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/I. Jahrgang. >r «« We«--A»«-ade Dienatag, 1». Dezember lS2» Gegründet 1858 LrabkanschrM: »«chrlchke» Lr»,»«. E»N»(pr«<b»r.Samm«ln»unm,r: 28 241. Lur tttr NachlgeiprLch«: 20 011. Bezugs - Gebühr Dt» 4ln»»ta«v wrrixn nach V»U»mart> d«r»chn»t dt» »InipoUcg» tv mm »red, Anzeigen-Preise: »ub«rdold Mo vla Vn»rt»nn«vut>r I» Dia (Uu»w Auttra-'» «»„»n Dorausbizoel. SchrtM»Uunq und AaupIgeIch8fI»N«ll»i Ma»I«n>lraN« 3S/4L Druck u. Dertua von Ulralch » H»«ch,rd> in Dresden Poltlchech - Honlo 1283 D'esLen. Hochdruck nur mti d«uUich»r Vuilloianaad« >.Dresdner Lachr " lutiilfto. llnv»«1on-»> SchnNMick» werden nich^ „usuewodrl. Kritische Lase des Kabinetts Briand. Die Finanzkommission gegen Loucheur «nd für verminderte Ausgaben -er Ministerien. Aochs Bemühungen um -ie Grotze Koalition. — Die Dermilieiungsversuche zwischen öer Dolksparlei und den Sozialisten. Die Finanzkommission mißbillig! Loucheurs DorschlSae. Paris, 15. Dez. In der finanzkommission der Kammer stellte Vincent Auriol die verfängliche Frage, ob die acht von Loucheur vorgeschlagencn Milliarden nicht aus sieben reduziert merden künnien, woraus der Berichterstatter zuaab dass eine solche Reduzierung möglich sei. Ein großer Teil der An wesenden gab darauf seinem Erstaunen Ausdruck, dost anstatt sieben Milliarden acht Milliarden vom Finanzministerium ge fordert worden seien. Renaudcl stellte darauf, die allgemeine Misisttmmung geschickt ausuutzend, den Antrag, die Vorschläge der Regierung zurückzuweiscn. Der Antrag wurde mit 18:8 Stimmen angenommen. Nur das Projekt. daS die Bestrafung wegen Steuerhinlerziehnng behandelt, wurde angenommen. Das vorstehende Abstimmungsergebnis bedeutet ein Miß trauensvotum gegen den finguzministcr, da cS einer Ver urteilung der Steuern glcichkommi. ES bleibt abznwartcn, wie Loucher sich zu diesem Votum stellen wird und ob er eS über sich bringt, neue umgcarbeitctc Projekte der Kommission vorzulegen, oder ob er sich entgegen seiner ursprünglichen An sicht zum Rücktritt entschließe,, wird. Die vom Finanzausschuß der Kammer arrgenommenen sozialistischen Resolutionen haben in vvlitiicken Kreisen eine gewisse Erregung hcrvorgcrusen. Noch am Abend hat Finanzmtnistcr Loucheur mit Minister präsident Briand. Painlevs und Pierre Lavall verhandelt. Aus fallend ist. daß der radikale „Homme Libre". dessen Chef redakteur Mitglied der radikalen Kammcrfraktio» ist heute vormittag schreibt: Es gibt nur zwei Lösungen, eutwcdr die Regierung nimmt die Abstimmung au und finav minister Loucheur arbeitet andere Gescstentw'irsc aus, oder die Regie rung nimmt die Abstimmung nicht au und d"mi!sionlcrt. Loucheur allein gehen zu lassen, wäre unwürdig. (WTB.s Loucheur will vor die Kammer lreken. Paris. 15. Dez. Die gestrige Niederlage Loucheurs in der Finanzkommission wird vielfach als der Anstalt zu einer kommenden allgemeinen Kabinettskrise gedeutet. Eine Entscheidung darüber, ob Loucheur icine Projekte trotz des Einspruches der finanzkommt,sion vor die Kammer bringen oder sein Amt sofort nioderlege» wird, wodurch eine Gesamt- üemtssion vermieden und eine Kabi»'ttSumbildiing ermöglicht mürbe, dürfte der Kabinettsrat treffen, der heute vor mittag zusammcntritt. Auf die Nachricht über den Einspruch der Finanzkommission hin begab sich Loucheur inS Außen ministerium, wo sofort unter dem Vorsitz Brtands eine Beratung stattsaud, an der auch Paul Morel mrü Pierre LavoI teilnahmen. Lvuchcur scheint gewillt zu sei», sich über die Kommission hiuw g an die Kammer zu weudcu, um scineu Rücktritt von einer allgemeinen Abstimmung abb-tugii in --»^en. Aus Befragen wies Loucheur daraus hin. daß die von Vincent Auriol ctngebrachte Resolution die Möglichkeit zur weiteren Prüfung seiner Pläne Übergehe. ES scheine ihm. daß die Entscheidung über die eingereichtcu Ftnanz- vrolekte nur der Kammer zuliebe. Die finanzkommission bat gestern außer der Resolution gegen die finanzpläne Loucheurs eine Resolution Vincent AuriolS beraten, die eine Komprowtßsormel darstellt und besagt, daß nach Ansicht der finanzkommission die Aus- glcichuna des Budgets durch Brrrinaeruua der Ausgabe,, der eiuzclucu Ministerien hcrdeiaesührt werden mitsic. Diese Resolution wurde mit 15 argen S Stimmen auaenommeu. An diese Resolution scheint sich Loucheur halt ,, «„ wollen, um die Verhandlungen mit der finanzkowmission fortzu- ssihrcn, die aus beute nachmittaa eine neue Sitzung anb.räumt hat. Wie ein Dell der Morgenprcsse berichtet, ist auch Morel der Ansicht, daß die Prvsektc aufrechtcrhaltcn werden rollen. Es iraqt sich nun. ob diese A»E-llnna in dem KabinettSrat heute früh durchdring"» wird. lT.-1l.1 Loucheur zu einem Kompromitz bereit. IT u r ck F u n k i p r u ck.I Paris, 15. Dez. „Petit Par.sicn" will vr» besonderer Seite erfahren haben, daß Loucheur bereit sei, mit dem Finanz ausschuß der Kammer über einen annehmbaren Ent wurf zu beraten, dagegen nicht seinen Entwurf durch einen völlig neuen zu ersetzen. iWTB.) Brandbomben in einer Versammlung franzSfijcher Faschisten. <T » ' ck g u a » > v r a ih.I Paris, 15. Dez. Gestern abend wurde eine von der Studentengruppe der französischen Faschisten abgehaltciic Versammlung durch eine starke Gegcnkundgcbung ge- sprengt, die in eine Schlägerei anSartete. Es werden Brandbomben geworfen, so daß die Tapeten des Bcr- sammlilngSswakes in Brand gerieten. Die Polizei räumte den Saal. «W. T. B.) Die öeulfÄ-sranzöstschen Wirlschasls- verhandlunaen. London, IS. Dez. Nach einer Meldung des „Exchange hat sich gestern In Begleitung des Gehetmrats Mattstes und des LegationSrates von Schrieben vom Auswärtigen Amt nach Parts begeben, um dort mit dem neuen französischen Handelsmlnistrr den weiteren Fortgang der deutsch-französi. ichen HandclSvcrtragsvcrhandlungen zu besprechen. Die ent scheidenden Beratungen werden erst nach Rücksprache mit dem > französischen Handelsmtnister in den ersten Ianuartagen statt finden. Paris. t5. Dezember. In Erwartung der Wiederaufnahme der deutsch-französischen Wtrtschaftsverhandlungen hatte der französische H a n d e l s m i n i st e r gestern abend eine Be sprechung mit der französischen Delegation, an der Sorruns. der Direktor der Wirtichastsobteiluna im Handelsministerium, und Vertreter der vcrschtedencn Ministerien teilnahmen. die an den Verhandlungen interessiert sind. (TU.) Kellogg über die Politik Amerikas. Die Aosfnunq aul den Geiil von Locarno. Neuyork, 15. Dez. NnterstaatSsekretär Kellogg hielt vor dem Rate für auswärtige Angelegenheiten eine Rede, in der er u. a. auSsiihrte: DaS Charakteristische unserer Politik ist der Entschluß, eine Beteiligung an rein europäischen politischen Angelegenheiten zu vermeiden. Die Londoner Konferenz im Anjchluß an die Arbeit dcS DawcS-KomttecS eröffnet? einen Weg für die Räumung der Ruhr und der besetzten rheinischen Gebiete. Schließlich kam die Locarnokvnserenz. Ich will nicht lvhaoptcu, baß der Weiisricdc allein durch RcrtrLge und ttcbcr- einkiinstc aufrcchtcrhalieu werden wird. Ich lege ebensoviel Wert auf den Geist von Lvearno, wie auf die Verträge selbst. ES gab keinen Grund, die Vereinigten Staaten zur Teilnahme an der Locarnvkonferenz einzuladcn. Das amerikanische Bvlk nahm an diesen Vorgängen soweit Anteil, wie es an Europa interessiert ts». um des Friedens und -cS Fortschritts der Zivilisation willen. Ich stabe die Ucberzcngung. daß kein Volk den Erfolg der Konferenzen von Locarno und London mit größerer Genuatiiiiug begrüßt hat, als das amerikanische. Der Staatssekretär wandte sich daun der Frage der aus ländischen Schnldcn zu und erklärte, keine amerikanische Regie rung könnte daran denken, bedingungslos Milliarde» von Dollars weaznichenkcn. Die amerikanische Schnsdenkommlssion hat ober dje Regelung der Scknildcnsrage gegenüber allen Schuldnern i», Geiste der Gerechtigkeit und Billigkeit in An griff genommen. Es war ihr Wunsch, keinem Laude eine größere Bürde aufznlcgcn, als cs zu tragen imstande ist. Ich denke, daß dies eine gute Wirtschastsvvlitik und eine Politik überhaupt ist. die sich in allen internationalen Beziehungen empfiehlt. Amerika zur AbrNNnnas--Avnlerenz einqelaven Washington. 15 Dez. DaS Stngtßdevartement hat die Einladung des Völkerbundes zur Teilnahme an den Arbeite» des vorbereitende» Nusschuises für die gestaute Ab. rüstungSkonscrcnz in Genf erhalte». Da Staats sekretär Kellogg sich gegenwärtig In Ncunvrk aufhält, sind bis- der keine näheren Angaben bekanntgegeben worden. sW.T.B'I Das deutsche Etgeulum zur Sicherung amerikanitcher Fvrderunaen. Washington, 15. Dezember. Die amerikanische Regierung ist bei dem Obersten Gerichtshof nicht mit ihren Bemühungen durchgcdrungen, die amerikanische» Inhaber deutscher Schatz, scheine daran zu hindern, ihre Ansprüche aus Guthaben der deutschen Regierung zu befrtedtgen. ES handelt sich um die Guthaben, die seinerzeit von dem Treuhänder für das feindliche Eiacntum beschlagnahmt waren. Die Entscheidung des Obersten Gerichtshofes, die sich auf 25 Fälle bezieht, stellt fest, daß die Regierung der Bereinigten Staaten keinen Vorrang bet der Befriedigung ihrer Ansprüche gegen Deutschland aus der vom Treuhänder beschlagnahmten Bermögensmalle genießt, zu der 2 751 571 Dollar gehören, die alS Eiacntum der deutschen Negierung sestgesiellt worden sind. Die amerikanischen Inhaber von deutschen Schatzschcinen hatten vor den Bundesgerichten den Klageantrag gestellt, sich aus den bes-^iagnahmten deutschen Vermögen befriedigen zu dürfen. Die Regierung war dem mit der Begründung ent- gcgengetrctcn, daß sie äcgcn Deutschland Ansprüche «n Höhe von isis» Millionen Dollar habe, für deren Erfüllung Deutsch- land keine Deckung geleistet habe und daß sic sich an die 2 715 571 Dollar hakten könne. Die Bundesgertchtc entschieden jedoch znguv"en der Inhaber von deutschen Schatzschcinen. Washington, 15. Dez. Der Treuhänder für das ehemals feindliche Vermögen, Freberick Htcks. ist gestern, als er einer Vorstellung etneö BartetötheaterS beiwohnte, gestorben. (WTB.f Die Partei Loolidge» gegen -en Vertrag über Vas -evi che äkigenlum. London, 15. Dez. Der Berichterstatter der „Morning Post" in Washington meldet, baß der Plan MellvnS in Sachen der Rückgabe des beschlagnahmten fremden Eiaent» mS ausgesprochenem Widerstande aus seiten der Republi kaner begegne, die diesen Plan als finanziell ungesund und politisch sogar gefährlich be-eichnen. <W. T. B.f Dscharabub unb Siidtkrol. (Von unserem römischen Bcrichlerslatter.s Das Abkommen zwischen Italien und Aegypten hat nun mehr die Ostgrenze der Kolonie Tripolis wenigstens auf dem Papier gezogen und den Italienern die Oase Dscharabub ziigesprochen, die Zitadelle ocr Senusst. dieser geistlichen Sekte, die man die „Jesuiten des Islam" genannt hat. Hier ruhen die Gebeine ihres Gründers, hier werden seine Jünger erzogen, von hier aus gingen die Fäden aus der einen Sette bis nach Marokko, auf der audereu bis Indien und Turkestan: an dieser Bewegung hat es gelegen, daß Italien mit dem Ab züge der türkischen Garnison noch keineswegs Herr des Landes wurde, daß es in den Atlanten mit seinen Farben schmückt, und eS noch heute nicht ist, trotz erheblicher Opfer an Blut und Geld. England trat 1919 die so wichtige Oase großmütig an Italien ab. erklärte aber 1922, daS einzelne müsse cs mit dem nun „unabhängig" gewordenen Aegypten verhandeln. Das ist jetzt geschehen, und Italien kann, gegen Abtretung einiger Brunnen, die der ägyptische Grenzhafen Sollum benötigt, künftig in Dscharabub schalten und walten wie — t n B o z e n u n d B r u n c ck : es ist dort zu Hause laut Brief und Siegel, und niemand hat ihm etwas dabet dretn- zurcden. ES wird lange nichts zu hören und zu lesen sein von dem, w>e die „friedliche Durchdringung" des Hinterlandes der Cnrenatca sich vollziehen wird: auch in Südtirvl möchte man sie gar zu gern durchführen, ohne daß die Wett und selbst das eigene Land etwas davon merkt, wie eine alte boden ständige Kultur sterben muß. erdrosselt wird, damit der neu römische Imperialismus triumphieren kann. Tie italienischen Zeitungen sprechen höchst selten »nd ungern davon, und es ist nicht übertrieben, daß 98 Prozent der Bewohner der Apennin- Halbinsel eine höchst unklare Vorstellung von diesen Tin e» haben und sehr erstaunt sind, wenn man ihnen von den Leiden der um ihr VolkStum Ringenden erzählt. Sie erfahren ja nur. daß „diese braven Bauern" glücklich sind, die „Bedrückung der Habsburger" lvS zu sein, und daß nur ein paar Hetzer in Innsbruck und München versuchen, Unzufriedenheit zu säen. Wen» einer der beiden inS römische Parlament gewählten deutschen Abgeordneten cs wagt, den Mund aufzutun, so werden seine Worte sosvrl von 859 Faschisten übertönt, und er muß froh sein, wenn er ohne körperlichen Schaden wieder nach Hanse kommt Auch den Acgyptern hat die italienische Delegation „spontan" zugcsagt. man werde die heiligen Kultstätte» in Dscharabub achten, und die Sendung von Gaben, die auS allen Ländern des Islam cintressen, gestatten: aber wurde nicht 1919 den Tirolern auch im Frieden von St. Germain und später in der Thronrede dcS Künt 's feierlich versprochen, „baß nns der Gedanke einer Unterdrückung und Entnationali sierung vollkommen fern liegt": „unsere freiheitliche Tradition wird uns dazu den Weg weisen"? Von Tripolis gibt mau heute in Italien angesichts der geringen Ergebnisse einer vier- zehn'ährigen Politik offen zu. daß „Irrtümer gemacht" wurden: in Tirol sind wir noch nicht io weit, aber die Ergeb nisse werden eher noch schlechter sein. Man bat noch nicht be griffen, daß hinter den Senussi der ganze Islam steht, der heute in der ganzen alten Welt sein Haupt reckt, nnd hinter den „paar Bauern" die Gesamtheit des Deutsch tums, das nickst gewillt ist, ewig der Sklave der anbcren zu sein. Man kokettiert mit „starker Politik" und vergißt, daß dazu nicht geult"» durch aufpettschende Reden ein paar tausend junger Leute, die Arbeitslose wären, wenn sie nicht in der Miliz unterkämcn. zum Dransgchen zu animieren. DaS Traurigste ist, daß so die vielfachen Möglichkeiten eines inten nationalen Zusammengehens von Deutschlanb «nb Italien aus lange Zeit verschüttet werden, was niemand mehr be dauert als wir; der Tag wird nickt ansblciben, an dem man in Italien die Anlehnung au 89 Millionen Deutsche schmerz lich entbehren wird. Dabei ist cS aber doch falsch, wenn man bei uns diese ver kehrte Politik einzig und allein dem Faschismus zur Last legt,' wohl haben die früheren italienischen Regierungen in Süd- tirol vorsichtigere Methoden angewcndet. aber diese Zeiten sind vorbei, vorbei im ganzen Laude, wo jetzt allein die Ge walt gilt. Der Italiener hat noch nie in fremdem Lande Mild- walten lallen, so rnhla nnd sleißia er selbst als Arb"iter und Bauer fein kann. Der Faschismus aber hat. von dieser unglückseligen Grenzsragc abgesehen, auch außerhalb Italiens eine nickst z» unterschätzende Bedeutung als Ncuvrdncr des moderne» Staates: sein rücksichtsloser Kampf gegen Marxis mus und Bolschewismus, überbaupt gegen alle die nationale Einheit beeinträchtigende» Kräfte, gegen Klasscnkampf und Parlamentarismus mit ihren Auswüchsen, die bei uns sich noch immer breit mache» können, ist heute ein europäischer Faktor geworden den sogar die allgbietende finanzmacht von Wallstreet ausdrücklich anerkannt hat. Man kann nicht übersehen, wie diese Revolution — und das will sic sei» — unter der Führung eines merkwürdigen Lohnes der Massen unbeirrt ihren Weg geht »nd sptKend Probleme löst, die alle anderen großen Völker nur unter großen Weh-n be« wältigcn. Die Grenzen ihrer Macht die sic bisher nicht zn sehen gemeint bat sind der Islam nnd daS Germanen tum berufen, ihr zn zeigen: das ist die Bedeutung dieser beiden Martnrie». der Seiinssi wie der Tiroler, daß sie, anstatt sich i» der Stille abivürgcn z» lassen, durch die hinter ihnen stehenden Kräfte dem ncurömischen Jmperialiö« muS Halt gebieten werden. N. vr.