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-L SW. «2. Jahrgang. Sonnabend, 27. vltober 1217. Kogvünöot L8SG «Mtsprrchrr-Sammrlimmm«: 222-1. «ur str Nochtgchnüch«- 20211. »»» »«Mt« »««MnbMli^r ZnNapm, <«, San». m» >»»t» »«» Z-ft-IIun, durch dt« Po» >»h« veft»0^Id> » sä «.. «»nuMch l.» «. »u^^u.Preif». Dt« ekchuiM^ Z-N, («tu» » Süden» U Pf. »«Mgquil»« u. «liqet^n«» »ruimnnu «ch *»»»- ». -«»««»<«« I«. Lurts. «t,. leueruu^Mlchl»,. — »u«». «ufä. pg. v«r«»^chl. —«tNzbl. l»VI. vchriflleibtn, und tz<mptg«schIft»st»L«: Marieaftrab« 28/22. D»L «. »«tag »on «tepsch 2 «rtchartzt in Dre-d«. I uur «U > > <^>r»»du«r Mch^»>, Mtiger Mammmbmch feindlich« Angriffe bei Wern. »e NiNmNtr Srint in SO Mimet« Vrritr «Mttrrt. — Schreier 8»rdri»,e» »«lerer Norpr a, »er it«»e«ilche» Srout, fttidllche» wichse» Ser Veite. — 2t»e Rede S»««I»»5. — V,rth»« wer gnmlrelch» Nriegrriele. — öygland »od die Nentraleu. »er »eutsche «»extterlcht. Verl»». W. Oktober. ad««dS. jAmtlich. ». T. v.) Die heutige« Kämpfe i» Kla«der« e»twickelte« sich 1« et»«r «rohe« Schlacht. Starke «»griffe der Franzose« «»d E»glL«der von Bixschoote dis zur Bah« RonlerS— jff»er» »«d ,« beide« Leite» der Straße Meoin—Np«rn si»d tr^, «ehrmaltge« A«ft»rm i» ««serer Abwehr»»«- »lvti« »«kammengedroche». «« Oise« «»d Ais«e.Ka»al geri«»e Gefechts, Migkeit. Im Oste« »ichtS vo« Bedeut«»«. «»der italienische« Front find «rsere SorpS ri»»Pf««d t» sch«e>em Bordriuae». Gefa«ge«en. u«d v«»te,ahle« wachse» von Stunde »» St««de. Sefterreichilch-««,arischer Vriewdericht. «ie».«. Ott. ««tlich wird verlantbchrt: Jtesttenifth« Krieg»sch«mpt«A. Die <u» «ittlere« Isouzo ««gesetzte» österreichisch» »»-arische» ««d deutsche» GtreitkrLste habe« i« rüstigem vordriuge» die Linie »arsreit—Auzza überschritte». Die Be-wgnuge« »erden seit gestern früh dnrch sch»««s Wetter begAvstigt. «nch a«s der Hochfläche von vai»si, »«»Heilige«, -eist b«s t« die Gegend des Monte Ga« Gabriel« wurde der Wider«««» der Jtalie»er gebroche«. Der K«i«d ist t« Begriffe. «Le» Gelaude frei,«gebe», »eff«« Besitz er i» der elfte« Äs»»z»schlacht ^nrch das Lebe» vieler Tausender er. kamst hat. M»s »er K-rft»Hochfläche entwickelten sich bei ««» »er««dert «leibender Lage stellenweise lebhafte Sümpfe. Der A»»raU »er Berbü«dete« vermocht« a« zwei Kampf tage» bi« f«i»dliche Li«i« a«f 80 Kilometer Fr»«t, »reite i»s Wa«ke« z» bringe«. Bei de» »wiche»»«« Jta, U«»er« herrscht vielfach größte Bermirr««g. Zahlreiche Ver bünde ««ßte«. völlig abgeschuitte». a«f freie« Felde die Waffe« strecke«. Grobe Geschützmasse«. a«s alle« Kaliber« gmsam«e«gefetzt. «ud ««übersehbare Menge« Kriegsmate, rtal fiele« i« die Ha«d der Berbü«d«te». Line österreichisch-ungarische Division ««hm südwestlich »»« Lolmei« de« Fei»de allei» 70 Geschütze ab. Bisher st«d über 80 000 Gesaugeuc dnrch die Sammelftelle« der 8«rbü«deten gegange« «ud etwa 800 erbeutete Geschütze gezählt. Südöstlicher Kriegsschauplatz und Albanien. U««erü»dert. fW. D. ».) Der «hef »es ««»eralsiabs. vor de» Reden LeS Kanzlers und deS Staatssekretärs in» > schwowmenheit darstellen? Und darauf soll der neue Man» Ausland gedrungen sind. Bon diesem Gesichtspunkte aus! schwören, danach soll er sich richten? Es ist wahrhaftig kein SiebrmftSndr. Ungesühr seit Mai dieses Jahre» leben wir in einer fast ununterbrochenen innerpolttischen Krise. Höhepunkt« der Fieberkurve waren festzustellen im Juli anläßlich de» Rücktritt« Bethmann-HollwegS und in den letzten Wochen, als die MchrhettSparteien entdeckt hatten, daß Herr Dr. Michaelis nicht der rechte Mann am rechten Platze sei und ehesten» beseitigt werden müsse. Nach dem 19. Juli, de» schwarzen Tag in der Geschichte deS deutschen Reichs tags, schien e», als ob das Fieber zurückgehen wollte. Di« Mehrheitsparteien hatten ihre Resolution üurchgedrückt «ud auch erreicht, -atz der neue Kanzler sich nur mit geringfügigen Einschränkungen auf den Boden dieser Ent» schließ««- stellte. Auf der anderen Seite war die Rechte großzügig genug, dem Kanzler aus seiner Zustimmung zur MehrheitSentschlietzung keinen Strick zu drehen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, -atz nicht nur die Ent schließung vom 10. Juli ihren Zweck vollständig verfehlt hat, sondern auch die Friedensaktion des Papstes völlig im Sande verlaufen ist, ja. mehr noch, die Tatsache ist un bestreitbar, daß die ganze von dem Trio Erzberger-Payer- Scheidemann unternommene Friedensoffensive in hohem Matze dazu beigetragen hat. die Feinde durch die Hoffnung auf den baldigen Zusammenbruch Deutschlands wieder auiS engste -usammenzuschließen. Herr Dcheidemann selbst bat Las ja auf dem Würzburger Parteitage offen zugegeben. Geradezu unverständlich ist es nun angesichts dieser Sach lage. daß sich die Mehrheit mit Händen und Füßen gegen die Erkenntnis der kriegsverlängernden Wirkung ihrer Entschließung sträubt und noch bet der letzten Tagung des Reichstags vom Kanzler ein Bekenntnis zu dieser Resolu tion verlangt hat. E» ist offenbar nicht ganz nach den Wünschen -er Heroen ausgefallen, und da» mag einer der Gründe gewesen sein, weshalb sich Herr Dr. Michaelis plötzlich einer geschloffenen Phalanx gegenüber sah. als er es wagte, den Schleier von dem Treibe« der Unabhängigen htnwegzuziehen. Da» sind die Ursachen des neuen inner- politischen Fteberanfalles. Man behauptet, der Kanzler Hab« dem Ansehen der Wehrmacht geschadet, als er die Vorgänge in der Flotte zur Sprache brachte, vergißt aber dabei, daß das vorher schon durch Herrn Dittmann geschehen iff. »ergibt, daß längst schon lächerlich Übertriebene Gerüchte t» Ldr Otfttntltchkeit umatrtgen «nd gänff-sicher a«ch schon betrachtet, konnten die Aufklärungen der Regierung nur beruhigend und berichtigend wirken, in der Heimat und draußen. Daß »ckf der andere« Seite der Feind sich sehr wohl gehütet hat, au» alledem praktische Folgerungen, die ihm ganz gewiß schlecht bekommen wären, zu ziehen, ist bekannt. Schließlich wird niemand im Ernste be- Haupte« können, Herr Dr. Michaelis habe durch seine Bemerkungen über die Unabhängig'«« Len Burgfrieden ge- stört. DaS ist schon deshalb nicht möglich, weil eS einen Burgfrieden heute nicht mehr gibt und gerade die krebit- verweigernden Männer um Haas« davon am allerweüigsten wissen wollen. Man mag e» ansehen, wie man will: dt« Gründe, mit denen von den Mehrheit-Parteien in der Öffentlichkeit die Unfähigkeit LeS Kanzler» bewiesen werden soll, sind mehr als fadenscheinig, sie sind innerlich unwahr. Herr Dr. Wunder, daß die Weisen im Rat der Parteien diesen Mann bis auf den heutigen Tag nicht gefunden haben. Sie können ihn gar nicht finde«, ob auch Herr Erzberger mit -er Laterne auSginge, ihn zu suchen. AVer die Krise dauert an. Die „Liberale Korrespon denz" betont ausdrücklich, Herr Dr. Michaelis könne den Ritz nicht verkleistern. Die „Börsenzeitung" weist auf die Haltung der Sozialdemokratie hin. erinnert an dir Drohungen deS „Vorwärts" mit der Kreditverweigerung. die bekanntlich schon im Juli eine Rolle gespielt haben und heute den Hebel darstellen, mit dem Herr Scheidemann die Verfassung aus den Fugen heben und die Parlamentsherr schaft einführen will. Die Angst vor dieser sozialdemo kratischen Machtprobe scheint so ziemlich der einzige Grund zu sein» der die Mehrheit heute noch zwsammenhält. Ist diese Angst berechtigt? Wir glauben es nicht. Herr Michaeli» ist für die Herr««, um mit Scheidemann zu reden, Scheibemann dürfte sich darüber im klaren sei«, daß er lediglich deshalb „eine Unmöglichkeit", weil er sich auch heute! damit seiner Partei einen Bärendienst erweisen würde und noch nicht mit gebundene» Händen dem Parlamentarismus ^ wird es sich wohl zweimal überlegen, ehe er es so weit ausliefern will. Sein Sturz wird verlangt, um diesem Par- treibt. Und wenn — was tut'S? Das deutsche Volk in lamentariSmuS zum Durchbruch zu verhelfen, um einen! seiner Gesamtheit, das erst jetzt wieder 1S)4 Milliarde« Kanzler zu bekommen, der sich ihm mit Haut und Haaren Anleihe gezeichnet hat. dieses deutsche Volk bewilligt die verschreibt, der auch in außerpolitischer Hinsicht treulich und Kredite. Daran ist nicht der mindeste Zweifel erlaubt, folgsam auf den Wegen der Mehrheit wandelt. Da nun der l deshalb wäre eS unverständlich, wenn sich die Regier»»-, hohe Rat der Parteihäuptlinge, der sich in Permanenz erklärt hat und neben den verfassung-mäßigen Gewalten her regiert (manchmal auch gegen sie), keine ganz klare Anschauung dar über hat, wie da» goldene Zeitalter, bas er heraufführen möchte, im einzelnen zu denken sei. haben wir alle mögliche heiße sie nun, wie sie wolle, Lurch den Scheidenunrakchev Popanz abschrecken ließe, den Weg zu gehe», der allein zum Frieden führt. In dem Augenblick, in dem sie sich dazu entschließt, aufräumt mit allen Lauheiten und Flau heiten, kraftvoll und zielvewußt das Steuer ergreift, i» ReichstagSbobatten im Dezember unseren Feinden noch größere Freude machen werden, al» die letzten. Regierungskrisen sind au sich nichts Erstaunliche». Wir erleben sie bet unseren Feinden mindestens alle Vierteljahr einmal und wissen sie nachgerade richtig einzuschätzen. Wäh- Gewähr dafür, daß Ser Ficberzustand weiter anhält und die diesem Augenblick ist die innere Krise erledigt, ist den . — . . - Feinden die letzte Hoffnung zerstört. » Vorträge beim Kaiser. Seine Majestät der Kaiser hörte gestern, Freitag, den ,, ^ , Bortrag des Ghefs des Zivilkabinetts und den GeneralstabS- rend sie aber in Frankreich und Rußland ihre letzten Gründe (Amtlich. W. T. B.) dqrin haben, daß die Minister nicht mehr den wachsenden! Der bayrische Gesandte Graf Lerche«feld Schwierigkeiten der Versorgung usw. zu begegnen wtffen. ^ gegenüber aus parlamentarischen Kreisen stammenden ^ Nachrichten fest, daß er in der Angelegenheit der schweben- wahrend dort die Tendenz dahin geht, den ^rieg mit immer ^ Kanzlerkrisis keinerlei Schritte unternommen habe, gröberer Energie dem Siege zuzuführen, ist es bei uns fast, insbesondere weder vom Kaiser empfangen worden sei. umgekehrt. Herr Dr. Michaeli- ist nicht „friedlich", ist nicht noch mit dem Chef des ZivilkabinettS eine Unterredung international genug. Man wirft ihm nicht seine ziellose gehabt habe^ (b.) Außenpolitik vor, verlangt vielmehr »och größere Rücksicht nähme auf die international-demokratischen Tendenzen der Die interfraktionellen Besprechungen, b. Berlin. 26. Okt. (Eig. Drahtmeld.) Jin den gestrigen Mebrbeit Schon dadurch aber daß er überbaust dem interfraktionellen Besprechungen kam. der „Vo,s. Ztg. zu- wceyryetl. «schon oaourch aoer, oag er uoeryaupl oem ^ ^ ^ ^ Tätigkeit des Staatssekretärs Dr. Drucke der Linken erläge, wäre die neue Zelt des Hxlffxrich zu den schwebenden Fragen zur Sprache. Da» Parlamentarismus ctngeleitet, hätte das Konventikel Ergebnis einer Aussprache mit Dr. Helfferich teilte der de» MehrheitsausschuffeS seine Daseinsberechtigung erwiesen Abgeordnete Haußmann in der Fortsetzung der Besprechung und dürste Nch in der sroben Hossnuna mieaen auch künstia Uttt. Die nächste interfraktionelle Sitzung ist auf Mittwoch und ourft« sich in der ,rohen Honnung wiegen, auch kUnttig nachmittag angesetzt, jedoch haben die Parteien sich vor. als wesentlicher Faktor der Exekutive eine Rolle zu spielen, falls xA notwendig werden sollte, bereits früher eine Das alles steht selbstverständlich im Widerspruch zu der neue Zusammenkunft einzubernfen. Verfassung, läuft letzten Eudes auf die D i k t a t u r eines Konventtkels von Parteiführern hinaus, ans einen Zustand, der auch mit der Demokratie nichts mehr ge- Seiu festes Programm. b. Wie die „Tägl. Rundsch." erfährt, kann zunächst von einem seitens der Mehrheitsparteien und der National- metn bat. als nur den Namen. Dabei kann man noch längst, liberalen für die künftig zu verfolgende Politik beschlösse- nickt saaen daß die Mebrbeitsoarteien unter Nck einia seien Programm nicht gesprochen werden. Der nicht sagen, daß ore rmeyrye,rsparkelen unter ,»v e »igieien. Vorschlag, bei der eventuellen Aufstellung eines neuen baß von ihnen eine geradlinige Politik erwartet werden ^ Reichskanzlers Vereinbarungen über Richtlinien der innc- könnte. Zwar wird immer wieder erklärt, die interfrab-! ren und äußeren Politik zu treffen, gehe aber auch in ver- tiünellen Besprechungen hätten voll« Einmütigkeit ergeben, schiedener Beziehung nach einer wesentlich anderen Rich- man habe ein Programm aufgestellt, das die Wiederkehr deS! als diese Meltmngen angeben. Zunächst sei bei der m°4»s > Stellung des neuen Kanzlers zur preußischen Wahl- Burgfriedens ermögliche, bas auch dem künftigen Reichs-§ ^ ^ g f Ausdruck gebracht worden, baß er kanzler in außenpolitischer Hinsicht freie Hand laste. Jm^es? Frage loyal und möalichst bald durchführen möge. Widerspruch hierzu stellt aber die „Germania" des Herrn. Bon einer Forderung der Durchführung der Reform bis Erzberger als Bedingung für den neuen Burgfrieden die Kor-! Weihnachten könne aber nicht die Rede sein. Die weitere berung auf. daß sich ganz Deutschland der Antwortnote an den > L^^^s^e^ösm,ä"der mit'dielet F?a?c knüpften Papst (mit ihrer ausdrücklichen Berufung uns die Reichs- Reform des preußischen Herrcnlmnses sei nunmehr An- tagsentschlteßung) anschließe — verlangt damit also doch > gelegenheit der preußischen Volksvertretung, eine außenpolitische Bindung der Regierung im Sinne des Es würde ein v o l l k o m m c n c r N m stürz der bisher im Verzichts. Daneben weiß man. daß das Zentrum sich Reiche und in den Bundesstaaten bcstchenden Bcrsassungo- n-r- ! Verhältnisse sein, wenn die Rcichstagssraktion sich in dlcic gegen den,Parlamentarismus, wie er vom Fortschritt und, Hgrin der Erledigung der bundesstaatlichen Angelegen- von der Sozialdemokratie gewünscht wirb, sträubt, daß die seiten hineinmischen würde. Man dürfe überzeugt sein. daß auch die Zentrumsfraktion diesen Standpunkt teile. In Beziehung auf die auswärtige Politik sei davon die Rede gewesen, -aß der neue Kanzler sich mit de» Grundlagen der deutschen Antwortnote an den Papst ein. verstanden erklären möge, wodurch die Entschließung vom 10. Juli als überholt anzusehen sei. Nationalliberalen »war eine „Parlamentaristerung", nicht aber Len Parlamentarismus wünschen. Man weiß, daß Herr Gtresemanu in der Oeffentlichkett energisch für die notwendigen Sicherungen de» Reiche» etntrttt, baß er an den Steg -lanbt, kurz nach all seinen Reden sich gar nicht uneingeschränkt ans den Boden der Antwortnote an des, Papst stellen kann. Man weiß endlich, daß selbst im Fortschritt allmählich andere Auffassungen über die Resolution durch- dringen, die Nürnberger Rebe Müller-MeintngenS -st «in schlagender Beweis dafür. Und nun verlangt, man. die Oeffentlichkett solle an di- Einmütigkeit der Mehrheit» Parteien glauben? sehen, das diese widersprechenden Mei nunaei» insi ivtüdsgerMlje Klastische Verteidiauna im Weste» — erfolgreiche Vsteafive am Sioura. Berlin, 26. Okt. In Flandern hielt an der Havpt- kampffront am 25. Oktober das starke Feuer an, Las sich ie muß das Programm aus- im Laufe des Tage» zwischen Poelcapelle und Velllaere »4->e widersprechenden Mei- »Ablich steigerte und währen- des Nachmittags hi ssig ,u «4«4 „ 4, 4M..K -L »ick4 «nt heftigsten Feuerstößen zusammengefaßt wurde. Zwischen Muß eS denn nicht not- Huittboulster Wald und Hollebeke hielt da» Feucr iu un emt-k Gipfel von Unklarheit and Ber» »nterdrochener Stärke auch nacht- an und Ding am 28. Okt,