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N! und 5's) Erscheint täglich früh g Uhr, mit Ausnahme der Sonn- und Festtage: — PteiS halbjährlich 22'/, Ngr. ^ÄNd^.ÄNvL >»-EZöü»nK »> M ni '.074 E.W r-6tt2« M--ss ch»' n>t N'-lchusch^ - - >,72 :i.W Tage vla t t. Verantwort!. Herausgeber I. G. Wolf in Freiberg. 57 7 , - -.: -l! Dir gespalt. Zeile 5 OM: S. IL Donnerstags den 31. Mai >ch, unsere Volkswehr veMchren,:: befind^ vtÄle StudSttM.' find größtcnchcilS mit trefflichen Waffen versehen Vi'' HM Wrangel. Die Festgenommenen werden vor das Kriegsgenq werden und sind in das Mllitärgefängnlß abgMfert yMM — Die Iah! der bis jetzt mobil gemachten prcuKWM wird auf 240,06V Mann mit -64 FeMschlündm In Zktlin und Zrttlm» geht vielfach das GeräeK, - diA durchaus nicht in den Händen der sächsischen Regierung W vielmehr ein ganz freindes Individuum lMer diemn WWsi wurde. Politisches. /raokssrt, 25. Mai. Am Beginne der Sitzung ladet der Abg. Hagen Namens der Stadt Heidelberg' die Nationalversammlung ein, falls sie cs für nöthig fände, Frankfurt zu verlassen, ihren Sitz in den Mauern der Stadt Heidelberg zu nehmen. Einem in der letzten Sitzung ertheilten Auftrage gemäß stattet der Präsident Bericht über den gegenwärtigen Stand der Versammlung ab. Noch beläuft sich der nominelle Bestand der Versammlung auf 29L Mitglieder, wovon eine Masse auf Urlaub oder ohne Urlaub abwesend sind. Das Mini sterium hat sowohl die Anordnung der Neuwahlen, als die Einberu fung der Stellvertreter zugesagt. In Bezug auf die Letzter» schlägt indeß das Bureau vor, von Seite der Versammlung selbst vermittelst des Bureaus eine öffentliche Einladung an alle Stellvertreter zu erlas sen, worin dieselben aufgefordert werden, sich möglichst bald, mit ihrer Legitimation versehen, hier einzufindcn. Dieser Vorschlag wir- genehmigt. Simon von Trier stellt außerdem den dringlichen An trag, diejenigen Wahlkreise, die weder durch Abgeordnete, noch durch Stellvertreter vertreten sind, aufzufordern, Hand in Hand mit will fährigen Regierungen oder selbstständig für ihre Vertretung in irgend einer beglaubigten Form zu sorgen. Nach DringlichkcitSerklärung und kurzer Diskussion wird dieser Antrag an den Ausschuß für die Ge- dieser Gaben haben sich noch freundlich bereit er^ Günther Lill), 25. Mai. ' Als eine wichtig " ays Leipzig, Frau Roßmäßler auS'Thara^ zu^erlässger Quelle berichten, daß ' im schaben noch nicht TaAon größtentheilsnach M^ie^a^ . aufgehört. ! Seit drei Tagen find dieselbrn^fin allgemeines Schrecken " sPra^ 25. Mai.0t7DirKanvneWw«lche aaf chem kleins^trLvHL j geworden. Die Verhaftungen geschehen aichVDchl des Generals v. aufgeführt waten,-find ab^führt:Wordön; zugl^ch» <chxr werdmnMd Mannheim, 25. Mai, Die stemdeni IWge ' inE hatten sich in den letzten Tagen Überfalles. ErwärtMvcWtz den Turnern und kampflustigen Demokraten aus HWn,iRH Nassau re. hatten auch die Schweiz 8yd Elsass zahheeiich'e geliefert. Der bekannte Becker auS Kiel, welcher sich sMsl .f bei den Freischaareneinfällen aus der Schweiz lclhaft.peiW führte eine Schaar herbei, welche so zerlumpt aussass/DDIW provisorische Regierung Wsiand Nahm, sie in ihrErieyste-z« qA Außer den Jagdflinten," Musketen, Pistolen und Säbeln' sind^Tl Lieblingswaffen dieser Freiwilligen. Vor jeder bewaffnetfnHW^ marschiren einige SensenmännM In Ludwigshafen, usih^WÄ mögen ca. 600 Mann Freischärler mit 2 Kanonen stehen. ist stark besetzt,' und. auf'jeden.Fremden , der nicht' -äs MWa: schäftsordnung zur schleunigen Berichterstattung gewiesen.: Costüm' und das rothe Abzeichen trägt oder Wenigssevö Mo ein i — Das Frankfurter Journal enthält folgenden Aufruf: „An letaricr aussieht, wird ein argwyhnffches Auge gi^orfen. Frankfurts Frauen und Jungfrauen! In dem großen Kam- tiönen der Eisenbahn zwischen ÄdwigsMcn und' pfe um die Freiheit und Einheit Deutschlands ist abermals eine blü- zahlreichen Banden Aufständischer^besetzt," deren. wachseqde.WE^ hcnde und crwcrbthätige Stadt, ist Dresden dem Schicksale Wiens reits eine Verlegenheit für daF Land ssnd, denn unsere und Berlins erlegen. Der Wohlstand Dresdens ist auf Jahre da- und Dörfer der Pfalz sind'bereits mit EinquärtirungMcrlahen.^ hin, vielen Familien fehlen die Ernährer, die theilS,im Kampfe ac- -n, - «Lt -MX-»-., »» im °d.° Mchtig sind chh. W. K dtt x-MM- und U-mstiiMg chu- Mch! K-ukfuns Kaum und Imgftnm» ist "W -in H-.z da- »m schiig. fü-di- d-n-sch-S-ch- »nd Mi - h"h-°.ub--sck-d«; fnhi, di. L-id-n chr-r d°ul,ch.u Bmdn und Schw-N.ru. Wrt-«n-»S. »N P »°llw-»d- ich mich d-ch-r -n Ti, mit d„ Litt-, nm S-b-u für di. »itt.» durch °<»Knmpf m Dr.-d-n V--u»gIn«„n. Zruukfu», d.» u»s-r- MWwchr °.i»chttu,-b^ SlndM«.. 18. Mai 1849. Maria Wigard aus Dresden. — Zur Annahme .illM