ja eine erhebliche Rolle gespielt, und ver- deutsiban Sozialdemokraten entstandenen Streit- zchiedene Anzeichen deuten Karans hin, daß nun, fall, der durch die Aeußenmg Bomourts über «nachdem England die Ratifizierung des Mashing die Notwendigkeit einer bedingten Rheinland- Koner Abkon.mens abgelehnt hat, auch in Deutsch- räumung verursacht wurde. Otto Wecks, der land die Arbeitgeberverbände alles tun werden, Führer der deutschen Sozialdemokraten habe in! um ein« Verlängerung der Arbeitszeit durchzusetzen.! einem Schreiben an die französischen Sozialisten! - gegen die Aeußermm Bonoourts Einspruch er- Verwaltungsrat der ftnnzösisckwn Reichsstatistkk von immer weiteren Kreisen mit starken Bedenken verfolgt, die ihren Niederschlag auch in den Reichstagsverhandkungen finden . werden. Wie es scheint, werden sich alle Teile j sich auf den nackten Materialismus in der gemeinsamen positiven Einstellung zur Sta- Abg. Schirmer (V. Vpt.) erklärt, die ganze tistik im allgemeinen finden, in der Beurteilung Opposition sei auf einer politischen Stimmung-- der dafür notwendigen Kosten aber nicht un-! mache übelster Art aufgebaut. Den Wohnungs wesentlich auseinandergehen, wobei . pok allem stausschuß könne man schon eher Skandalausschuß auch daraus hingewiesoN wird, daß das statistische nennen. Reichsamt seine Kosten gegenüber dem vorigen Haushalt um ein volles Drittel auf 8,6 Ml- stellt gegenüber Wünschen wegen der Künstler- — , .. ,- lionsn Mark gesteigert hat. Eine Addition der im ateliers fest, daß solche Ateliers, soweit sie Teil« Reichshaushakt für 1928 angeforderton Mittel s einer Wohnung sind, durch die preußische Locke- für die verschiedenen statistischen Zwecke ergäbe rungsverordnung auch weiterhin dem Mieterschutz Luther zum Prasidemten der Fehlbetrag von über 10 M sind. Die Frage, wie den Künstlern, - ;u denen dann noch die Ausgaben der statistischen bei denen diese Voraussetzung nicht erfüllt ist, nennen. Die,e Meldung > Aemter der Länder hinzugezählt werden müßten, > geholfen werden könne, werde geprüft und auf um die gesamten Ausgaben für öffentliche Sta- l der nächsten Wohnungskonferenz mit den Ländern sozialdemokratischer Seite wird nun aber be-