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MW» »darf, Freitag, -en 17. November 1S3S Nr. 269 94^Jahrgang vom 1». August hatte die aber die mf ihn in lrenzt an ipfen Sie draußen -tzten Akt. über dem Wie aus Sie hatte rnst ihres Hand sie Rio deJaneiro, den 19. August 19S9. Rua Kosme Velho, 95. Original mit Kurier Copie mit Luftpost Geheim. V. ! 4 Punkte. > Hotkehklut ion voraus Kampf um mpp verlor, ;annen die llcn konnte, iihrt. Mair et wird. mnitzer BC. Glauchau — Z. Dezember Slowakei in e Sachsenelf er Gauklasse Dezember. mber imburg und worden. 0«» m, ter i ittau, tu. angeführten ruer voll auf e Spiele der i die Stand» inziehen. 'fitz) er wieder ert ihren sie allein Aleukirch und Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten , PI^ ttn o„l,gpaiiknen r,,»,» Ulttl>m«ie,,«n, u Pi. UNN'I und Gel-Utededtngun-e», en den v.ilchelllen de« w«,de,n>« dei denIILen MiNIchaN enlldreann. Und ? "at-edend Heealdeech« <lml LllchoKwerda Ni. »44 un» 44i - pogllbearonio veesdrn Ue. urr SNch„«we,l>, n, 1»4 - vni« und Verla, »an 1»iled,l« Via, In Sll»°,«we"a für Leibe», de» Winter, liefe« YPser- KreiSfachwarr lau. t Zittau, hast Bautzen, haft Kamenz, reinig. euten sich usvielerin m w...dc. Gesichter, ^getragen, j bis zur sie wollte Fort mit der englischen Herrschaft! . . Das Vermittluugsaugebot der Königin von Holland und des Komgs der Belgier ist von den demokratischen Westmächten mit einem Wortschwall und lächerlichen Drohungen, über die im neutralen Ausland jedermann den Kopf schüttelt, abgelehnt worden. Nicht aus dem Bewußtsein der Stärke heraus, nicht aus der Ueberzcugung, der Sieg werde bei den Demokratien sem, sondern weil das schon sehr arg ramponierte Prestige die ser Demokratien keine weiteren Einbußen verträgt. Daß eS so ist und nicht anders, wird dadurch bestätigt, daß die englische und französische Presse die Antwort des Führers als eine Maß nahme hinzustellen versucht, die die Friedcnsaktion endgültig zerschlagen habe. Also beginnt es in Paris und London z u dämmern, daß Deutschland stark, sogar sehr stark ist, daß es nicht über die törichten Vorschläge oder Kriegsziele dis kutiert, die von England und Frankreich in ihrer Antwort auf gestellt worden sind. Wissen die Staatsmänner in den westlichen Demokratien, weiß die von ihnen' geknebelte und dirigierte öffentliche Meinung überhaupt noch, um was es sich handelt? Vor wenigen Tagen wurde abwechselnd behauptet, in der Presse sowohl wie im Rundfunk, Deutschland bereite sich vor, in Bel gien und Holland cinzumarschieren, um zu gleicher Zeit Deutschland diese Absicht auch für Südosteuropa zuzuschreiben. Ein anderes Beispiel: Lügenlord Churchill hatte am 13. No vember im Rundfunk damit geprahlt, der deutsche Flugzeugan griff auf die Shetland-Inseln hätte eigentlich dem Firth of Forth gegolten, aber die Deutschen hätten es nicht gewagt usw., wobei noch daran zu erinnern ist, daß Churchill England ohne dies als eine im Winter unangreifbare Festung bezeichnet hat. Nun kommt eine französische Zeitung, nun kommt die hellsich tige Madame vom „Oeuvre" und weiß wieder alles besser: Deutschland hat etwas ganz anderes beschlossen, keinen Durch marsch durch neüt'Me Länder, keinen Angriff auf die unan greifbaren englischen Küsten, sondern das deutsche Oberkom mando hat den teuflischen Plan ausgcheckt, den ganzen Winter über nichts zu tun. Die englische Presse hat offiziell den Auftrag, noch immer so zu tun, als sei es das Kriegszicl der westlichen Demokratien, sich der Aggression Deutschlands in den Weg zu stellen. Eine englische Zeitung, der „Daily Telegraph", wagt zu schreiben, England denke nicht daran, zuzulassen, daß Deutschland einen Zoll breit geraubten Landes behalten dürfe. Das sagt ein eng lisches Blatt, das weiß und wissen muß, daß England den Su dan geraubt hat, daß England die Bnrenstaatcu überfallen und an sich gerissen hat, daß z. B. die Insel Cypern nach dem Rus sisch-Türkischen Kriege von den Engländern besetzt und später annektiert wurde. Was Deutschland zurückgeglicdert hat, das ist schon alles deutsches Land mit germanischer Bevölkerung ge wesen zu einer Zeit, als weder die Normannen noch die Angel sachsen das keltische England erobert hatten. Wenn England gegenüber Deutschland am 3. September 1939 den Kriegszu stand erklärte, so geschah das nicht wegen Polen, sondern nur in der Anwendung des berüchtigten Grundsatzes vom Gleichge wicht der Mächte auf dem Kontinent. Allein die Anwendung dieses Grundsatzes durch England hat die Völker nicht zur Ord nung und Ruhe, nicht zum Frieden und nicht zu einer organi schen wirtschaftlichen und politischen Entwicklung kommen las sen. England hat es zweihundert Fahre lang verstanden, immer andere Völker gegeneinander auSzuspiclcn, um sich dabei hinten herum die Oberherrschaft zur See zu erobern, die cs im Krieg und in Friedenszeitcn immer rücksichtslos zum Schaden aller anderen Völker ausgcnbt hat. Wie wurde das nationale Spa nien vor Jahr und Tag von der englischen Regierung ange schnauzt, als cs die sogenannte Dreimeilenzone im Nahmen deS Völkerrechts auf eine Fnnfmeilenzone auszudehnen suchte. Eng land drohte mit Waffengewalt, wie cS auch heute kein Bedenken trägt, einen rücksichtslosen Handelskrieg gegen alle Neutralen zn führen. Aber nur gegen solche Neu trale, die zu schwach sind, um sich zu wehren, denn es ist nun einmal englische Art, nur das zu verstehen und zu begreifen, was ihnen mit der Waffe bcigcvracht wird. Es kann keine Ruhe und keine Ordnung in Europa geben, wenn diese englische Ge waltherrschaft, wenn diese ununterbrochene Aggression des bri tischen Seeräubertums gegen den friedlichen Handel und die wirtschaftliche Entwicklung der Völker nicht endgültig und für immer vernichtet wird. ußball» hsen r Zußball-Gau. mg gefallen, eine Lösung der Fußball- Gau Sach ¬ lich im Gau auszutragen st geringer Spiele am ripzig, BW r. oi Dres ¬ den e i n g e sch lagen worden, so daß die Polizei sich veranlaßt sah, die Wachmannschaften zu verschärfen. Während deS ver gangenen Wochenendes, so berichtet die „Daily Mail", sind Hun derte von Schaufensterscheiben, anscheinend mit Diamanten, zer schnitten worden. Es handele sich hierbei offenbar um das Wir ken einer judenacgncrischen Gruppe. Die Restaurants von Lyons — einem, wie bekannt jüdischen Unternehmen — hätten besonders gelitten. Man habe versucht, daS Wort „Jude" in die Schaufenster elnznschneldcn. England verlor 51 Flieger — Neue Verlustliste bekanntgegeben London, 17. Nov. (Eig. Funkm.) Das englische Luftfahrt ministerium hat eine treue Verlustliste veröffentlicht, die öl Na men enthält, und zwar wurden 38 Mann getötet, 11 werden vermißt und 2 wurden gefanocngenommen. Während loch auf den Weser und :l,ch gab sich ls fei gesagt, S war. Rara- ndig und bi« Spiele fort- h Tore von ,u eine Zeit- iS als Sieg uß den Sieg Rammenau, möglich ist, > Spiel Gast drick; Hart- Sr., Syckor, die nicht an- :kel cinst- m Gesicht ine Stirn. ich nichts >esen sem, eudc und Amsterdam, 17. Nov. (Eig. Funkm.) Nach der Stimmung in den Wandelgängen des britischen Parlaments zu urteilen, so meldet der politische Korrespondent der Londoner „Financial News", wird in nächster Zeit daS britische Ministerium für die Aushungerung Deutschlands wahrscheinlich Gegenstand heftiger Kritik im Unterhause sein. Träger dieser Kritik seien Unter hausmitglieder, nach deren Ansicht England in seiner Krieg führung auf wirtschaftlichem Gebiet schärfer vorgehen müsse. Man werde die Regierung fragen, was dieses „Ministerium für die wirtschaftliche Kriegführung" bisher überhaupt geleistet habe. Zur Frage über die Ablenkung des Handels von Deutsch land höre man von diesem Ministerium so gut wie nichts. Tat sächlich würden die UnterhauSmitglieder mit Informationen darüber, waS daS Ministerium alles nicht tun wolle, über schwemmt; waS es jedoch tun wolle, wisse man nicht. Jedenfalls wolle es keine Butter auS den Baltenländern, kein rumänisches Oel und keinen jugoslawischen Schinkenspeck kaufen. Alle, die mit diesem Ministerium Fühlung hätten, beklagten sich darüber, daß jeder Vorschlag, den man dem Ministerium mache, ganz nach vorkriegSmaßigen Gesichtspunkten beurteilt werde. WW Wksi mm mkk Wer IkW? Kanadische Docks al» Zufluchtsorte beschädigter britischer Kriegsschiffe „...Aeuhorl, 16, Nov. Daß die Engländer bereits ihre eigenen Hafen nicht mehr für sicher halten und sich nach Zufluchtsorten für ihre beschädigten Kriegsschiffe umschaUen, geht auS einer °'genen Meldung der „New York TimeS" hervor. Danach seien die Engländer infolge der beharrlichen deutschen Luftangriffe au brittM Häfen derart b^orgt geworden, daß sie möglicher- <SKf e zwecks ungestörter Reparatur nach den angriffssicheren Docks in Kanada senden würden. So wir« der deutsche ll-voot-Srleg Futtermittelmangel zwingt zur Abschlachtung -er MNchkühe in Englän- „ .««sierbam, Nov, Infolge de- deutschen U-Boot-Krieges "fd deS damit England aufguwungenen umständlichen Geleit- Meins, ist wie „New Ehronkcle" meldet, in weiten Gegenden Der Sächsische Lrzäljler Tageölaü fiirAWojswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirp r Der Sächsische Tr-Shle» ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukircb (Lankin, ' behördlicherseits bestimmte Blatt und enthüll ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ° Die Aushungerung Deutschlands will nicht klappen Unterhäusler mit der Tätigkeit -es britischen Aushungerungsministeriums unzufrie-en Englands ein solcher Mangel an Futtermitteln — insbesondere an Oelkuchen — aufgetreten, daß die Bauern bereits dazu über gegangen sind, Milchkühe adzuschlachten. DaS Landwirtschafts ministerium gebe zwar eine gewisse Futtermittelknappheit zu, behauptet jedoch, daß dieser Zustand „nur vorübergehend" sei. Die englischen Arbeiter Protestieren gegen Chamberlains Kriegspolitik London, 17. Nov. (Eig. Funkm.) Der „Daily Worker" in London veröffentlicht eine lange Liste von Entschließungen, in denen verschiedene englische Arbeiterorganisationen gegen den Krieg der City-Clique protestieren. Zahlreiche andere Ent schließungen prangern daS Paktieren der Labour-Party mit den Kriegstreibern der Regierung Chamberlain-Churchill an. Lebensmittelpreise um 18 v. H. gestiegen Brüssel, 16. Nov. Nach einer offiziellen Bekanntmachung deS Londoner Rundfunks sind die Lebensunterhaltungskosten in England im Laufe des Oktober um 5 v. H. gegenüber dem Sep tember gestiegen; bet Lebensmitteln beträgt diese Steigerung so gar 8,S v. H. Im Vergleich zum Oktober deS Vorjahres sind die Lebensmittelpreise um 18 v. H. gestiegen. MessW sWWe SrWsle in MW Ju-enfein-liche Bewegung in Gngland im Wachsen Amsterdam, 16. Nov. Die iudengegnerische Stimmung hat i» England, dor allem auch in London, seit Kriegsausbruch ein erheblich größere- Ausmaß angenommen, denn eS war,früher nur in Ausnahmefällen notwendig, Laß die Polizei besondere Schutzmaßnahmen für jüdische Geschäfte treffen mußte. Nach den jüngsten Vorkommnissen in Glasgow und London, hat es Seotland Nord letzt aber für notwendig erachtet, in einem Sondererlaß alle Poltzeibramten darauf hinzuweifen, besonders Geschäfte in jüdischen Gegenden zu schützen. Am Mittwoch sind in Teilen London» und auch auk^rhalb weitere Fensterscheiben in bekannten jüdischen Gegen- WM Wiele MM W U MM M Aufschlußreiche Enthüllungen -urch Geheimakten Berlin, 16. November. Amtlich wird verlautbart: Trotz der systematische« Aktenvrrnichtung, die da- polnische Außenministerium Poe der Einnahme Warschau- Porgenommen hatte, um alle wichtigen diplomatischen Akten zu beseitigen, ist eine Reihe interessanter Dokumente in Re Hand der deutschen Behörden gefalle», die im Augenblick einer gründlichen Durch, sicht unterzogen werden. Eine- der erste« Dokumente, da- uns in die Hände fiel, ist Le- nachstehend in seinen wichtigste« Teile« abgedruckte Bericht des ehemaligen palnifchen Ge- sandten in Rio »e Janeiro vom 1». August ItzStz. E-heißt hie-wörtlich: ««sondtschaft der RtPubNl Polr« in Mo t« Janeiro Betrifft bi« eventuelle Abschneidung Deutschland« von brr südamerikanischen Rohstosfznfuhr im Kriegsfälle. An den Herrn Außenminister in Warschau. In den Hafen von Rio de Janeiro lief in diesen Tagen der englische Kreuzer „Ajax" ein, der, nach Jnterformatio- nen der Gesandtschaft der Republik Polen, sich im hiesigen Hafen ungefähr 14 Tage aufhalten wird. Bezeichnend ist, daß die Be satzung des Kreuzers „Ajax" sich so verhält, als befände sie sich im Zustand äußerster Bereitschaft, wobei die Verprovinantierung deS Schiffes täglich erneuert wird. Nach in Rio umlaufenden Gerüchten soll im Falle deS Kriegsausbruches der Kreuzer „Ajax" neben anderen britischen Flotteneinheiten den Pa trouillendienst längs der brasilianischen Küste übernehmen, um somit die Zufuhr von Rohstoffen und Lebensmitteln nach Deutschland und Ita lien zu unterbinden. Eins eventuelle Blockade der Küste Brasiliens würde sich sehr negativ auf die Versorgung der Achsenmächte mit ausländischen Rohstoffen auswirken. Wie nämlich die Gesandtschaft schon mit- teilte, wird ein Drittel deS deutschen Bedarfes an Baumwolle und Kaffee durch Brasilien gedeckt. Das gleiche gilt — jedoch in geringerem Maße — für solche Artikel, wie Früchte, Oelsamen, Fette, Wolle, Reis, Gefrierfleisch, Eisen- und Manganerze, deren Ankäufe durch Deutschland in Brasilien während der letzten Monate sehr gestiegen sind . . . Im Zusammenhang hiermit kann man neuerdings Bemü hungen maßgebender brasilianischer Kreise dahingehend feststel len, nähere Handelsverbindungen mit den Vereinigten Staaten aufzünehmen, um dort einen Ersatzmarkt zu erwerben, so z. B. für die Ausfuhr brasilianischer Rohstoffe wie für die Einfuhr von industriellen Artikeln, die'Brasilien wegen seiner schwach entwickelten inländischen Industrie nicht produziert. Der Gesandte der Republik Polen. Dr. Ladeuß Sko Wronski Abdrucke: U.8.2.--V.V.L. „ ll „---M Sztab Gtowny Soweit der über die Absichten des englischen Kriegsschiffes außerordentlich gut informierte polnische Gesandte. Was ergibt sich hieraus? 1. Schon am 1V. August rechnete England so bestimmt mit dem AuSbruch -ine- Kriege- mit Deutschland, daß es in da ferne Brasilien einen Kreuzer zur Abschneidung der brutschen Zufuhr au- diesem Lande volle vierzehn Tage vor Krieg-au-bruch schickte. Daß dabei davon die Rede ist, daß der für solche Zwecke bestimmte Kreuzer „Ajar" sich unge fähr vierzehn Tag« in Rio de Janeiro aufhalten würde, ist hier bei besonder- pikant, da dies ein Wagender Beweis für Len Willen England- auf Kriegsbeginn Anfang September 1»SS ist. 2. England war schon im Frieden, unabhängig von irgend welchen deutschen Prisen und U-Boot-Maßnahmen, fest ent schlossen, völkerrechtswidrig die Lebensmittelzufuhr Deutsch lands von Südamerika abzuschneiden und einen erbar mungslosen Krieg gegen die Frauen und Kin der Mitteleuropas zu führen. Englands Erklärungen, eS handle sich Lei seinen völkerrechtswidrigen Aushungerungs maßnahmen um Repressalien, sind völlig hinfällig. England hat den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland systematisch geplant, um ihn sofort mit Ausbruch des Krieges mit aller Schärfe einsetzen zu können. 3. Es ist deutscher kaufmännischer und technischer Tüchtig keit und der Güte der deutschen Waren in den letzten Jahren in wachsendem Maße gelungen, einen wichtigen Platz im süd amerikanischen Wirtschaftsleben einzunehmen. Der amerikani sche Handel würde durch die deutsche Handelsausdehnung in Südamerika praktisch-in keiner Weise getroffen, so sehr auch von interessierter englischer Seite das Gegenteil behauptet wur de, um Amerika gegen Deutschland aufzubetzcn. Aus dem vor liegenden Dokument ergibt sich, daß der Krieg für England ein hochwillkommener Anlaß war, um in Südamerika den deutschen Handelsbinfluß möglichst auszuschaltcn und selbst an seine Stelle zu treten. Wie «ine Ironie wirkt allerdings der Schlußsatz des Berich tes, äuS dem sich ergibt, daß die Brasilianer sich bemühten, für den von England avgedroffelten deutschen Handel nicht Eng- land eintreten zu lassen, sondern .dafür die Bereinigten Staaten von Nordamerika einzuschalten, so daß die englische Rechnung wiederum wie im Weltkrieg sich als eine völlige Fehlrechnung erweisen wird.