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crstchkint ^ glich ÜHII 7 lll-? in drr s-vcdicii», wiinicn Vcniik I'!. I-ll-i-iiiic- »l.IIi»>,!ci^ Uil>>,kl- j>I-«ich sr> ^ -i!,n, auch dii- Po>l 7', :'h». ililiziiin- Nr. I ,','iir. — Äiiii.isc s-'.-Ius Q^ru,l>I>lür. gilii-riiti'ii '.'iiiii.ii.i',^ ,1.1 w-iii.-: II,., . r.r!„ ,b Vvx>>!, in .-»'IIII-IIIN, N.'.li» Airu. r! ei->si>ni. gisiiiinii >1 !, ?.— I.'u.l. ,,, N>" ^>i,"rl>iii,,.7r>iru. .S>ii.ll-iii.l. ,ii,utt,iur ii 'S . Miiimirir — i n, - ,1. III SIl.iiiiii-,.— n i>, . r.iiiiil,. ii,i- I or ^ I.',. ,1, P.,n.. Tligeblatt sitt Unterhaltung und GeWtMrlehr. Truck Mw Eig-'v.lhum der Herausgebern Litpsch k Ncichardt i.l Dresden. Lerantwortl. Nedacteur: Julius Ufklchardt. -kratz. III l,i>g»«m»»rii r>-', 7t»>. >> Ui». LomNa-ü I'ii, Äinagü N!U»r «Zn '.'iruitudl 1 «rosir Lloilcr iiaili- ., Vi» LLI,. c> Mir. Dir Naiim »igrr eis N>,r»iari> PeliUkiie l. 'ttt w P«,. Liii«r,«ndl tic Njciic II Ain-wärligc Airnoiiccii N>iilriik>e von uns unvi taniilm qirnirii u. Per ioi'.cii ngerireic wir inir ,ie«c» P>,iiwnlr,in>t>v <i»Iil»ng durch Briol moilm iwir Polikiii»gl> Imiz, I» Hilden loiirrr 11 . i'iiidwinii- keinira dir g-ilgiiii« onch am riiir Drki-dvi-r.riimri ai-wei-ci-. Tic iii-'. «r.»L».'Sreße«reh«ter^hrKmK.Z'SL LKL'LKL« Dresre«, To»»erstaft, 14.4, ovcmtzer1872. politisches. s Unser hohes Königspaar erläßt im Dr. I. folgende! Botschafter (grasen Beiist eine längere Unterredung gewährte. Die bei Eröffnung des preußischen Landtage' gehaltene Er Danisagvng: „Die vielen Beweise herzlicher und warmer Thcil- deren Gegenstand selbstverständlich für das umstehende Publikum össnungsrede giebt dein Willen der stiegierung, mit der Kreisord inabme, die Uns bei dem Jubelfeste UnscrorVerbindung aus allen! ungehört blieb, dem Gesichtsausdrucke des Herrn Botschafters nung Ernst zu machen, einen entsprechenden Ausdruck. Sons,! Elassen des Volles, von Einzelmn. nne von ganzen Genosscn-Z nach deil Eindruck nicht einer blosen Soireeconversation trug. eige Gaben und viel«,ehr ans dem Boden politischen Meinungsaustausches zu liegt viel Benes aus vem deutschen ffieiche nicht vor: ein Zeichen! schäften, durch Wort und Schrift, wie durch sinnige der .Pit ist es jedoch, daß dieBorlesungen über die Arbeiterfrage! Stiftungen aller Art, in so rrichein Maaße zugelommcn sind, nno die soeialen Bewegungen der Gegenwart, welche Prowisorst haben Uns innig gerührt und erfreut. Insbesondere haben Wir Wagner an der Berliner Universität halt, einen solchen Zulauf von Studenten haben, daß die größte Aula die .saht der Wißbc gierigen kaum zu fassen vermag. Es geht reißend bergab mit der Manchesterpartci, welche das SichumnichtSbetünnurrn des Staats als höchste Weisheit preist. In München hat man auch enigeschen, daß bei der Ausbeutung des Balls durch die Eapital macht der Staat nicht länger inst verschränkten Armen glichen darf. Daß die rlerieale Partei sich, wie unter „Togesgeschichtc" ers'.chtlich, derSchwinvlerinSpitzcdcr avzun.ehmen, nicht crrölhen, ist lein Beweis ihrer Moralität. - Ganz wirr geht cs einmal wieder in Oesterreich her. Iw Tyroler Landtag nennt einEleriealer, Giovancili. eine gemüßigte Aussprache des in den Landtag entsendeten Innsbrucker Neelors ungestraft zweimal „colossalen Unsinn"; die Negierung zaudert, den widerhaarigen, nur den Jesuiten gehorchenden Landtag aus zulösen, weil er daun nicht die Wahlen in den Neichsrath vor nehmen kann und Neuwahlen kein besseres Resultat versprechen. cs dankbar anzuertenuen, daß die Stande des Landes Uns durch eine reiche Bewilligung die Mittel dargcboten haben, für die ".wecke der Erziehung und des Unterrichts in umfänglicher Weise zu sorgen. Diese allgemeine und herzliche Theilnnhine ist Uns ein neuer Beweis gewesen von dem innigen und festen Bande, welches Sachseit und sein Fürstenhaus verbindet; sie hat Uns von Neuem gezeigt, daß das Sächsische Bolt die Fyzuden und Leisen, seiner 'Fürsten als die scinigen mit suhlt und empfindet Wir fühlen Uns daher gedrungen. Unfern Dank dafür hierdurch öffentlich auszusprechen. Johann. Amalie." — Gestern Morgen nach 7 Uhl war zu Ehren des cinunde siebzigsten Geburtstages Ihrer Majestät der Königin Amalie Nereille. .. «»».i. — Sc. Majestät der deutschcKaisrr hat, ivie wir aus guter Duette höre::, eine überaus große Anzahl von preußischen Deko rationen aller Grabe am Iubiläumstagc hier vertheilen lassen, namentlich sind nur im Stande anzusühren, daß der Sächsische Nun sitzt aber von allen Dyroler Abgeordneten ,;ur einer, der 1 Hausminisier, Ctaatsminisler a. D. Freiherr Ur v. Falkenstein päpstliche Kämmerer Greuter, im Neichsrathc. Ermannte sich die 1 das Großtriuz des rothen Adlcrordens, der Sächsische General Giskra hat sich moralisch todt gemacht. Daß ihn seilte Wähler, Gründer und Bcrwaltungsräthe für einen Ehrenmann erklärten, hat ihn nicht Prellet. Er hätte in den. Augen dieser Herren sich gar nicht zu entschuldigen gebraucht, Laß er sich auf Kosten des Staats und der Aktionäre zum Millionär machte. Man erfüllt seine Pflicht ja vollkommen, wenn man sich als Eiscnbahnver wiltungseath nicht um den Fustaud der Bahn iünnnert, seine hohe Dantii'me einstrcicht und seinen Einstich für gewinnbringende Finanzoperationen verwendet. Das ehemaligeBürgenninislerium ist durch und durch corrumpirt; nur die neue und die alte Presse, die beide in den Händen vonGeldleuten sind, verthcidigenGisUa. sein hiesiges, seinen Namen führendes Garderegiment, eine An zahl Orden auslheilen lassen. Endlich sind auch die bei den AK. NM. zur Dienstleistung befohlenen Pageneadetten mit tost- baren Uhren und .stellen beglückt worden. — Snmmlliche anwesende Souveräne haben an den ver schicdcnen Hofchargen ihre Liberalität durch Verleihung von Or dcn und Geschenken belunder, Lr.rd spricht man von mcrthootten Portrait Dosen, die dcn Oberhoschargen cingchändigt worden sind. — Se. ,st. H. der Prinz von Holstein, Schwiegersohn der Königin Victoria von England, der in außerordentlicher Sendung hierher geeilt war, war beglestel von einem Eapitän Eliiot, der Es handelt sich bei ihm und Eonsorten nicht um die Wahrung sich durch seine schivarze Uniform uister den buntfarbigen Eava- deutscher Interessen und des Nechls. sondern um Erlangung der stieren bemerkbar machte. Macht, um Geld zu machen. In das.Zerwürfnis-, -icstr Per- ... Auch der letzte sürsstiche Besuch ist nunmehr fort. Da- sassuilgspartei bringt ein Wort des Dcmolrateil Kudlich, dessen - für ist der gestrenge ,vcrr Winter cingezegen. Borgi'stern reiste Antrag 1818 die Bauern Oesterreichs non allen Frohnden be ! der Großhcrzeg von Weimar ncbit Gemahlin und Töchtern nach! welche an d-n letztvergangenen Abenven bewundernd die herrlich stehen schien. Ueberhaupt bemcrite man, daß, abgesehen von den ossiciellcn Ehrenbezeugungen, die dem Grafen Beust in hoher Weise zu Theit geworden siird, die deutschen Fürsten mit ganz besonderer Beflissenschast mit dem Herrn Botschafter convcr sirt haben. — Der Finanzminister v. Friesen hat sich bei den Hos scierlichleilen cr'läliel. Infolge denen wurde ans seinen Wunsch die Bcrathung des Lreucncsormgejetzcs bis Anfang nächster Woche von der 2. Kammer vertagt. — Um dt« gelungene Ausführung des Lampionszugs hat ssch Herr Stadtrath Teuchcr große Verdienste erworben? — Die zu den hohen Festlichkeiten hierher commandirten Militärchörc standen am Sonntag an der katholischen Hofkirchc in 2 Abteilungen. Samustlicbe Ianitscharcmnusik dirigirte Herr Musikdirektor Ehrlich und die Messingchörc Herr Stabs- lrompcter Wagner. Zum Schluß des Abcndconccrts bei Se. Erc. deui Kricgsininisicr kam zur Aufführung das Sächs. Nctraite mit dein Gebet, ausgefiihi t vonsämiiitlichcrrChören, 6MMustker und lffO Tambouren, unter Direktion des Herrn Wagner. Das für Montag angezeigte Monstrc-Eoncert konnte des schlechten Wetters wegen nicht stattsindcn. Wahrend die WienerZeitungen, sewer die süddeutsch«,'. Blätter mit großer Schnelligkeit und Ausfuhr- frohen Feste des Sachsenlandcs berichten, bleiben Blätter ziemlich kalt und dürftig — so daß man z.B. glauben sollte, Wien läge näher an Dresden als — Berlin. — Heute Donnerstag , morgen und übermorgen Vor mittags von N bis 2 Uhr Nachmittags können die den Majestä ten gewidmeten Ehrengaben vom Publikum in Augenschein ae iwmmen werden. Dieselben sind im Schlosse, erste Etage über dem Georgenthore ausgestellt. Eingang von der Äugustusstraße durch das Izagdthor. — Nachträglich erfahren wir Folgendes über die Beleucht ung der beiden Pmamidcn vor dem Schlosse. Da bei se» viele". Flammen innerhalb der ecrhättnißmäßig engen Wände von Holz und Leinivand die Gefahr sehr nahe lag, daß das ganze Kunst werk in Feuer aufginge, so waren in sinnreich esnslruirterWeise j Abschlußhähne für die verschiedenen Gasleitungen angebracht, ! mittelst welcher man die einzelnen Ftammengruppen smart zum ^ Bcrlöscpen bringen konnte. Wohl die wenigsten von Denen. freite, noch größere Zerklüftung. Ganz kaltblütig empfiehlt die fer dcn Deuischöfterreichern, aus den Zerfall Oesterreichs zu fpc j euliren. Ein herrliches Ehaos: die Dcutschöstcrreicher nach Ber ; lin, die Ezcchen nach Mostau blickend, die Schwarzen, sich ihre ^ Befehle aus Nom holend! Oesterreich müsste bei dieser Zerfleisch ! ung seiner Kinder gar bald zerfallen, wenn nicht die Dinge star Weimar, der Erbgroßherzog jedoch nach Berlin ab; nicht minder verabschiedete sich der Gras von Flandern, der Erbgroßherzog und der Herzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin, der FM, die Fürstin, der Erbprinz und oiestnnzeisin von Schaum- bürg Lippe, der Fürst Heim ich X I V. von Neuß, die Prinzen Friedrich von Hoheinolter» , El'ristian von Schleswig Holstein- ler wären, als der Wille der Menschen. Preußen weiß es, daß! Augustcnburg und Augnst von Eobura Eoharp nebst Tollster c o bei ciiwm Zerfall Oesterreichs nicht ohne'Weiteres die cislei l Amalie. thanischcn Provinzen einheimien lonnte, daß der Versuch, diese j Lander zu annectiren, alle Errungenschaften von 18t>t.> und I>7< > in Frage stellen würde. Darum null man in Berlin nichts wissen ' von einem 'Zerfalle Oesterreichs, man will Nuhe und Frieden. Die Mehrzahl dcrDculschösterrcicher verachtet zwar diese Landes vcrräther, die mit demAuslande liebäugeln, aber sie gehörig heim zuschicken. sind die Deutschöslerreicber zu schwach und trag. Die Zeit ist glücklicherweise vorbei, da Europa mit ängstlicher Spannung einer französischen Thronrede entgegemah. Deutsch — Dem Vernehmen nach hat der k. k. ösierr ungarische Botschafter Gras Beust von Sr. Mascsiät drin Könige von beleuchteten Pyramiden von Außen umstanden, mögen ecne Ahnung davon gehabt haben, daß da drinnen iummmengepserctst > Feuerarbciter über die Erhaltung der prächtigen Dekoration 'Wacht hielten. Ter Unfertiger jenes eomstieirten A'warates ist der hier wohlrenommn te Schlosjermeister Schwab. — Damit aull> die Besucherinnen des Asyls für obdachlose Frauen bei Gelegenheit des königlichen Jubelfestes an der allgc meinen Frcudenstimmung Anlhcil nehmen könnten, wurde den selben am vergangenen Sonntage statt der sonst üblichen Abend- nippe ein kräftiges Fleischgericht mit Bier verabreicht. Es waren Dachsen zur Erinnerung an die schlichen Tage, nr denen er hier an scnem Abende im A'yl 26 Personen, worunter nicht weniger anwesend ist, eine kostbare Tabati- re mit dem königlichen Bild nisse und höchst wcrthvotlen Brillanten zum Geschenk erhalten. — Der Gras Beust drpndet sich hier noch anwesend und hat vorgestern bei Sr. Eye. dem Herrn Kreisdirector v.Könncritz gespeist. — Ihre Hoheit die Frau Herzogin von Anhalt wurde durch land wird die Phrasen, mit denen Thiers seine Eröffnungsrede! ein Zahnteiden vom Besuche des HosballeS abgehalien. In Folge nusstattcn wird, zu würdigen wissen. Ohne diese siede gesehen ',u einer glücklich abgelaufenen Operation, die derHofratt, !>e. Ulrich haben, kennt man ihren Inhalt: es ist das alte Schaulclsystem.' vollzogen, ist das Nebel beseitigt und das Befinden Ihrer Hoheit das Thiers mit unübertroffener Meisterschaft handhabt: hi- r streichelt, dort hetzt er: die einen lockt er, die andern schreckt er. Und bei alle Dem ist er der einzig Mögliche. Weniger gut als Greelcy finden sich seine Anhänger in ihre wieder in der Besserung begriffen. — Nach einerKundgebung der neuesten „Ital. Nachrichten" hat sich auch Se. Heiligkeit der Papst hinsichtlich der goldnen Hochzeit unseres Königspaarcs gerührt und einen hohen als 12 Kinder anwesend. — Während des Lamvionzugs am vorgestrigen Abend ist ein Gardereirer, der zu der Neiterabthcilung gehörte, welche die Auguslusstraße abzuspcrrcn hatte, verunglückt. Sein Pferd wurde unruhig und stürzte auf der glatten asphaltirten Augustus- siraße, er selbst schlug mit dem Kops aus das Nad eines gerade dort haltenden Wagens und zerschmetterte, sich dadurch die Kinnlade und den Schädel. — Der Negicrungc-ratd .geuigöhcim l at seine Stelle als „Gründnugkeomiti Mitglied" der Pnnzcnanc niecergelegt, rciv. nickcrlegcn müffcn. das war der Sinn der Aiitmvrt, eie gestern der Minister v. Nolti'k gm die Anträge des Abgeord- nctcn Pornitz gab, wie cs sich mit den Verülwittcn bette ns Gründungen und aus Delaware. Maryland und Virgiiücn nach Pcnn-sylvanien, oder auch Wähler aus Kentucky imch Ohio haben einschmuggeln .affen, wodurch die Wahl eine wahre Posse geworden sei. Wenn aur die Hälfte von dem wahr ist. dann stände es schlimm um die Zukunft der Nepublil. Zum Glück wird das, was in ihr nngc fault ist, absichtlich als stinkende Verwesung geschildert, und >0 arg auch die politischen Zustände drüben in gar vielen Punkten sein mögen, sind sic doch hoffentlich nicht so schlimm, als die amc nkanischen Parteien sie gelegentlich darstellen zu müssen glauben Vvenlts «,»b Sächsisches. . — T-er EanomcuSPm Ddmstffre Sr. Petri und Hrr Erostwiic. Jacob Barth, hat das Ritterkreuz des " i erhglten.' ^" Priester der Betbeiligung bo» Staatc-ticncm au Grün! ,, z Acliengesestsclmiliwi verhalte d Die Negierung gcv 'Ancllaffimgcn tcoMinistcrsi kgvvn ans. kaücinc'. . . ' eincü Ltaatsdicncrü als Mitglied des Vorslantd. — Die Pracht des Schmuckes, mit dem die fürstlichen oder Pcnvaltimgsriitbs eiucr LtcticngcscUsctzait oder eines r an den verschiedenen Festgclegenl,eilen belleidet ivaren. Grüntmigscomirc s nur mit Gciicl'inigung der Anstestungsde« e stm i-, b.-„, Vst ib,',n st gstr.1-1 stiffü'in bei tlli'i^eiil'eit crlokgcn kann. Dich gilt s»r alle DicnfNwcige IM c. sich m dcin^mdcm ccr .va fcun tn c e .gc lycil scj„^j,f j„ xj„ Uinindungocomiti bat bisher Niederlage.'Die maßlosesten Bcschntdigungcn schleudern sie gegen! seiner Umgebung beauftragt, dem Jubelpaare ein von ihm eigen l die Negierung Grants. Dieselbe soll darnach schnöbe Bestechungen i händig vollzogenes Gratulationsschreiben zu iiberk» maen. cStaalskicuers als Mitglied des Boi stank d. 'Amstck ts - und massenhafte Stiminzcttclfälschungcn vorgcnommcn, eine Un — ^ maffe von Negern und sogar als Männer verkleidete Negerftauen . Frauen gipfelte der Einsegnungsfeicr. Dasselbe bestand aus den größten Dia mantcn und war voll Perlen erster Größe gekrönt. Nicht minder kostbar waren die verschiedenen Edelsteinginnuurcn, mit de ncn die Großherzogin von Wcimar geschmückt war. Dieselbe trug . ndungocemit- . . noch kein Staatstieucr nachgeiuckst. Der teintiilt in eine LteticngcscUschait ist mir anSual nisweiic ert! eilt worden uns nur dann, wenn keine Eoltisioncii mit dcn Amtspsticksten zu crw.irkcn standen, wenn die öffentlichen Intclcffcn die Bcthci lignng des Beamten wnnnhcnswcrlb cli-'t'ciiic» liehen und der bei der Einseg,nmgsseier einen Schmnck voil Saphiren reinsten > scanne ,ü? ,eine F-unetionrn in rer Actiengciciiicl'a't keine 'Prassers, ingleichcn beim Hofball einen Schmuck von Nubmen Nenn,iicration erbicll. Zn einem Eni'cl'rcüeii bat fick, bkStzcr und batte außerdem die meine Seidenrobe über und über mit' stb'd kein Anlaß stil die Negierung geboten, denn der 7>all ^^ rem ein Beaintert.Königsbcim, geglaubt batte, eine ihm ^ mmaiilttopstN bcfcl.l Neben dcn .^.lamanlin de. glanzendin jft„U'r„ebmcn erli-eiue ttstmchmig»»» an! ein HostrciscS überstrahlto an Lieblichleit der E scheimmg alle ander,, j verivandteS Üliternehmen naiOcl nen n lönneu, t ac fick» t-i