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Zribig. 1202 I. Fritzsche. Lhm. LudwigLIV. und Napoleon Bonaparte hat in der Weltgeschichte lein solche» Beispiel gegek , lieber Stirn, ug zum hernden Beiden onntage i feiern eilig? Stunde , wenn Auf ihn r sprach daß er det und »koch zu Person - Reich- ind eine ruhiger i gehen. » nicht» hr mit- ster in m und i Mann ! suchen daß er Freilich, i wildem er zum z-r Be- n findet Und so licht be- umeister !r AuS- schwache» Staate, wie Spanien es I betest» seit hnadert Jahren ist, zrigrn »schieden, ide nicht 'ür seine lir nicht dem e» g «acht, hen zwei Bekanntmachung. Für den Bezirk des Rittergutes Stacha ist heute Herr Gemeindevorstand Gutsbesitzer Ernst Heinrich Haufe in Stacha als stell« vertretender Gut-Vorsteher in Pflicht genommen worden. Bautzen, am 16. Juli 1898. Königliche Amtshauptmannschaft. I. B.: Arhr. von Oer. ,ch neueä vetthobjekten, die da heißen Porto-Riko, die Philippinen, dir Saad- «arolinen «d vielleicht auch <«»» dem Leben LSnig Albert» und Sachsen» Geschichte von l»rs—iszs. JnU. LSST. Präliminarfrieden zwtfchen Oesterreich und DrErchrn. LPG», v^rti-n t^sang btt PriNM Albert in Ort« »buch durch b« S»ari«. Bekanntmachung. Die unterzeichnete Königliche Kreishauptmannschast hat dem Laudbriesträger Gustav Ddring ln Bischofswerda welcher am 4. Juni lauf. Js. ein im 4. Lebensjahre stehendes Mädchen mit Muth und Entschlossenheit aus der Gefahr des Ertrinkens im Wessnitz- Mühlgraben in Bischofswerda gerettet hat, eine Geldbelohnung bewilligt, was hiermit veröffentlicht wird. Bautzen, den 20. Juli 1898. Königliche Kreishauptmannschaft. . von Schrieben. Bekanntmachung, die Ausbildung der Laieusteischbeschauer bete Durch da» Gesetz vom 1. Juni 1898 — Gesetz- und Berordaung»-Vlatt G. 209 — wird für da» Königreich Sachsen eine allgemeine Schlachtvieh- und Fleischbeschau eingeführt. Dieselbe soll auSgeübt werden durch approbirte Thierärzte und durch staatlich geprüfte Laienfleisch beschauer — 8 4 de» Gesetzes —. Für die Au»bildung und Prüfung der letzteren sind in der Verordnung vom 24. Juni 1898 — Gesetz- und Berordnungs-Blatt S. 221 — die erforderlichen Borschristen erlassen worden. Wenn auch der Zeitpunkt, zu welchem da» Gesetz in Kraft tritt, noch nicht endgültig feststeht, so will da» Ministerium de» Innern doch denjenigen Personen, welche sich um Anstellung al» Laienfleischbeschauer in einer Gemeinde oder einem Gut»b«zirke bewerben wollen, schon jetzt zu ihrer Ausbildung und Ablegung der Prüsung Gelegenheit geben. Personen, welch« sich künftig der Fleischbeschau widmen und ihre Anstellung al» Laienfleischbrschaurr suchen wollen, mögen sich daher baldigst in Dresden bei dem Direktor der städtischen Fleischbeschau, Oberthierarzt vr. Edelmann, oder in Leipzig bei dem Schlachthofdirektor, BezirkSthierarzt a. D. Hengst, oder in Chemnitz bei dem Direktor der städtischen Fleischbeschau, Oberthierarzt vr. Tempel, oder in Zwickau bei dem Schlachthosdirektor, AmtSthierarzt Rieck, oder in Zittau bei dem Schlachthosverwalter, AmtSthierarzt Encke anmelden. Al» Fleischbeschau« können nur männliche Personen, welche da» L4 Lebensjahr erfüllt haben und welche nicht Fleischerei, Fleisch verkauf oder Viehhandel betreiben, angestellt werden — 8 4 Absatz 2 de» Gesetze» —, welche übrigen» gesund, frei von erheblichen körperlichen Gebrechen und im Vollbesitz ihrer Sinne sind. Bei der Einberufung zur Ausbildung werden Diejenigen bevorzugt, welche nachweisen können, daß sie, da» Bestehen der Prüfung vorausgesetzt, Aussicht haben, für einen bestimmten Bezirk, bez. für eine bestimmte Gemeinde al» Laienfleischbeschauer angestellt zu werden — Punkt 5 der Verordnung vom 24. Juni 1898 —. Diejenigen, welche die Prüsung bestehen, erlangen übrigen» nur die Befähigung, nicht aber einen Anspruch auf Anstellung al» Laienfleischbeschauer. Die OrtSbehörden und die BezirkSthierärzte werden veranlaßt, Diejenigen, welche sich ausbilden lassen wollen, wozu in erster Linie die jetzt als Trichinenschauer zugelassenen Personen geeignet erscheinen, auf Verlangen über die einschlagenden Bestimmungen noch weiter zu belehren. Dresden, am 20. Juli 1898. Ministerium des Innern. Für den Minister: Merz. . Amerikanismus. Seit den Zeiten der großen Eroberer I der amerikanischen Beutrpolitstrr, ' »wigLIV. und Napoleon Bonaparte hat e» ' eigene Laad und die Grenzsperre gegen Europa „ ' solche» Beispiel gegeben, nicht mehr genügende Gewinnchancen bieten, str«t wie e» gegenwärtig die Amerikaner in Bezug auf eben na«' Eroberung- und Brutrpolitik gegenüber einem Euba, «» bekanntlich wich-Jnsela, die Karolinen und vst m. Nicht noch dst Kanarffch« Justin. Hat d. Ker säMche ArMer Bezirksauzeiger für Bischofswerda, Stolpe» »ud Umgegeud. Amtsblatt der Sgl. AmtShmMamfchoft, der Sgl. Schilinspettiim «. de» Sgl.HmWmera«tcS zi Buche» sowie des Sgl. Amtsgerichts Md des Stadtnahes r» Bischofs»««. 229 2. — Arhr. von Oer. Hpr. Nachdem die Gemeinde - Anlagen - Ordnung für die Stadt Bischofswerda von der Königlichen Kreishauptmannschast zu Bautzen unterm 18. Juni diese» Jahre» genehmigt worden ist, hat dieselbe mit dem letzteren Tage in Kraft zu treten. Wir geben die» mit dem Bemerken hiermit bekannt, daß diese Anlagen - Ordnung in unserer Rathskanzlei eingesehen, beziehentlich in Druckexemplarrn gegen 10 Psg. Gebühr bezogen werden kann. Bischofswerda, den 25. Juli 1898. Der Stadtrath. D>». Lauge. Freitag, den SS. Juli 1898, Rachm. 2 Uhr, sollen in Burkau (Versammlungsort: Erblehngericht daselbst) L Teiacheilmaschiue, L Tafelwaage, 1 Deeimalwaage, 4« Kuchenbleche, » Backträge, L Garkaste«, 1V<» TrSgel, 8 Fässer, » «lechwanuchen, » Siebe, I ßkopierpreffe, »4 Kucheudeeket 1 Kucherrregal, uud I Bartte verschiedene Bücher Hegen sofortige Baarzahlung öffentlich versteigert werden. Bischofswerda, den 25. Juli 1898. Der Gericht-Vollzieher de» König!. Amtsgericht» daselbst. . Saupe. In der beute stattgehabten Vorstandssitzung wurde der in der ersten diesjährigen Generalversammlung an Stelle de» wegen Krankheit ausgeschiedenen langjährigen treuverdienten Schriftführers Herrn Bäckermeister Julius Täuvrich aus der Klasse der Arbeitgeber in den Vorstand gewählte Buchdruckereibcsitzer Georg Schneider zum Schriftführer bestimmt, wa» hiermit statutengemäß bekannt gemacht wird. Bischofswerda, 19- Juli 1898. Der Vorstsud Paal Slepsch, Bors. nur die Befreiung Euba» ist da» amrrikaner, sondern die greazmli