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laaaft^^taftaNan. m >V««»n -<va ttt« in« Las da« Sarophoi dam« deut»» » gibt, sagt e i« alle« mach »7 «, nachmittags, erschien feindliche SreftreitkrSft« nähme« eine Zeltlima Hafen und Stadt unter LunaSversuche wurden nicht unternommen. Die im Nartzik fähenden deutsK« Truppe« stellte« «we »ooo Gewehre« und «15 Maschinengewehren mit da. Ror- einige kleinere vorweais«he Arieasfahrzeuge, darunter den norwegischen Minenleger „Tyr" nnd kämpfte« eine Landdatterie Die Mannschaft«, und Materialtran« por^te " "lorweaen lausen in erhöhtem Matze weiter. Ein.eLemaliaer Her Zerstörer wurde durch ein U-Boot nordöstlich der „„.mb-Jnsrln versenkt. Durch die bereit« gemeldeten Angriffe deutscher Kampfflng. verständlichen Pflichten hinausgehenden Einsatz dem gleichen Ziel zuzustreben. „Waren eS früher die inneren Gegner, denen die SA. zu trotzen wußte, so sind es heute die äußeren Feinde, denen auf Spott und Verleumdung, Terror, Blockade und Ge walt die gleiche Antwort gegeben wirb. Auch im jetzigen Kampf ringen ein altes und ein neues System miteinander. Die alten saturierten Völker stehen gegen die fungen, aufstrebenden und unterdrückten Nationen; Kapitalismus steht gegen Arbeit, Gold gegen Blut. Ihr aber, meine Kameraden, seid der beste Beweis dafür, daß nicht mehr daS alte, sondern ein neues Deutschland da ist, ein Deutschland, das von einer einigenden Idee getragen wird und durch die Kraft des Führers wieder glauben ge lernt hat." „Sorgen wir dafür", so schloß der Stabschef, „daß der Block, zu dem unser Volk zusammengeschweißt ist, immer bär- ter wird, dann wird ganz Deutschland ein Banker fest wie Gra nit und unüberwindlich sein. Dann stehen in ihm die deutschen Mannschaften wehrwillig und wehrfähig, geführt von dem Er sten dieses Volkes, bereit zu fedcm Opfer. In dieser Bereit schaft grüßen wir unseren Führer und wissen, wir kämp fen und wir siegen mit Adolf Hitler." Berli«, 21. April. Zum Geburtstag Le« Führer« brachten . und mit ihr die SA.-Wehrmannschaften dem Obersten ihrer ihren Glückwunsch, ihren Dank und ihr Lreuege- Lurch einen am Sonnlagvormittag im ganzen Reich " ifamteinsatz für die vormilitärische Mehrer- isbruck. In Berlin marschierten 15 «w SA., ^ -inner und Angehörige der SA.-Wehrmannschaften im An- schluß an Le« freiwillig übernommenen praktischen AuSbil- dUna«bienst im Gternmarsch zu einer gewaltigen Kundgebung im Lustgarten auf. Dem Aufmarsch, der sich zwischen Schloß und Dom mit Front zum Alten Museum vollzog, wohnten viele Tausende Ertappte Provokateure Weil sie im Norden zu spät gekommen sind, weil sie eine Nie. derlage nach der anderen haben einstecken muffen, deshalb ver- legen diepÜltokratischen Kriegstreiber den Schauplatz ihrer ver brecherischen Manöver auf den Balkan. Der eisgraue Lügner Chamberlain hgt darüber am 18. April im Unterhaus schon einiges angedeutet, als er von der Absicht der Plutokratien Urach, Frieden und Sicherheit auf dem Balkan zu gewährleisten, DaS sieht diesen Abenteurern ähnlich, ihnen, die eben erst dabei Atappt wurden, daß unter Einsatz deS berüchtigten englischen Geheimdienst^, der seine Befehle unmittelbar vom englischen Ministerpräsidenten selbst empfängt, die wichtigsten Verkehrs- mittel und.-Wege in Rumänien zerstört werden sollten. Das ist ihnen zunächst einmal ebenso mißlungen wie der Ueberfall aus Norwegen und Schweden. Aus solche Provokationen haben sich vor allem die Engländer von jeher sehr gut verstanden. So ivar eS mit dem Jameson-Etnfall um Weihnachten 1895 in den damals noch freien und unabhängigen Burenstaaten, so war es auch im mer mit Eden hinterlistigen Treibereien und Manövern, um anderen Volkern kolonialpolitische Schwierigkeiten zu machen. Nun wissen die plutokratischen Kriegstreiber selbst, daß bei den Neutralen mit den militärischen und Politischen „Erfolgen" der Westdemokratien in Norwegen nicht viel Staat zu machen. Also muffen die Neutralen mit anderen Mitteln aufgeputscht werden, um sie in den plutokratischen Krieg hineinzustoßen. Wenn die ru mänische Regierung Maßnahmen trifft, um sich vor neuen Uebergriffen des verbrecherischen Geheimdienstes deS englischen Ministerpräsidenten zu schützen, so werden diese Maßnahmen von den englischen Lügenzentralen als solche hingestellt, die sich aus gerechnet gegen — Deutschland richter sollen! Daß es sich um ein systematffch angelegtes Manöver handelt, wird dadurch be stätigt, daß Havas sicher nicht ohne Befehl aus London hinaus- funkt, was sich zugetragen habe, um eine angeblich sowjetrussisch rumänische Krise zu verschärfen. Gegen diese freche Provokation ist von Moskau aus mit harten Worten Einspruch erhoben wor den, denn es handelt sich hier um nicht mehr und nicht weniger als um, einen teuflischen Versuch, den Balkan in ein Chaos hm- etnzumanövrieren. Andere Schwindelnachrichten aus Paris und London wissen von Truppenversammlungen an der rumä nischen und jugoslawischen Grenze zu berichten, wozu als Höchstleistung kommt, daß nach einer englischen Meldung in Budapest 2000 als Zivilisten verkleidete deutsche Offiziere an wesend seien. Das alles soll Unruhe auf dem Balkan Hervor rufen, daS alles soll Völker und Regierungen unsicher machet» soll einen FieLerzustand verursachen, der vielleicht zur Kata strophe führt. Diese Provokationen der Plutokratien, diese systematischen Falschmeldungen aus London und Paris sind für alle Staaten im Südosten und darüber hinaus aber auch ein sehr handfester Beweis dafür, was wirklich von den angeblichen Absichten der Westdemokratien zu halten ist, mit den Balkanstaa ten oder überhaupt mit Neutralen in für beide Teile ergiebige Wirtschaftsverhandlungen einzutreten. Wer den Südosten mit und ohne Garantien in Krieg und Chaos hineinstoßen will, der will nicht Frieden und Sicherheit, der will nicht auf Dauer be rechtigten wirtschaftlichen Aufbau, der will nur den Südosten da zu mißbrauchen, wozu Polen sich bisher schon hergegebcn hatte: Nämlich die Kastanien für die Plutokratien aus dem Feuer zu holen. Montqg, W WM NlllMk WM Zwei Kreuzer durch Bomben vernichtet, «otzer Transporter gesetzt, ein anderer schwer beschädigt — Starke Verluste gelandeter britischer Truppen — Große Waffenbeute bei Narvik Berlin, 21. April. Da« Oberkommando der Wehrmacht gibt ga, nachmittag«, er! «a-»e« eine L von 80»0 Gewehren und "«er Munition sicher. Drontheim wurden weitere Verstärkungen an Jnfan. Bera?« mch's^at»aerg^er^'sind deutsche Truppe« eschäfngt, Le« von ihnen besetzten Raum zu erweitern und Po« kleineren norwegischen Abteilungen ,« säubern. SW, Raume vön Oslo setzten die weiterhin perstürkte« deutsche« Truppe« ihr Vorgehen in alle« Richtungen schnell fort. Sine Kampfgruppe steht vor Aamot; eine weitere ist 50 Kilometer ühey Hamar nach Norden gestoßen. Deutsch« Truppen stehen por Gjoepik. Deutsche Seestreitkräfte versenkten im Hardanger- Ror- einige kleinere norwegische Kriegsfahrzeuge, darunter Len norwegische« Minenleger „Tyr" und kämpften eine Landdatterie nieder, . . . — . .. n«n pes ungewohntes und im wesentlichen ungenügend gerüstetes Land kaum auf die Dauer in diesem Kriege unbeteiligt bleiben kann. Am liebsten aber hätten sic ihr geruhsames Leben weiter geführt, das ihnen im vorigen Kriege viel Geld eingebracht hat. Dieses Zwiespältige und Ungewisse, dieses Bangen zwischen Furcht und Hoffnung, ist das typische Zeichen für daß Leben hier in Mtttelnorwegen, daS auch dem etwas zum mysti schen Einzelgängertum neigenden Naturell des Norwegers ent spricht. In diesen Wäldern und Aelsenklüften, die jetzt noch mitten im April unter einer dicken Schnee- und Eisdecke vergra ben liegen, glaubt man im Pfeifen oeS Winde« über BergsS- höhen die Stimmen der Trolle zu hören, und die Realitäten des täglichen Lebens erstrecken sich im wesentlichen auf geldliche Dinge, in denen die Noriveger allerdings recht erfahren und bewandert sind. Irreguläre norwegische Truppen Inzwischen gehen unsere Truppen von Drontheim aus je nach dem Eintreffen weiterer Verstärkungen nach Osten auf die schwedische Grenze und nach Süden in Richtung Bergen vor, wo Ne sich wohl alsbald mit den von Süden nach Norden zu vorgehenden Truppen vereinigen werden. Hierbei treffen unsere Truppen hier und dort auf einzelne Gruppen irregu lärer Truppen, von denen die örtlichen und zuständigen norwegischen Militärs nicht« wissen wollen. ES gibt einzelne kurze Gefechte, nach denen sich die Gegner in die Berge zurück ziehen. Ernsthafte« Widerstand kann nicht geleistet werden und wird auch nicht geleistet, aber da» Aufräumen der wilbzerNüf- teten Gebirgsgegenden von den Freischärlergruppen, g«en die mit allen Mitteln vorgegangen werden maß, nimmt doch einige Zeit in Anspruch. Eine lehrreiche Unterredung In diesen Tagen meldete sich ReiKdeutsche» hei dem deutschen Norweger und bat um eine Unterredung mit einem Beauftrag ten des deutschen Wehrmachtsbefehlshabers. Wir sitzen uns in dem gepflegten, in norwegischem Stil erbauten Lause des Konsuls gegenüber An dem scharfen Gesicht des Norwegers, der hochgewachsen und sportlich durchtrainiert ist, vorbei geht der Blick durch die Fenster über den tiefblau schimmernden Fjord. Ringsum die Berge sind mit Eis und Schnee belegt, nnd die Mauern der uralten Festungsinsel Mnnkholmen lenk ten gelb in der warmen Sonne. Die Hände des Norwegers sind unruhig, und nach den ersten Worten taucht der Verdacht auf, cs mit einem Führer von Freischärlern zn tun zu haben. „Warum bat Deutschland die norwegische Fahne verändert?' fragt ziemlich unvermittelt der Norweger. Erstaunen I Wieso? — Schnell klärt sich der Irrtum auf. Die deutsche Kricgsflagge mit ihren Streifen und dem Hakenkreuz wurde von Norwegern al» die neue norwegische Flagge angesehen. „Werden Sie un sere Knaben erschießen, wenn sie unbewaffnet zurückkommcn, oder werden Sie sie zur Zwangsarbeit hecanziehen?" Diese nnd viele andere unsinnige Fragen überstürzen sich. Sie sind kennzeichnend für daS Unverständnis den deutschen Absichten gegenüber, das auf Grund der langjährigen englischen Beein flussung in weiten Teilen Norwegens herrscht. Anderseits aber macht sich mehr und mehr die Bereitwilligkeit bemerkbar, den durch Deutschland unverschuldet eingetretencn Ereignissen Rechnung zu tragen. Aufruf einer norwegischen Mutter Bei dem Wehrmachtsbefehlshaber von Drontheim ging der Brief einer norwegischen Mutter ein, deren Sohn durch einen der wenigen Schüsse fiel, die beim Vorgehen inS Innere des Lande« gewechselt werden mußten. Sie wünscht, im Rundfunk soll ein von ihr aufgesetzter Aufruf bekanntgegeben werden, in dem sie mit beredten Worten den norwegischen König, der e« unterlassen habe, sein Land vor den Ueberariffen der Eng länder zu schützen, auffordert, dem Beispiel Dänemarks zu folgen und sich und sein Land dem starken Schutz des Deutschen Reiche« anzuvertraucn. Dieser Be icht wird in einer kleinen Holzbndc geschrieben, die sich am Ufer eine« der größten Seen Mittelnorwegens (dem Jon«vannet) befindet. Der. Non hohen Bergen umstandene Se ist mit einer meterdicken EiSkhicht bedeckt, die er Wohl auch noch während der nächsten Wochen behalten wird, obwohl die Sonne zeitweise so warm scheint, daß die Fliegersoldaten por der Holzbude Sonnenbäder nehmen. Neber den Norden kreisen bi- «ufllkirer und Bomber, die jedem etwaigen englischen Angriff n diesen Taaen meldete sich durch Vermittlung eines zu begegnen wissen werden. Im Hasen von Drontheim fahren «deutschen jät dem deutschen Konsul in Dronttzim ein Kriegsschiffe ein und au« und im Zusammenwirken -i« - > Von Drontheim nach Süden und Osten DNB. .. .., 20. April. (P. K.) Als der englische Rund- funk die Meldung verbreitete, daß sich in Drontheim starke deut sche und norwegische Truppen gegenüberlägen, standen wir auf den starken Mauern der rund hundert Jahre alten Festung von Drontheim, die die Norweger Kristiansten nennen. Ueber uns wehten friedlich die deutsche und die norwegische Flagge und neben den Vorderladern aus dem Jahre 1810 standen der deut sche und der norwegische Popen, die gemeinsam daS alte Ge mäuer bewachen. Ein kleiner Unterschied.besteht allerdings zwi schen den beiden Posten. Der Deutsche hat nämlich scharfe Patronen in seinem Gewehr, während das Gewehr deS Nor wegers leer ist. Jedenfalls bot sich hierbei Gelegenheit, die genaue Lage der deutschen und norwegischen Truppen festzustel len, und die Meldung deS englisch?» Rundfunk» kann eigentlich nur in vollem Umfange bestätigt werden. In der Tat liegen sich parke Truppenverbände gegenüber; die Deutschen haben nämlich die Kaserne in der Nähe von Kristiansten bezogen, wäh rend die Norweger auf der anderen Seite der Straße unterge bracht sind. Im übrigen grüßen sich die Soldaten der beiden Nationen auf der Straße, und die Offiziere beraten gemeinsam, in welcher Form da» öffentliche Leben noch wettergeführt wer den kann. So sieht eS in Drontheim selbst au». Die wildesten Parolen kursieren im Lande, und immer wieder werden unsere Soldaten nach den voraussichtlich kommenden Ereignissen gefragt. Dabei drücken viele Norweger ihr Bedauern darüber aus, daß die Eng länder mit ihren kriegerischen Aktionen da» deutsche Vorgehen hervörgerufen haben. Militär jeder Art, auch daS eigene, ist den Norwegern nicht genehm. AIS eine Kompanie Infanterie, die soeben auf dem Drontheimer Bahnhof angekommen war, singend durch die Stadt marschierte, begegnete sie unwilligen Blicken, Dabet ruft da» disziplinierte Auftreten unserer Truppen und der Schneid de- deutschen Vorgehen» doch Hochachtung und Anerkennung hervor. Einzelne Norweger drücken ihre Bewun- bering immer,wieder au«. Sie sehen wohl etp. daß em dä Arie- » alt-, erklid ad da« wisse, — „Der gi t, ad« « ( «den.- Slj «ettwdedtenM GÄ«nde." H . ........ .. „ , UÄÄ d« Lutze über -en Stand -er vormilitärischen Erziehung — Bereits eine Million « Miknner ausge-U-et die SA. löbnl durqtzeführten Gej ziehung zum Ausdruck. Manner und An-ehörkai , , schluß Lj an t de« freiwillig übernommenen praktischen AuSbil. im"ä«stgartenauf. Front . von Berlinern bei. Stabschef Lutze benutzte die Gelegenheit, den SA.-Wehr- mannschaften, d. h., den Ausbildern wie den Auszubildenden, für den vorbildlichen freiwilligen Einsatz Dank und Anerken nung autzusprechen. Fast 1 Million Männer feien heute mit der ersten Ausbildung so gut wie fertig, und ichon stünden wieder ebenso viele bereit, in der karg bemessenen Freizeit in kameradschaftlicher Verbundenheit und in einem über die selbst- SA. und Vehrmannschaflen marschierten Der Sächsische Lrzähler U TagMtt MWHOw«-a Einzige Tageszeitung im AmLsgerichtsbezixk lÄLm» «§ «. «» » 0 M - -euge auf englisch« Srrstreitkrüfte am is. «. wurde« insgesamt «tu Schwerer.,«in Leichter Kreuzer sowie vier Lrautzpnrtschiffe getroffen. Der Ansatz starker Kampffliegerverbände gegen die ftind. lichen LaubuqgSversuche bet Ramso« und AndalSne« am ry. 4. war vonaußerordentlicherWirkung, »ei AndalSne« wurde ein Are«»e.r*mlt einer Bomb- schwersten Kaliber getroffen «pb versenkt. Ein anderer Kreuzer erhielt von zwei Flugzeugen »ombentreffer mittlere« Kaliber», zeigte Stichflammen und sglte sich anschließend auf Strand. An einer anderen Steile wurde ein Truppentrans, portschiff von 15000 Tonne« durch mehrere Bombentreffer in Brand gesetzt. Ein -weiter Truppentransporter erhielt durch Bombeneinschlag Mrke Schlagseite. Gelandete britische Trub- peneinheitea wurde« an beiden Stellen wirksam mit Bomben bekämpft und erlitte« starke Verluste an Personal und Material. Die Bahnhöfe von Ramfos und AndalSne« wurden in Brand geworfen. Bormarschstratzen und Brücken durch Bombentreffer zerstört. Im Westen wurden südwestlich Saarlauter« und südweft. lich Bergzabern feindliche Svähtruppunternehmrn für -en Feind verlnstreich ohne eigene Verluste adgrwiesen. Im Lentsch-fran-zöstsche« Grenzgebiet kam «S i« Verlauf des so. April zu mehreren Luftkämpfen. Ei« eigene« Ung. zeug stürzte bei einem Lnftkamvf ah. Fünf feindliche Flugzeuge verschiedenen Muster« wurden über eigenem und Feindgebiet durch drptfch« »Jäger und Flakartillerie abgeschossen. y-r ipeich«, S - Südamcrtk« « Bedeut«,« Kummer: : 1. Spargel -öS. 15. «da i: 2 P.-aodi wer, S. »ran 50 Mark »Mark «7 Mark Ivo Mark ia, 2. I «al 1940—, Melkung kein SW «8 Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »« dentt«« «Schaft «ftpnch«, ftnd Der SSchstfche Erzähler ist da- Mr Dnöffentlichmia der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate- «u Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirck, kLmiM.! behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt- zu Bischofswerda und anderer Behörden. Lausitz) Nr V4 Montqg, -en SS. April 1V40