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LE i« s rye «it «uruahve d« S-Ust- Vd-SWa»...^Wi» r-NMME »«. S»s«,Äi « Hf. Mt^ch^yf^MStz^ ^77 ll -.'-LyratM -/ ,«^sA s,-;^ :-s t ^D^7s 7 Tage-latt. - Verantwortl. Her-uS^r «arl ZtzüM MptMp.in GeWsg.- - ' -7-rtz—, '7-'-"!' 7 : s. ^-7 . . . _ LegridM» in tzn^r Mde Me^ dE e«Wg«y^^ Dom der italienisch«, G«*Ke, 15. Mär^ MmMrt M,'W,M,qer«ch»d«Ageßm da« MkiskriumuMAickk^ werden frische Truppen von Triest nach PolL «ss Dstmpfschiffm : A sti tztzh«. Etzätig gewesen in nach Dalmatien geschafft und die Unruhen bei Kattaro und in Mon- Fast feine der versprochenen, skhnNch erwarteten Bvrlägm stl rknge- tenegro sind noch immer in tiefes Dunkel gehüllt, was die.W«NMg ggugen. Die Gesetze zur Ausführung der Grundrechte seien weg- dcrjenigen zu bestärken schätzt, welche in den dortigey WetzNfM solche v0WW,wnrdetz,^ fich nicht eine russische Mine erblicken, die dem Zaar den Häfen von Kattaro Glück wünschen KnOf, t^ fin^<faß. Mit« verschaffen M-, Bndeß- in den Miellen MKtzem unabMig die, Miyistextzrm Mst-gMaffe^ «MdaL den Aufschub der Verjährungs- Behauptung aufgestellt wird, es herrsche in Dalmatien alltnthalKe« frist betreffmde Gchetz. Es hätte mehtt für dtz Reform unserer staat tiefer Frieden MH wüchen die Steuern ordnungsmäßig «in^ezahlk» MenMÄHAyNff« chrm köMey/ nchaliM Bruch Mk^nt Ar schiffen iwHer neue Truppen dahin sich ein; Ätten InMM rHh? MWerwetML imd AUMsniste^,,^ sclhaften Widerspruch springt plötzlich das Getücht, Oesterreich wollt hingedeütet, möge lieber heute atz uMgM -ÄMMN, Kanaro mit seinem Gebiete an Montenegro abtreten, das AchuM Müllungwon Ätzsagen immer länger aufgeschoben würde, :so schwände die Küste, nnd: einen ganz vorzüglichen Hafen im adriatischew Meech der letztrMest-vonV«ttatM; «werde dÄhtt4ew MWkckaM7M gewinnen würde. Pa Montenegro unfyc russischem Schutze steht, keine Steuern bewilligen. Vyr. allem müsse M U^MMvchWm so wäre Hiermit Rstßla^ dst Gestgestheit geboten, im Hafen von Gesetzvorlagen einbringen, von denen die wichtigste Äi Straftwozest- Kattaro eine Abtheilung seiner Flotte zu stationiren und auf diese ordnuyg sei, denn was würden unsere Wähler sagen, wenn wir nichtz Weise im Mittelmeere festen Fuß zu fassen, ohne dtz Darhantllea-atz Kisernen mit nach Hause brächten? Er erklärt sich» auf die straße zu berühren. Die Einverleibung von Kattaro in -da« Gebiet Gefahr, verdächtigt -und verlästert zu werden, f von Montenegro soll ein geheim« Artikel, des vor der russischen Ar außerordentlichen Steuern iu;s Liebe zuyt B Intervention in Ungarn zwischen den beiden Hächten ShgDliHmey, äss»W steKe Dmch die Nichtbewilligung würden Staatsvertrages sein, wobei weder Oesterreich,gL^siMt)H>ch NuK- ^ liegqn hleibes müKm. lmck NMWrtzW»»-Mie laud kompromittirt «scheinst würde; ob ab« England zu dicher -nicht anders Möglich> mdüch dpch i die BewWigwV e^ müsse, scheinbaren Machtvergrößerung deS Vladika von Montmegro ganz- so würde der Druck doppelt hart weckt«. lich schweigen würde, lassen wir dahingestellt stin. Nakr den Antrag geMt:7,,die KaMMch7wMbeschliLßen, zpr xxo- KaylmprLLrhanTdluygen. Dresden, 21. März. (SiHnng der zweites Kammer. SchlE^A^K ^WGMWH W Wort, um sich gegen den Bericht zu.«klAeu- MlqttEsage, er wolle dem Ministerium kein Vertrauensvotum gebe«, ab« dennochM -solches grbet-Rach dichtz» spricht Abg. -Rewitzer ,-echtbltche Bedmsen^ WgÄ «t PewLHMg avßerordeutLcher Steuern aus, da «dir Ueberzeugung hege» dieMud- getarbeken würde« m spätestens vier Monatew Le entSgt^setzi, -NWe- -genRegierungskommiffar Opelt n,ehre „M»ktischs :Bvdrnktn^ yhckt. AuchMg. HUße (Mitglied des Ausschusses) verficht daß-eSm/° baldige Erledigung de« Budget« unmöglich sün werde^ dtrgegem! ist Sokretär Nake mit Rewcher's Ansicht einvrrstandenMd -verwirßddke Bedenken Pes Ausschüsse« sowohl, atzdie Ar Regimmg: > M«H«tzt- gruud M seitm Meinung ist-- schon de« Sätzen der Gewecke- -und -PersM tzWMu« vve dw auch vom Ausschüsse gewünschten ^StKck-MSrtckWgrmGt für die Dchrbtmg außerordentlicher -Steuern stMmenMntzA ^Ev-Mex Verkehres angezeigt und angedeMet wird, daß Preußen es. unter seiner Würde halte, anders Äs atzf diese Welse M .dje Verdächti gungen und Beschuldigungen der würtembergschen Thronredr- zu apt- worten." 7 7 . . Potttrsches. Berlin, 23. März:" In tzvlgt d« Thronrede, mit welcher am 15. d. M. dir würtembergische Landeckersammlung eröffnet worden ist, hat der'König sich bewogen gefunden, seines Gestmd- ten am würtenbcrgschen Hofe den Befehl zu ertheilen- StuttMt mit dem geiammten Gesandtschaftspersonal zu verlassen.. — Die „Deutsche Reform" fügt dem noch hinzu : „Gleichz«tig ist Az» uÄc- tembergschen Gesandten, Bgro», v. Hügel, eine Note ausgehärkdigt worden, in.welcher ihm dex gänzliche Abbruch des diplomatischen die Staatsregierung zu ermächtigen." Fük -Men A«trsg:!erSSx«r stchrhierLuf Le Mgg. Funkhäwel und Mehrrmamr, wSch« letztere der Regierung so scharf zu M ren Beifall bezeigte. Er stimme , fügt A hinzu, füV den Nake'sche« Vorschlag unter der wohl auch von dem Antragstell« so verstanden« Freiberger Anzeiger - »»Np ' ,