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k von kl Dovnerstag, dm 9. Öcwk« 1884. ..»ME« ak 4. b ", », suc »den. St l e s », n t n auf V». n anch »nsere Lau b!» s/M n- SI 23.^ dt-'< ra » k«.v ^-«.I >7j» StrehlL Unser« Stadt ist fett eringer Zelt ner Scharlachepidemie heimgesucht, in Fotze tAeu tinder trank darmederlregen. Die Schule bleibt »er Köntzh. Amt-Hauptmannschaft bi- geschlossen. Se. Köntzl. Hoheit Prinz Friedrich rübpr Ge ¬ werk wird« zu alle «ach hinten unter Da» Dach unddttPUtz vö Entschuldtzumep fehlen. —- llebpr Pen M wird noch betlchtet, daß sich derselbe Eßwaaren udd'Spirituose« erstreckt habe, 'Her eine de^ > > - .u.. - t. -Oi - ' K'^*Os«r,:k i« de«' MjAftHoÄittÜtt, 1 verübt wordeu wat. Die WM..HWg«W, M Wtte WLaMkrejKfter seines Bezirks auf Fol. 135 die Firma N. -phme- interuationalln Maschiu«,a«-ft<lt»»P- Frau Au«« Rvfkee derehel. Hvh«,- in M«s«^ ^erm Kaufmann Heinrich J»N«S HVHme in Ries« l AHylÄtchchS/Amtsgericht. . MMWW-WWWWW-MWSSWWMWW«^ , «MMtvtn'WtesmMeMtch bmiowl: Dt«»»tnu, »mm«r-Mu und Dß»«av«n^—«bo» b> ,»sa mw GtÄla tL En), sowie all, Bote» entgegen ' >k?»! < i eichiM» »» «rs VW rag« vyrher ^rmltmg« u Ui»r sitzer w«ch«t in «wem SeiteNaehSude de- wdllte die Wirch-^'.MM,/Mchst«st brecher bemerkt hakte. Eli Slihuß fehk. . Frerberg. Ueber du MtzMu selbst im Lehaert'sche« Hause die Erörterungen Folgens nur die HauSthüre voyständ haken ausRe Seilt^Wrückf. Stück Thürstock herauSgerissen, sondern au, festster nach außen gedrückt, den "" die Stubkstthür zerrisst^, nne^PWM Sammer befindliche SchÄdewandlMH * StrehlL Unser« Stadt ist seit einiger Zeit von einer ScharlachepipM hejMesucht, in Fotze deren viele Kinder krank darniederuegen. Die Schule blädt nach Verfügung der Köntzl. AmUhauptmannschaft bi- zum 11. d. M. geschlossen/ ' Dresden. Se- Köntzl. Hohe'tt Prinz Friedrich August wohnte am Sonnabend der im GewerbthauS- saale von dem Militärverein „Jäger und Schützen" festlich begangenen GedeWeier des -bjährigen BesteWS der sächsischen leichten Infanterie bei. wobei der P«nz nachstehende, mit großem Jubel begrüßte Ansprache a« die zahlreich« Fefiversammlung richtete: „Kameraden! Seid. ein'-!" — st lautete daS Motto d«S LiedeS, das soeben verklungen. Mit Freuden sehe ich, daß dieses Motto in Ihrem Vereine zur That geworden ist und Sie „Eins find" an der Liebe zu unserem König und, zu unserem theuren, geliebten Baterlaade. Diese Gefühle sind sä auch allezeit daS Motto der sächsischen leichten Infanterie in de» 75 Jahre» ihrer ruhmreichen Geschichte, in welch' langer Zeit diese auch in schwierigen Zeitverhältnissen wir „Ein Mann" zu König u»d Vaterland stand, zu „der Fqhne Weiß und Grün, wofür stet- Sachsen« Krieger ziehn", wie «S da alt« Soldatenlied besagt. Möchten diese Gefühle auch für die kommenden Zetten die leittyden des Verein sein stich bleiben. Und so bitte ich Sie, Kameraden, «ach alter Soldatenart, mit mir auf den Milttärverem „Jäger und Schützen" in ein kräftige- Hurrah ein;«» stimmen!" / Bautze». ll« de« Profites von 20 Pf. willen hat sich hier ein Subalternbeamter fein« ganze Zukunft verscherzt. Eine auswärtige Firma chatt« ein Mnurn- zeugniß an da- kgl. Amtsgericht Bautzen «ingefendet Und demselben zwei Briefmarken im Betrage von je 10 Pfenntz beigelegt, mit dem Ersuche«, die Marlen bei Rücksendung de« Zeugnisse- zu verwenden. Der Gr- richtsschreibergehilfe R. «bat die-auch und übergab d«st Bnef mit den aufgeklebten Marken den» Sopqt »od HilfSdiener v. mit dem Auftrage, ihn an den Gericht-» diener M., welcher die Absendung der Postfach« zu besorgen hüt, abzugeben. S. schrieb jedoch die'Adresse aus r»n andere- Couvert, behielt da- frankirt« und stab da- von ihm geschriebene ab, damit M. dasselbe mit Marken a»S dem Gericht-bestande verseh«. DÜS «Mdt jrhoch entdeckt vud G. an- seiner Stellung entlassen. - Mstschaft hat zudem grgy, - im Amte «hob«. .WWWWWW MMW WsranpvwwsWt M,ßri»ii«.bk-j»chch^ftaichtS M »c- Statr-y- M Harune« auszulegen.' :s.i ki vor der Auslegung de« UMe M-B nur der Lchäekllch^ sondttü auch die l^^dei H- »achbarü an ktPst k«S«MA y-iiMMH. Me^j, st« die A« at sind die'tLnliste«-fÜr die Wahl ... __ .... _.. . .. , . «wiesen, daß die nach H 36 Abs. 2 des GertchtsversassungSgesetzeS vor der Auslegung de» Urliste M-eMsyld-Mentliche Bsek-Wt- mkts der AuSlkchmg von den Herren Vorständen der Vandgemeinten gemäß 8 4 des Gesetzes vom 1b. April »DS4 durch Awschsag in von der ve^. Weiw än Hrem AtutÄocale zu bewirken und daß bei Abfassung meseS Anschlages den Vorschriften in tz 4 h»r Berormnmg vopt ptem-«-r6?!S nachzugehen ist, also insbesondere auch die Bestimmung« Vt MSI, SS, SS, st4, Sch 85 de« SeriWr-rfasfung-g-seOS und d«S Z 24 ätzest vvU 1. März 187S ihrem Wortlaut nach beizufügen sind. . - : Riesa, am 8. Oktober 1884. DaS Königlich- Amtsgericht. ' ^ ' ' Scheufsler/^ . , ... . Wegen WMtÄ8 der Rathsexpeditionc» bleiben dieselben Freitags rmd GonnastendS, den LG «t»d LI. vWchr A. I. 'tzeschlnss-tch-' Riesa, am k. Oktober 1884. Der Etn-txaith. H'-- Steg-r. Bür DecMber M. Sturtz, E. Kühne, K. Nagel i M-üvd? st», E> von-gew die. za« ^WkaLMn», gtdöffen alsoAtra^Hzsen' einmal darM , . . / ! jMM -O EÄMchc«. . d« r»q-i >«««. —'^'Dhchr -skagr sink» eine Anzahl Einwohner als t W-rdem SSrist dies gewöhnlich die " Mnwahlen, welche im Wenn, Wir recht scheide» die- Jahr aus hie Herren: turtz, E. tsühne, K. Kretzschmar, E. Möbius, und tzübuer. Da« MMytt LageMt" schreibt: Zeitge- ützöch für die sächsischen Wähler,Dürfte e- ori uos in Wahlversammlungen ,H«« bei de» bekannten Lamentos Über «Mwv kAr da- Äiktär mit voUrebe ge^ ' die deussche» Offiziere dezahlteü riW»n, uwrisen, daß diese Behauptung, so« Lch VeS kgl. sächs. (XII.) Armee- ^vßA . -uf. Wahrhett beruhe ^chlea vielmehr in Kriedeus» gut tM/Kder andere Sachse ihre Staate "^uergesch vom 2. Juli 1878; tz» stipuljrt her 8 6 de- ge- r Mr Krieg-- und Mobilmachung«» ; „Hon Hr Einkommensteuer/sind Aeszte «nh Beamte de-H««re- dtz Seit , chähreyd welcher sie r^ immobile» Fußqrtillerie, Muppeu od«.,gu Be- SWSLS-E deutsche Lurmfest ubarungrn de- p» Dresden vntemchtek HKO - - k ff MM