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WWn-CMlllerAUiM Tageblatt Mr Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorj, Hermsdorf, Bernsdorf, Wilftenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Rürdors, Lugau, Langenberg, Fallen, Langenchurbdorf, Meinrders re. Der.Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn, und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tage». Merteljährlicher Bezugspreis bei steter Lieferung in» Hau, Mk. 1^0, bet Abholung tu den Geschäfte stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen n-hmen die Geschäfts« und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalttu und die Landbriesträger entgegen Al- - it'lage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das »Illustrierte Sonntagsblatt'. — Anzetgengebühr für die «gespaltene Korpuszeile ober deren Raum 12 Psg^ sür auswärts 1k Pfg.; im Reklameteil bte Aelle 30 Pfg. DK 2 gespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. 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Oktober 19 l 5. Der Siadtrat. Städtischer Fischmarkt im Hofe des Rathauses Hohensteiu-Lrnstthal bonnaveud, de» 2. Oktober >915, vormittags von 8 Uhr ab. Verkauft werden Brat« und Portionsschellfisch zum Preise von 3S Pfg. das Pfund. ferne Hindmourg's erheben sich bereits in allen noch Pag ne ausgeübt. Wenn der Sieger voll Tannenberg und Name noch schneller wie der Moltkes auf deutschen Lippen war, so lag das zum sein allen ersten liest, harte Kriege seien die mildesten, diesen Aussprüchen erkennen wir in den sten Soldaten die großen Menschen mit goldenen Herzen. Erbitterte Kömpfe tll btt ChWMM Kämpfe am 29. Septenler sehr erbittert. Die Franzosen setzen alles daran, in die zweite deutsche Stellung einzudringen; auf der ande ren Seite erwehren sich die deutschen Verteidi ger mit derselben Zähigkeit und Unerschrocken heit der Vorstöße wie bisher und waren dabei -vom Glück begünstigt. Ganz besonders heiß ; tobte die Schlacht zwischen der Straße Sou- ain—Somme Py und der Eisenbahn Chal- lerange—St. Menehould, die am Westrand der Argonnen entlanggeht. Nach blutigem Rin gen in mörderischem Nahtamps war die Ge walt des feindlichen Ansturms gebrochen; die Franzosen mußten zu ihrem Ausgangspunkt die Franzosen hier zwei Regimenter verloren. In den anderen Gebieten der Westfront find die kriegerischen Unternehmungen im wesentlichen auf Artilleriefener und Minenkämpfe beschränkt -geblieben. So wurde südlich der Straße Upcm—Meiün eine englische Stellung, die von zwei Kompagnien besetzt war, in die Luft ge sprengt. Während nördlich von Loos der Ge genangriff der Deutschen langsam an Raum gewinnt, vermochten die Franzosen südöstlich 3» HludtMW Geburtstag. v. Ain 2. Oktober feiert der Sieger von Tannenberg und der masurischen Winterschlacht, der Bedränger der Russen bis auf den heuti gen Tag ukid ihr voraussichtlicher endgültiger Bezwinger, der Generalfeldmarschall von Hin denburg, seinen 68. Geburtstag. Unter allen Fcldberren dieses Krieges ist er der populärste, der die gewonnene Volkstümlichkeit im reichsten Maste verdient, Fcldherrnkunst und echtes deut sches Wesen verbinden sich bei ihn» in gleicher Weise und reschen ihm den Lorbeerkranz Ei- daran, daß der Ernst der Zeit heute . schwerer ist wie 1870/71 und sodann an den, I van souchez in die deutschen Linien emzudnn Eharaktcr Hindenburgs als eines Schlachten- I lten. Die Kampfe dauern dort weiter. beiden, der im Vordergründe der Ereignisse! Glanzende Bewahrung sächsischer Truppen. stand und in den Siegesmeldungen mehr zu- I Der Sonderberichterstatter der „Köln. Ztg " nächst hervortrat, als der wägende schweigsame I auf dem westlichen Kriegsschauplatz drahtet^ Moltke, dec zur ganzen Höbe seines Ruhmes I Vorgestern kam es morgens, mittaas und nach- erst im Laufe des Nationalkrieges, also in ei- I mittags wieder zu außerordentlich schweren nein Alter von erst 70 Jahren, aufstieg. Tie I Känipfen in der Mitte b»er Front, östlich von geistige Elastizität Moltkes stand fast unerreicht I Auberville, unter Trommelfeuer, das selbst das da und ward nur übertroffen von der des um I Feuer vom 25. in den Schatten stellte. Unsere drei Jahre älteren ersten Hohenzollernkaisers, I Stellungen, die wir am Morgen innegehabi der von seinem Generalstabschef sagte: „Sie, I haben, waren überall gehalten. Sächsische Graf Moltle, haben das Schwert geführt, wel- »Truppen haben sich dabei aus ches der Kriegsminister von Roon geschliffen Idas glänzendste bewährt. Der hat." I Feind wurde mit den schwersten Verlusten zu- Wir dürfen Moltke und Hindenburg die ! rückgewiesen. Die Nacht über dauerte das beiden größten Heerführer des neuen deutschen I Artilleriefeuer an. Reiches b "<L den, Kriege von I Sperrung der französisch-schweizerischen Grenze. 1.8 <0 svnen der „große Schweiger auf einer I Die „Agence Havas" teilt mit, daß auf einsamen .vohe zu ste.en. Bismarcks Person i Verengen der französischen Militärbehörde die llewiß dazu l cigetragen, die Vertiefung der I französisch-schweizerische Grenze flir den Reise- Persönlichkeit Moltkes in den breiten Volks- I verkehr nach der Schweiz vorübergehend ge- kreiscn zu beschrmikcw Bei Hindenburg fehlt I sperrt wurde. Die Beförderung der Briefe, dieser zeitgenössische Nwa.c, er tritt uns auch I Telegramme und Postpakete einschließlich der- in seiner Familie menschlich näher, als der I jenigen für die Kriegsgefangenen nach der einsame Stratege von 1870/71. Beiden ist I Schweiz werden ebenfalls vorübergehend einge- derselbe eiserne Charakterzug eigen, der Moltke I stellt. sagen ließ, Kriege seien unvermeidlich, sie I Der amtliche französische Bericht könnten sogar Wohltäter der Menschheit wer- I vom Mittwoch nachmittag meldet: Die Berich- den, und Hmdenburg dementsprechend betonen I te gestatten, die Bedeutung der durch unsere Aus I Offensive in der Champagne, die mit der Of- gro- I sensiae unserer Verbündeten im Artois kombi- den I niert ist, erzielten Erfolge täglich vollständiger I zu ermessen. Die Deutschen waren nicht nur ! gezwungen, auf einer ausgedehnten Front ihre I mächtig verschanzten Stellungen aufzugeben, in I denen bis zum Abend zu widerstehen sie M- I kehl hatten, sondern sie erlitten auch Verluste, I deren Gesamtheit an Toten, Verwundeten und Der Hauptdruck wird von den Franzosen I Gefangenen einen Bestand von 3 Armeekorps nach dem gestrigen Tagesbericht in der Cham- I übersteigt. Die Gesamtzahl an Gefangenen be» Hier gestalteten sich die I trägt setzt über 23 000. Die Zahl der ab- deutschen Gauen, eine deutsche Stadt, Zabrze I zurückgeben. Ein außerordentlicher Erfolg in Obcrschlesien, hat seinen Namen angenom- I wurde südlich des zum Cantonement Ville sur men, und an sonstigen Zeichen der Würdigung I Tourbe gehörigen Dorfes Lt. Marie-a-Py er» fehlt es nicht. Wir dürfen sagen, daß in den I z^lt. Hier durchstieß eine volle feindliche Bbi- rubmreichen Zeiten des wiedeverstandenen deut- ! llade zunächst die vorderste deutsche Stellung scheu Reiches kein Mann so schnell eine solche I ""d prallte auf unsere Reservetruppen, -viese gewaltige. Popularität errang, die ihn zu I begannen sofort einen wuchtigen Gegenangriff, einem Liebling des Volkes gemacht hat. Selbst I nahmen 800 Mann gefangen und vernichteten 1870 71 brach erst nach Sedan die Sonne der I ,?eu Rest der feindlichen -sturmtruppe. Ohne nationalen Herzensfreude durch, welche die ! "n geringsten ihre Lage zu verbessern, haben großen Männer voll und ganz den Millionen von Deutschen zuführte und sie für immer mit ihnen vereinte. Feldmarschall von Hindenburg ist dem deut schen Polke etwa in demselben Lebensalter be kannt geworden wie unser alter großer Moltke. transportierten Kanonen beträgt 79. 17 550 Gefangene und 316 Offiziere sind durch Cha« Ions gekommen und werden nach ihrem Inter« nierungsort geleitet. Nach und nach werden die Schlachtfelder gesäubert und werden die Waffen, alle Arten des Schützengrabenmaterials und das Parkmaterial, das der Feind im Stich« lassen mußte, gezählt. Im Artois bau- erten die gestern gemeldeten Fortschritte östlich von Souchez bis zum Abend und im Laufe der Nacht an. Wir haben nach erbittertem ^Kampfe die Höhe 140, den beherrschenden Punkt des Kammes von Vimy und die süd lich davon gelegenen Gärten erreicht. Die Zahl der unverwundeten Gefangenen, die im Laufe dieser Unternehmung gemacht worden sind, übersteigt 300. Sie gehören zumeist der zwei ten Gardedivision an. In der Champagne dauert der Kampf, ohne nachzulassen, auf der ganzen Front an. Im Gebiete nördlich von Massiges haben sich neue Trupps von Deutschen ergeben. Die Gesamtzahl erreichte bis zum Abend in einem einzigen Abschnitt etwa 1000. Keine bedeutende Aktton aus der übrigen Front. Der Feinde beschoß unsere Schützengräben nörd lich und südlich von der Aisne, in den Ge bieten des St. Marewaldes, von Trohvn und von Bailly. Wir antworteten energisch. (An merkung des W. T. B.: Obwohl der Bericht in seiner Uebertreibung reichlich weit geht, geben wir ihn, unserem Grund satz entsprechend, ebenso wie die bisherigen ohne jede Verkürzung wieder.) Bericht vom Mittwoch abend: Der Kampf i dauerte den ganzen Tag auf den Höhen zwi schen Souchez und Vimy an. Wir behaupte ten alle eroberten neuen Stellungen. In der iEbapipagne wurde dauernd heftig vor den vor dersten Linien des Feindes gekämpft, sowie um die Verminderung des Vorsprunges nördlich von Le Mesnil, wo sich deutsche Abteilungen noch behaupten. Wie rückten auf den Hängen des Hügels von Tahure, in der Hauptgegend des Dorfes, sowie nördlich von Massiges vor. Beiderseits ziemlich heftiges Bombardement im Priesterwalde und im Walde von Apre- mont. Die Stimmung i« Paris. Die freudige Ermattung, welche die seit Monaten angekündigte französisch-englische Of fensive in Paris erweckt hat, dauert an. Die Presse erklärt den glücklichen Anfang des all gemeinen Angriffes für vielversprechend. Doch solle man den Jubel zurückhalten, bis die er hofften Erfolge Wirklichkeit geworden seien. Die großen Hoffnungen der Franzosen spiegeln sich in einem Leitaussatz Hervees in der „Gucrre Sociale" wieder, der es für entschuld bar erklärt, wenn man in Anbetracht dessen, was aus dem Spiele stehe, nervös sei. Wenn die Offensive gelinge, seien Frankreich und Belgien vom Feinde gesäubert, Bulgarien ab gekühlt, Rumänien und Griechenland zum Ein greifen bereit. Mißlinge sie, so seien die be setzten Gebiete von Frankreich und Belgien noch aus Monate hinaus in deutscher Gewalt. Grie chenland und Rumänien würden den Entschluß zum Eingreifen nicht finden. Di« bisherigen Ergebnisse der Offensive seien zwar großartig, aber man dürfe keine Luftschlösser bauen. Auch die bestbegonnene Offensive könne schließlich noch scheitern. Er wolle auch nicht entmutigen. Zweck seiner Ausführungen sei nur, vor übertriebenen Hoffnungen zu warnen und bitteren Enttäuschungen vorzubeugen, falls der bisherig« Erfolg sich nicht entsprechend den Wünschen des französischen Volkes entwickeln sollte. Englische Einzelheiten über die westliche Offensive. ! Der „Nieuwe Rotterdamsche Courant" er führt aus London: Die englischen Blätter ent halten erst jetzt vom Zensor freigegebene Ein- I zelheiten über die Offensive an der Westfront. I Die Meldungen erwähnen sämtlich die außer- I ordentliche Furchtbarkeit des Bombardements, I das 70 Stunden ohne Unterbrechung anhielt. I Ueber die Gefangenen sagt der „Times"-Kor- I respondent, daß die meisten von ihnen kräftig« l Landleute wären. Sie zeigten sich nicht un- I wivsch oder ängstlich. Sie gehorchten den ihnen I erteilten Befehlen schnell. Einer von ihnen, ! der ein Versehen beging, erhielt einen Verweis seines Unteroffiziers mit den Motten, er fälle sich erinnern, daß er einDeutscher sei, und den Engländern zeigen, daß er wisse, wie er sich zu betragen habe. 6 MuuittouSdepots in -ie Lust geflogen. In einem Bericht des Londoner „Standard" über die Kämpfe in der Champagne heißt es, daß von den Kriegsvorräten der Verbündeten sechs französisch« Munitionsdepots in die Luft geflogen sind, weil die Deutschen das Geschütz feuer der Franzosen in äußerst intensiver Weise beantworteten. Mchbrechllng^der russischen SUMW-StelW. Auf dem russischen Kriegsschauplätze neh men unsere Operationen einen normalen, gün stigen Verlauf. Südlich von Dünaburg haben die Truppen Belows die Rusten in die Seen- iEngen östlich von Wesselowo zurückgedrängt. Wesselowa liegt 22 Kilometer südlich Diina- burgs und 5 Kilometer nördlich des Dryswja- Sees. Zwischen diesem See und dem Städtchen Postawy, das 53 Kilometer weiter südlich zu suchen ist, sichern deutsche Kavalleriedivisionen die Flank« der Angriffsarmee vor Dünaburg. Es ist unseren Reitern gelungen, die Russen zurückzutreiben. Oestlich von Smorgon, in dem Raume 'zwischen Smorgon und Wilejka, Hot die Armee Eichhorn den Russen einen kräftigen Schlag versetzt. Sie durchbrach die feindlichen Reihen. Dabei wurden 1000 Russen gefangen genommen, 6 Geschütze und 4 Maschinengeweh re erbeutet. Die Zahl der den Russen entris senen Geschütze läßt darauf schließen, daß der «Feind ziemlich hastig das Schlachtfeld hat ver llassen müssen; sonst hätte er wohl die stets eif rig gehüteten Geschütze noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Am oberen Kormin trieb die Heeresgruppe Linsingen die Russen in östlicher Richtung zurück. Bei d«r Einnahm« feindlicher Stützpunkte gerieten etwa 800 Rus sen in Gefangenschaft. Die Kämpfe bei Dünaburg. , Die „Franks. Ztg." erfährt aus Kopenhagen: I „National-Tidend«" meldet aus Petersburg: I Die Kämpfe bei Dünaburg sind äußerst heftig. I Die Deutschen, von General v. Below geleitet, I suchen durch heftig« Angriff« die russischen Li- I nien zu durchbrechen. Nahkämpfe sind häufig. I In ihnen wird mit der größten Wildheit g«- I kämpft. Zuweilen ringen Deutsche und Russen I nach Wegwersen der Waffen mit bloßen Fäu- I sten. Die Beschieß«»- Rigas. Die „Baseler Nachrichten" erfahren aus Petersburg: Einem ausführlichen Bericht der „Nowoje Wremja" ist zu entnehmen, daß zwei mal 20 deutsche Flugzeuge und zwei Lenkbal lons die Stadt Riga mit Bomben belegt ha ben. Das Artilleriefeuer auf die Vorstellun gen von Riga ist in der letzten Zeit so heftig geworden, daß saft keine Fensterscheibe mehr ganz geblieben ist. Der rassische Rückzug wird nach der Meldung eines Pariser Blattes aus dem Hauptquartier des Zaren noch weiter fortgesetzt werden. Die Meldung tröstet die Franzosen, die davon nach den angeblichen großen Siegen der Russen peinlich überrascht werden mußten, mit der Erklärung, daß die Deutschen sich damit von ihrer Operationsba sis immer mehr entfernten, während die Russen ihren Reserven immer näher kämen. Der österreichisch-marische SamliWriericht. (W.T.B.) «ie», 30. Sept. Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplatz. Die Lage in Ostgalizien, an der Jkwa und an der Putilowka ist unverändert. Im Sumpf land des KormiN'BacheS erstürmten österreichisch- ungarische und deutsche Truppen mehrere Stutz punkte, wobei vier russische Offiziere und 1000 Mann in Gefangenschaft fielen.