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Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. Mittwoch, den S. December. -M.M M Erscheint mit Au-nahme der Sonn- _/VA und Festtage täglich Abend« und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Pret« für da« Vierteljahr Thaler. Insertion» - Gebühren sür den Raum "I einer gespaltenen Zeile l Neugroscheo. l -Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Diejenigen Landwirthe rc. welche bei dem nunmehr be ginnenden Korn- und Hafer-Einkaufe für die Armee, beabsichtigen ihr Getreide an da« Militair zu verkaufen, können ihre dieSfallstgen Berkauf-'Anerbietungen nicht allein bei den Miliair-Magazin- und resp. WirtdschaftS-Verwaltungen, son dern auch direkt bei der General-Intendantur der Armee an bring,n. Dresden, den 7. Decbr. 1857. Kriegs-Ministerium. von Rabenhorst. Dachs,l. DreSdeo, 28. November. Mit allerhöchster G,n,hmigung Sr. Königlich,» Majestät ist dem Klempnermeister Friedrich August Rost in Meißen, welcher »inen am 30. August dieses Jahres beim Baden in der Eibe verunglückt gewesenen 11 jäh rigen Knaben mit muthvoller Entschlossenheit und eigener Lebensgefahr vom Tode d,s Ertrinken- errettet hat, für diese verdienstliche Handlung die LebenSrettungs-Medaille in Silber mit der Erlaubniß, dieselbe am weißen Bande tragen zu dürfen, verliehen worden. Dresden, 3. December. Se. Majestät der Köniz haben den Oberleutnant von Rohrscheidt, vom 2. Jäger-Ba taillone zum Hauptmann und den Leutnant Döring vom 14 Infanterie-Bataillone zum Oberleutnant der Infanterie allergnädigst zu befördern, sowie die von dem Leutnant Streu bei, von der Pionnier- und Pontonier - Abtheilung, erbetene Entlassung zu bewilligen geruht. Dresden, 6. December. Seine Majestaet der König haben AllerhöchstJhrem Gesandten zu Paris Kammerhrrrn von Seebach die Erlaubniß zu ertheilen geruhet, den ihm von Seiner Majestaet dem Sultan verliehenen ftlestjistie- Orden U. Elass« annehmen und tragen zu dürfen. Nichtamtlicher Theil. Nebersicht. r«-rSgeschicht». Dresden: Errichtung einer Vorschuß, bank, vom Landtage. — Wien: Verhandlungen über Verkehrs,rleichterungen zwischen Oesterreich und dem Zoll verein. — Berlin: Königliche Spenden für die in Mainz verunglückten Preußen. Rauch'« Leichenbegängniß. — Kassel: Verlobung. — Wiesbaden: General Totleben verunglückt. — Ko bürg: Vom Landtage. — Frank furt: Bürgermeisterwahl. — Hamburg: Die Errich tung einer StaatsdiScontokasse. — Paris: Tagesbericht. — Brüssel: Unterstützung de« katholischen Eultus. — London: Besserung in der Finanzkrisis. Aus Australien. — St. Petersburg: Nachrichten au« dem Kaukasus. Der Mordangriff auf den Fürsten Gagarin. — New- Aork: Abermalige Besserung der Finanzlage. Local- und Provinzialangelegeuheiten. Dresden: Der Verein für Hühnerzucht. Vermischte-. — Leipzig: Vorschuß»,rein.— Bautzen: sEisenbahnunfall. — Hai nichen : Eine Erklärung in Sachen de- Gellert-RettungS- hauses. Oeffeutliche Gerichtsverhandlungen. (Dresden. Augustus burg.) Beilage. Berzeichniß der Mitglieder der Ständeversamml- lung des Königreichs Sachsen. Keuilleton. EingesandteS. Inserate. Tage-geschichte. Telegraphische Nachrichten. Paris, Dienstag, S. Deeemher. Der „Moniteur" meldet: Die Schlußakte über die Regulirung der türkisch-russischen Grenze in Asien ist am S. Decbr. zu Konstantinopel unterzeichnet morden. Der „Courrler de Paris" veröffentlicht sein Pro gramm, in dem er sich für daS Saiferthum, verbunden mit liberalen Institutionen, erklärt. Der „Patrie" zufolge werden Verstärkungen nach China abgrhen. DreSden, 8. December. Sicher« vernehmen nach be absichtigt die StaatSregierung infolge der auf ihren Antrag von den Kammern rrtheilten Ermächtigungen in der näch sten Zeit wieber mit Errichtung einer Borschußbank, vorzugs weise gegen Verpfändung von Maaren, In Leipzig in ähnli cher Weise vorzugehen, wie dirS bereits im Jahr, 1848 mit Erfolg geschehen ist. Es ist zu hoffen, daß auch dies,-mal, trotz de- größern Umfang« der gegenwärtigen Krisis, diese Maßregel zur Stärkung des Vertrauen- und Wiederbelebung des Muthes umsomehr beitragen werde, als gerade der Man gel an Vertrauen und Muth der Hauptfaktor der gegenwär tigen Krisis ist. Dresden, 8. Dec. In der heutigen vierten öffentlichen Sitzung der Zweiten Kammer, an welcher regierungsseitig die Herren Staatsminister v. Beust und Behr, Geh. Rath vr Weinlig und geh. Regirrungsrath Schmalz Theil nahmen, wurde zuvörderst der im 6. städtischen Wahlbezirk« aufs Neue gewählte Fabrikbesitzer Herr Ernst Preßprich jun.. auS Gro ßenhain ringeführl und mittelst Handschlag« in Pflicht ge nommen. Die auf der Tagesordnung verzeichnete Rekla mation deS von den Rittergutsbesitzern de« voigtländischen Kreis,« zum Stellvertreter d,S Abq. Goll« auf Mylau er wählten Herrn Kammerherrn v. Tümpling auf RetnSdorf fand durch eine auf der Registrande befindliche Miltheilung d«< k. GesammtministeriumS Ihre Erledigung, indem die k. KreiSdirection zu Zwickau bereit« vor dem Zusammentritt der Stände über die Zulässigkeit derselben Vefchließung gefaßt und die von dem Herrn Stellvertreter vorgebrachten Ent- schuldigunqsgründe weder in formeller noch materieller Be ziehung für genügend befunden hatte. Das Direttvri«« sah demnach die Sache für erledigt an und die Kammer trat ihm einstimmig bei. Nach Verlesung der übrigen auf der Re- gistrande befindlichen Gegenstände, au« denen wir nur meh rere königliche Dekrete, betreffend die Vorlegung eines Gesetz entwurf« über Einführung eines allgemeinen LandeSgewichts und einige Bestimmungen über daS Maß - und GewichlS- wesen im Allgemeinen, sowie daS Postulat Nr. 14 von 300,000 Thlr. in Bezug auf den Entwurf eines Erpro- priationsgesetzes wegen Erbauung einer Eisenbahn von Nie- derschlema nach Schneeberg, endlich zwei in Bezug auf §. 88 der VerfaffungSurkunde erlassene Verordnungen wegen deS Hause- Schönburg und die Einführung der Strafproceßord- nung in den Receßherrschaften erwäbnen, ging man auf An trag deS Herrn Staat-Minister- v. Beust zu einer geheimen Sitzung über. Nach anderlhalbstündiger Dauer derselben wurde zum zweiten Gegenstand der Tagesordnung geschritten, betreffend die Wahl der Mitglieder und Stellvertreter zum ständischen Au-schuß der Verwaltung der Staatsschulden, deren verfassungsmäßig in dieser Kammer diesmal je drei zu wählen waren- Aeither hatten dies, Stellung inne gehabt die Abgg. Bürgermeister vr. Hertel au« Dresden und Rittner auf Merzdorf als Mitglieder, und die Abgg. Schramm aus Dresden und v. Nvstitz auf Wendisch - PaulSdorf als Stellvertreter. Es wurden gewählt von 61 Anwesenden die Abgg. vr. Hertel, Ritt ner und Oehmichen-Choren als Mitglieder mit bez. 59, 44 und 33 Stimmen, so wie die Abgg. v. Nostih auf Wendisch PaulSdorf, Lincke und Vr. Arnest als Stellvertreter mit bez. 43, 36 und 43 Stimmen. Die Wahl der beiden ersten Stellvertreter erfolgte im ersten, die deS letzt,rn erst im dritten Scrutinium. Schließlich folgte noch »ine Anzeige d,S Vor stand,« der vierten Deputation, v. Nvstitz-Drzewiecki, bezüg lich einer von Friedrich Wilhelm Nitzsche in Weißig und 96 Genossen eing,reichten Petition, die versagte Concession zur Erbauung einer Mahlmühle betreffend, welch« nach Beschluß der Deputation wegen Mangels an Vollmacht und jeder Be scheinigung über die Richtigkeit der angeführten Thatsachen zurückzuweisen gewesen sei. Der Abg. Oehmichen - Choren verwendete sich indeß für die Petenten und trug darauf an, daß die Petition einstweilen nur zurückgelegt und die Antrag steiler aufgefordert werden möchten, die bezüglichen Mängel im Laufe der nächsten 8 Tage zu ergänzen, welchen Antrag di« Kammer genehmigt«. Schluß der Sitzung gegen halb 2 Uhr. — In der Ersten Kammer fand ebenfalls um 10 Uhr eine geheime Sitzung von gleicher Dauer statt. — In der Beilage unser« heutigen Blatte- theilen wir da« Berzeichniß der Mitglieder der beiden Ständekam mern mit. Aus Löten wird der „Fr. Pz." gemeldet, daß die Com mission zur Herbeiführung von Verkehr-erleichterungen zwi schen dem Zollverein und Oesterreich im Januar (nach der „Pr. Corresp." am 15. Januar. D. Red.) 1858 in Wien zusammentreten wird. Dieselbe besteht seitens d,S Zollver ein« bekanntlich au« Preußen, Bayern und Sachsen al- den angrenzenden Staaten. Da al- deren Vertreter in Zolls,r- ein-sachen bisher der geh. OberregierungSrath Delbrück, der Ministerialrath v. Meixner und der Zoll- u. Sleuerdirector v. Schimpfs fungirt haben, so läßt sich wohl annehmen, daß dieselben auch an den demnächstiqen Verhandlungen in Wien theilnehmen werden. Die Grundlagen ihrer Instruction sind übrigen« bereit« auf der Berliner Zollverein-confer,n, im März b. I. sestg,stellt worden. Denselben lagen eine Reihe von österreichischen Anträgen auf Berkehr-erleichterung und A»ll«rmäßigung vor, welch« nach den damaligen Veröffent lichungen im Wesentlichen wie folgt lauteten: ..1) Annäherung de« ZollverrüMarsss an da» Softem des öfter- reichischen Tarif», iasbesoodere hinsichtlich der Tarifirung der feinen und feinsten D-nren. st) Gleichmäßig« Bezeichnung der Tanfpostrn. daß im Verkehr dieselbe Waarendeclaralion für Oesterreich und den Zollverein benutzt werden kbnnte. 3) Errichtung gemeinschaftlicher* Lemter an einzelnen großen Handelsplätzen, namentlich läng- der Eisenbahnen und Wasserstraßen, welche den Zollverein und Oester reich verbinden, z. B. in Wien, Prag, Brünn, Berlin. Leipzig, Regensburg rc., um daselbst Waa,en für Rechnung des andern Zoll gebietes zu verzollen und direkt auf den Ort der Bestimmung abzu fertigen. 4) Erleichterung de« Durchfuhrverkehrs, insbesondere Auf hebung der Durchfuhrztlle, beziehungsweise der dieselben vertretenden Wasserzille von Maaren, welche durch Oesterreich in den Zollverein eingeführt werden und umgekehrt, sowie durch Verschmelzung der beiderseitigen Zollgebiete hinsichtlich der Larifabgaben in der Art, daß letztere von Maaren, welche zur Durchfuhr durch den Zollverein und Oesterreich bestimmt sind, nur einmal, und zwar in dem zuerst berührten Aollverbande, erhoben würden, und daß in dem andern Zollverbande alsdann keine Revision und Zollbchandlung stattfände. 5) Gleichstellung Oesterreichs mit Preußen und Sachsen hinsichtlich der Wasserzdlle. 6) Zollermäßigung für Wein, Hopfen, Schlacht- und Zugvieh. Butter, Schweine- u. Gänsefett, Speck, einige chemische Produkte und kurze Maaren, Eisendrath, einige Bast- und Stroh- waaren, GlaS- und Thonwaaren. 7) Ausgleichung einiger kleinen Differenzen in der Zollbelegung des Zwischrnverkehrt, und 8) weitere Ausbildung de» IollcartclS nach Maßgabe der seitherigen Erfah rungen." Die Berliner AollvereinSconferenz hat sich nun im März d. I-, wie man sich erinnern wird, darüber geeinigt, daß mehrere der beantragten Zollermäßigungen an und für sich Feuilleton. Der Thurmbau in Neustadt-Dreöden. (Schluß au» Nr. 28l.) WaS den Entwurf deS Bauplanes betriffl, so suchten sich im Anfang verschiedene Meinungen öffentlich geltend zu machen. Der Eine wollte »inen gothischen Thurm gebaut haben, ein Anderer einen byzantinischen, ja selbst für eine runde Ge staltung sprach man sich auS. Natürlich mußte davon ganz ab gesehen werden. Der Styl, in dem der Thurm gebaut werden mußte, war durch den Styl der Kirche bedingt; »S galt, daS mangelhaft Vorhandene an Portalen und Fenstern der Kirche al» motivgebend zu betrachten, welche Formen die Verschmelzung mit einem römischen Style noch am ehesten zuließen. Dies war, wie die Herren Marr und Hänel erkannten, der richtige Weg zur Lösung der Aufgabe, und fassen wir die Erscheinung deS Ganzen mit einem Blicke zusammen, so müssen wir gestehcn, daß die beiden Meister diese schwierige Aufgabe mit eben so viel Ge schmack al« technischem Geschick gelöst haben. Im ganzen Bau find also die ursprünglichen Elemente beibehalten und durch geführt, aber unserm Stylgefühl entsprechend modificirt und mehr oder weniger mit römischen Gebilden und Formen ver schmolzen. Klar tritt die« z. B. an dem Uhrstockwerk hervor ; e- ist dieses Stockwerk nicht« Andere-, al« die anderweite günstige Verarbeitung der vorhandenen Verdachung«motiv», der Fenster und Thüröffnungen der Kirche u.s.w. ES verlangte eine größere Meisterschaft, als es auf den ersten Blick scheint, sich hier an die gebotenen Bedingungen einheitsvoll anzuschließen und in diesen oder vielmehr trotz dieser noch rin Kunstwerk zu schaffen. Der architektonische Eindruck deS ThurmeS, die Wirkung de« Ganzen dürfte übrigen-, streng genommen, jetzt wohl noch nicht zu be- urtheilen sein, da sich die Künstler dcn Thurm bei Bearbeitung d,S ProjecteS zu einem andern Kirchendache gedacht haben. Die todte Masse deö jetzigen Dache- läßt den Thurm in seiner eigent lichen Gestaltung noch nicht aufkommen. Er hat noch etwa- Mangelhafte-, Dürftige-, und erst durch die Umgestaltung de- Kirchendache- in der projectirten bogenförmigen Weise, wobei man da- neue Dach niedriger halten und außerdem mit einem günstiger», Material, nämlich Schiefer, decken müßte, würde dies vermieden und die erfreulichste Wirkung erzielt werden können. Noch find hier die Herren Zimmermeister Schumann und der Architekt Friedrich zu nennen, welche um die Ausführung deS Baue« werkthätig verdient find. Letzterer, jetzt Lehrer an der k. Gewerbschule in Chemnitz, war, unter Oberleitung der Land baumeister Marr und Hänel, mit der speciellen Bauführung, mit der Aufgabe der Bearbeitungen aller Konstruktion-- und artisti schen Detail- betraut und har da- Werk auf eine für ihn ehren volle Weise bi- zur ziemlich freien Entrüstung eben so geschickt al- glücklich zu Ende geführt. Namentlich ist e- seiner um sichtigen Leitung deS Betrieb- zu danken, daß man keinen Un- glück-fall zu beklagen hatte, waS bei der Schwierigkeit de- Rüsten-, der Aufförderung außergewöhnlicher Lasten u. s. w. wohl Wunder nehmen darf. Die schwierigsten EonstructionSarbeiten verursachte die Be nutzung der alten Gründungen im untern Bau. Es galt hier, eine Masse von cirra 206,vvv Etr. Gewicht auf vier Eckpfeiler, die zum Theil ohne alle Verbindung frei dastanden, zu ver- theilen. Eben so bedingte der Eintrag de- Thurmes nach innen Herstellung rrsp. Einspannung mächtiger Bogen, auf welchen die ober» Massen ruhen, so hat man in einer Höhe von circa 22 Ellen eine Mauerstärke von circa Elle, während in einer Höhe von circa 52 Ellen die Stärke ziemlich die doppelte wird. Auch in den Gründungen unterhalb deS KirchentußbodenS wur den — wie wir hier noch bemerken wollen — Verstärkungen nüthig; die Tran«location der Särge, die sich dabei nicht um- gehen ließ, soll hier den Freunden der Vorzeit manche- Inter essante darqeboten haben. Der Bau enthält im ersten Säulenstockwerke den Lame boden, in welchem die drei Glocken placirt werden sollen, welche der k. Hauptzeughaus-Stückgießer Große in Dresden zu gießen beauftragt ist. Urber dem zweiten Säulenstockwerk befindet sich der Raum sür die Uhr und über demselben wird die Wohnung für einen Thürmer zur Thurmwacht eingebaut. In der zweiten freien Säulenhalle find die Uhrschellen angebracht, die aber, wie uns scheint, leider etwa- zu klein ausgefallen find. Gußeiserne Wendeltreppen verbinden die Stockwerke unter einander und die Besteigung ist, wenn auch nicht durchgehend- auf Treppen, doch bi- zum Laternenba»» oberhalb der Kuppel möglich. Der Bau ist äußerlich bi- zum Knopffuß von rein be- arbeiteten Werkstücken zusammengefüg« worden und der dabei in Frage gekommene Steinschnitt (d. i. die Gestaltung der Werk, steine) war, vorzüglich wegen der Schwierigkeit in seiner Ent wickelung, für den Sachkenner'von großem Interesse. Die rohen Werkstücke, meist au- den Postelwitzer Sandsteinbrüchen be schafft, wurden auf dem Platze bearbeitet, und man sah daselbst die merkwürdigsten, sonderbarsten Gestalten lagern, welche ein- fach au» überlegter Konstruktion hervorgingen. Jeder Stein mußte fertig bearbeitet aufgefördert und mit möglichst kurzem Zeitaufwand versetzt werden.