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i LU"l4.«7m-n°K der Slaaks- u. Skädttschen Behörden in Aue, Grünhain, Lartenstein, Johann- Fernsprech. Anschwsst: An« 81, Löbnitz (Amt Auch 440, Schneeberg 10, Schwarzenberg 1V. Drahtanschrift: Volksfront- Aueerzgedirge. Dienstag, den 11. Januar 1921 74. Jahrg. Nr. 8 Schwarzenberg, am 8. Januar 1921. Dis Amtshauptmarmschaft. Nai :Ä' Ein amerikanisches Prosekt es «r. wögen fle uns rn«hv'o-«'wsnkger früM^c^lich «vE«^tchen, mm i Ar 4. georgenstadl, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag voa S. M. Gürtner, Ane, Erzgeb. orisl.-Nr. 140 . 4S - IS. .r Die nach der Bekannlmachung der Amishauplmannschaft Schwarzenberg vom 6. Dezember 1920 lm Lrzgebirgischen Dolkssreunb erlassenen Bestimmungen und Schutzmatzregeln für Breitenbrunn, Ober- schlema und Rittersgrün werden hiermit aufgehoben. 24 k. muß und dabei am dosten feinem eigenen Vorteil dient. Die ssord- . Md da»lM Lmk«ä festnri in Deutschland gemachten Amerika zu ziehen, weil er Lckbei feinere r wirken würde. Gr will ja gsr»de"-WHf D« »akt-.dlr-tlch« s,l»frm«d «tchani «dik->u' » Lulhallllkid diö auttllkhLn Vsbnnntnkn^nngsn dör ^»..7 m7EM°°"4.« Amtshauplmannschaslen Schwarzenberg und Zwickau, sowie geschäft im größten S Investierung großer K« richteten Gebäude und ? Wernehmen. Wir Work Kr^^it ist «in fchi^'g»es Miu komir.ien, solange der Fall ist, HUftM'.-WWWWS dem Kchuldnsr>«MAW:,!Wz tief liberschuldettzi Mich mMMW föni "n. Er beschteMtät unsew^m karlnter JndustriMtzsWKWyWg sämuuk van dem Gegen olliiarM 5 aus englischen Zeitungen erfahE:' deutschen Anleihe mit ZustimNNM»^ in Aussicht genommen- Dichau MU kitnst« des Reiches und der enA griffen, garantieren. Jed« WW deutsche Reich and durch die tiim Städte wiivd» der GenskMiKMg ' d .. pb^Men-e Arbeit getan geschaffen Wen. Niemand weiß, den in kurzer Zeit wider unseren tn Um,^l<Md«Ur» d« «.MN »« Up. LolmnlzUN80 Pla-, auswirU ILSPIg., «w chUMck An- Im Ä»IIIchm T.U dl.b-I-SUI. ».«Wk.. Im «UaanmNU dl« gell« 4.00 Md. j v»m<r«<r-a»nio> vapzl, «r. irre«. ihre Domäne den Kampk^D schätzt ihn bekanntlich spiWW an dadurch ermöglichten denkt. Di« Industrie MW«« wieder nutzbringend in MW ' Allertnng» bleibt, «ag, günstig beurteilen, für«N» DK Lie gwß« geil des bsHchenl schm hat, wie üeutscher^UatAK ausbreitete und deutsch^ - IM floß, dem zerbricht es schier mitzuhel'fen, daß Deu-schftmh'' Arbeitsstätte des AuskchidM-« so schwer es uns ouchWkd, § das wir dm WeltkrÜM«xktt geworden stM, 'MaTWK,W U'i>-t-'r bocdbrtngm. Mit ach« Arbeit? Da armung «rlsbm - rotr HMÄW Arbeitsl»fiiB>hhHd«tß', LWWch iolrdcr"an DMMhWds"HMD ,'i n dm uns ins mWAMWWI zur Abstimmung kommen lassen, deren Resultaten sie trotz Le Rands Hilfe nicht trauen und sich schon vorher durch einen Handstreich in den Besitz -SS L^nbrÄPMk DeE^^ tente sich nach formeller Mißbilligung mit der fertigen Tatsache ab» finden und Deutschland zu ihrer Anerkennung zwingen werde. Viel leicht beabsichtig man auch, Zwischenfälle hervorzurnfen, die zu einem KriogszuPande zwischen Polen und Deutschland führen könn ten. Die Latent» würde dann, so hofft man wahrscheinlich, einyrei- fen, den Frieden herbeiführen und Polen das inzwischen von ihm besetzte Oberschlesien als Kriegsbeute zuspvechen. Ob man in Lon don und Paris dem polnischen Freunde auch auf diesem Wege zu folgen bereit ist, wissen wir nicht, für uns ist und bleibt Oberschle sien deutsch, weil eine freie und unbeeinflußte Entscheidung des oberschlesischen Volkes nur für Deutschland ausfallen kann; und je der Raub Oberschlesieno, sei es durch eine beeinflußte und gefälscht« Abstimmung, sei es durch nackte Gewalt, ist eben ein Rauh^ gegen welchen wir vielleicht im Augenblicke nichts unternahmen vön- nen, dem wir aber für immer jede moralische und jede jReDsgel- tung abfprechen. - Baumfrevel. In der Nacht vom 27. zum 28. Dezember 1920 sind zwischen km 10,9 und km 11,4 rechts auf Abteilung 4 der Strotze Annaberg-Schneeberg in Stadtflur Schwarzenberg aus der dortigen zusammen hängenden Pflanzung 2 Birnenbäume umgeknickt und die Baumpsähle gestohlen worden. Demfenigen, der zuerst den oder die Täler so zur Anzeige bringt, daß Bestrafung erfolgen kann, wird eine Belohnung bis zu 3V Mk. zugesichert, deren Verteilung bet einer Mehrheit von Anzeiaeer- stallern die Amtshauplmonnschast sich vorbehält. 61 L Die Amishauplmannschaft Schwarzanberg, am 7. Januar 1921. Die Maul» und Klauenseuche ist unter dem Viehbestand« der Klara verw. Wahmann in Schönheide Ortsl -Nr. 297 amtlich festgestelll worden. Das verseuchte Gehöft gehört nunmehr zum Sperrbezirk. Erloschen ist die Maul- und Klauenseuche unter den Viehbeständen folgender Besitzer» 1. In Sckönheiderhammer bei Eduard Frieß, 2. „ Beierseld bei der Firma Nier L Ehmer, 3. „ Schönheide bei dem Landwirt Küttner. Die Gehöfte unter Nr. 1—3 kommen nunmehr zum Beobachlungsgebiete. Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß He Gewaltpolitik gegen das deutsche Oberschlrsien nicht bloß von Köxfanty und-den pomi- scheu Oberschlesiern ausgvht, sondern daß sie. »in Teil der amtlich-n Politik der Warschauer Regierung ist. Reguläre polnisch« Trup pen stehen in der Nähe der obcrschlesischen Grenzey bereis um ein- zugrcifen, wenn die Korfanty-Leute die vophMnende Arbeit getan und den Anlaß zur Intervention geschaffen Wen. Niemand weiß, ob wir nicht unter diesen Umständen in kuiWr Zeit wider unseren Willen in einem Verhältnis zu Polen stehen werden, das ein Kriegsverhältnis ist oder sich von einem solchen doch nur sehr wenig unterscheidet. Solange die oberschlosische Fra« nicht in gerechter Weise gelöst ist, ist ein wirklicher Friede -wischen Deutschland und Polen umNäglich, und es wird deshalb manchen Deutschen, nament lich in den von Len Polen imm ittelbar bedrohten Gebieten ein we nig sonderbar berührt haben, daß der Außenminister Dr. Simons in seinem Weihnachtsartikel in der „Frankfurter "Zeitung" aus die versöhnlichen Stimmen hinwies, di« aus Polen zu, uns heruber- kltngen und daß er erklärte, wir dürften die Hand zur Verständig ung nicht weigern. Wir meinen, daß die polnische Republik sich erst gründlich andern muß, ehe von einem freundnachbarlichen Zu sammenarbeiten zwischen ihr und uns die Rede sein kann. Drin gende wirtschaftliche Bedürfnisse weisen die Polen daraus hin, in manchen Einzelfragcn mit uns zu einer Einigung zu kommen. Wir aber haben leinen Grund, jenen polnischen Wünschen über das im Augenblick in unserem «igenften Interesse dringend Notwendige hinaus entgsgenzukommen, solange die polnische Gesamtpolitik auf Totfeindschaft gegen Deutschland, auf brutalste Vergewaltigung deutscher Interessen eingestellt ist. In den gleichen Wochen, in de nen Polen mit Hilfe seiner westlichen Freund« den Raub Ober- schlestens vorbereitet, können und dürfen wir nicht von Verstän digungsbereitschaft rcdenl Wenn wir auch schwach sind, so sollten wir doch zu stolz sein, mit unserem «rbittersten Feinde von Freund schaft zu sprechen, weil er es gelegentlich für nützlich hält, die wir ihm erfüllen sollen, in etwas höflicherem Ton« vorzubringen. Belieferung der Bezirkslebensmillelkarte in der Woche vom 1V. dt» 14. Ta «mar 1421 t Rote Karte (sür Kinder im 1. bis 4. Lebensjahre) Marke 024: 250 Gramm Reis. X Schwarz« Karte (für Erwachsene) s Marke 8 12 : 250 Gramm Reis. Derkaufshvchstpreis« r Reis 4.80 Mk. für 1 Pfund. Schwarzenderg, am 7. Januar 1921. Der Bezirksverban» »er Amlshauptmannschast Schwarzenberg. Die Vergewaltigung OberschlHtzM. Au» parlamentarischen Kreisen wir- dem ,-S. D." geschrieben: Vor einigen Dagen hat ein Breslauer Blatt Auszüge aus dem Nbstimmungsreglement veröffentlicht, das von den alliierten Behör den für Oberschlesten ausgearbeitet worden sein soll. Man war zu nächst versucht, anzunehmen, daß es sich bei dieser Veröffentlichung um einen noch unverbindlichen Entwurf handele, -er der Prüfung detz. maßgebenden Instanzen nicht standhalte und mindestens in der H-klietzenden Form ihre Billigung nicht finden würde. Indeß hat «'Mver den Anschein, daß dieser Entwurf Gesetz werden soll oder bnpeht» Gesetz geworden ist. Alle Anordnungen, di« di« Entente in M pberschksischen Frag« bisher getroffen hat, tragen einen «tufei- Kg »olensreunblicheu Charakter. Aber dieses Reglement übertrifft ch»-Parteilichkeit alles, was wir bis jetzt von General Le Rand und den Seinen erlebt haben, es erfüllt Konfantys Wünsche fast vollstän dig und tut das Möglichste, um die sür die Polen eigentlich aus sichtslose Abstimmung durch Fälschdes Dolkswillens schließlich doch noch zu einem polnischen Erfolge zu gestalten. Zu diesem Zweck« soll all denen das Stimmrecht geraubt werden, die nicht in Oberschlesten geboren sind und seit einem späteren Zeitpunkte als dem 1. Januar 1904 im Abstimmungsgebiete leben. Leute, die seit 1ö oder 16 Jahren in Oberschlesien wohnen, haben also kein Stimm recht. Damit sind nicht nur so gut wie alle oberschlesischsn Beamten von der Beteiligung an d«r Abstimmung ausgeschlossen, die nicht gebürtige Oberschlesier sind, sondern auch ein sehr großer Teil des Deutschen Mittelstandes und der deutschen Arbeiterschaft der Pro- oinz; denn Oberschlesien Hot die ausführenden und leitenden Kräfte Heiner Wirtschaft mit der zunehmenden industriellen Entwicklung dauernd aus den übrigen Teilen des Reiches herangegogen und er gänzt und hat in ständigem lebhaften Bevölkcrimgoaustausch mit anderen großindustriell entwickelten Gebieten Deutschlands gestan den. Auch di« Beamtenschaft hat dem allgemeinen Brauche ent sprechend stark fluktuiert, und es wird nur wenige Staats angestellt« leben, die währonsd^ex letzten 17 Jahre ununterbrochen in Ober- chlosien beschäftigt wurden. Naturgemäß hat dieses Hin- und Her luten der Bevölkerung lediglich zwischen Oberschlesien und den . ibrigen Teilen Deutschlands, nicht aber zwischen Oberschlesien und Russisch-Polen oder Galizien stattgefunden. Wenn Las Reglement für das Abstimmungsrocht der nicht in Oberschlesien geborenen ein« so außerordentlich lange Ansässigkeit verlangt, so ist das ein reines Ausnahmegesetze gegen Deutschland und der Zweck Lieser Vorschrift ist lediglich die künstliche Verringe rung der Zahl der deutschen Abstimmungsberechtigten. Mes« Be nachteiligung Deutschlands findet im Frieddensvertvage kein« Stütze, und sie ist weder in Schleswig, noch in den Abstimmungsge bieten von Allenstein und Marienwerder versucht worden. Zusam men mit der zeitlichen Trennung der Abstimmung und mit einigen anderen Bestimmungen des Reglements, di« das Gewicht der länü- Uchen Stimmen gegenüber den der städtischen verstärken wollen, stellt sie «in« krasse Vergewaltigung -ar und wenn die Abstimmung nach Liesen Grundsätzen und mit dnesen Klauseln Lurchgefllhrt wird, so wird sie auf moralische Anerkennung keinen höheren Anspruch erheben können, als di« Bolksbefragungskomödi« von Lupen und Malmedy. Das Ergebnis einer solch gewaltsam verfälschten Ab- stimmung kann von -er Entente zur Grundlage von Einschlüssen genommen werden, di, st« vtelleicht gleichfalls mit Gewalt durchqu- setzen vermag; aber anerkemien werden wir sie, wenn sie uns unse res Recht«» beraut, niemals! Unsere Unterschrift deckt nur eine vollkommen freie unparteiische und unbeeinflußte Abstimmung in Oberschlesten, nicht die, di« das Korfanty-Le Rond'sche Reglement im Auge hat und durchführen will. Die Polen scheinen übrigens zu befürchten, daß der deutsche . Lharatter Oberschlesiens und der Will« der Oberschlesier zu Deutsch land zu gchöven. selbst in «iner mit allen Mitteln zu ihren Dunften beeinflußten und verzerrten Abstimmung noch allzudsutlich zu Tag« treten wird. Sie planen deshalb nach den vorli«g«nden Nachrichten «inen neuen Ausstand, drssen Ausbruch mgn in ObevschlLsten noch in dies« Monat «»artet. Offinbar «vll«n sie t» auf gar «am Fall unterliegen. Ein« Kommission flk.'i Schulden soll eingerichtet werden, MW MiederherstellungskommWon Lto.ihMl bis zum Gesamtwert« von füMWMl geben. Die golleinnahmen EWM Wiederherstellungskommfston geftM* H sind allerdings z. T. nur SrzwlngüW r entschädigung gedacht, zum anderen Pen sicht mtf etwaige Kreditsnanspvuchmchpie So bleidt nur Li« Betsiriyuna dem Elend herauszukomtnei^. Das haben «nssv, tzMW erkannt und deshalb im letzten Jahre h«oih» bösch: ittten. Ich «rinne« nm: an deutscher und amerikanischer uns also gegen die Fordsch« „Invasion" förd<->v, to si" DenMüand nach den verschied«»«, »MM legten Richtungen Vorteil bringen wird (leider Umweß) bildet,LKtHReLerimftnA zu ««WAW Wir möchten bi« Vokmchtmmen nicht >INW «kwvWTu groß« Politlß WWmttVon d«n 4. In Breitenbrunn bei Gustav Krau« S. , Oberschlema bei Max Müller 8. Rittersgrün bei Hermann Schneid« Zschorlau. Spülung der Ortswasserleilungsrohre. Dienstag, den 11. Januar, von nachmittag 1 Uhr ad, soll eine Spülung der Vrtswasserleitungs- rohre vorgenommen werden. Eine Trübuna des Wassers iit hierd«! nicht zu vermeiden. Der Einwohner schaft wird empfohlen, den Bedarf an Trinnwafler rechlzeing zu decken. Zschorlau, den 10. Januar 1921. Dy« Wmueiu-mwrftWech, OeffenMche Sladloerordnelensiyung zu Lötznitz Donnerstag, den 1L. Jansa» 1M1, abends 6 Ahr, im Stadtverordneten-Sitzungszimmer (Rathaus 2 Treppen). Die Tagesordnung ist in der Ralhausflur angeschlagen. Man schreibt -em ,L. B/: Ka. Wenn irgendetwas unsere Valuta heben kann, so ist Las Exportgeschäft. Erhalten wir also . durch die Fords«n-Gesell schaft eure Riestnansfuhr an landwirtschaftlichen Motoren und Maschinen, können wir dafür andere notwendig« Rohpredukte be ziehen. Di« For-son-Eeselkschaft ist DeuUchlan- natürlich steuer pflichtig. Das nstro ein recht erhebliches Sümmchen für den Staat ausmachen,,wenn das Geschäft eip.schläzt, woran wir nickst zw«iseln. Es werden also Staat, Arbeiter, Li« deutschen Fabriken und RH» stoffpvodu^ntm verdienen. Der Untermchmevgewinn freilich bleibt Herrn Ford, nnL.infbweit arbeitet Deutschland allerdings zugunsten des, amerikknifchen Portemonnaies. Das Schlagwort der Lohn sklaverei liegt mrhel Nur uooenbei bemerkt, daß Forü al» groß zügig« Kaufmann «iß, das «um gut« Arbeit auch t«M bqöhl«» Auf Blatt 4 -es Gcnossenschaftsregisters. -i« Bezugs, «n- ALfatzgenoffenschast Zfchmbt» «t» getragene Genossenschaft mit beschrünkter Haftpflicht in Zschorlau betr., ist heute etngetvage» «o«da« Di«. Mrma lautet künftig- Amr-, Kredit- und Bezugsverein Zschorlau (Gr»«-.) MMWM» ««»offenschast mit unbeschrärckter Haftpflicht« Das Statut ist abgeändert. Gegonstan- des Unternchmens ist, mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb» LW Wirtschafli der Mtglieder dadurch zu fördern, -aß denselben 1. zu ihrem Geschäfts- oder WirtschaftÄbetriebe Lm nötigen Geldmittel in verzinslichen Darlehen gewährt werden und -aß Lurch Unterhält einer Spar kasse Lie nutzbare Anlage unverzinst liegender Gelder erleichtert wird; 2. di« Bedarfsgegenstände zu« Betriebe ihrer Wirtschaft, welche die Genossenschaft im großen bezieht, untor vollen Gehalt an deren wettbestimmenden Teilen im kleinen abgebasfen werden; S. schaftlichen Erzeugnisse abgenommen und gemeinschaftlich verkauft werden. Alle von schäft ausgehenden öffentlichen Bekanntmachungen erfolgen in den „Geiwffenschaftltchen Mttteilungen des Verbandes der landwirtschaftlichen Genossenschaften im vormaligen Königreiche Sachsen" ttt der Form, daß sie mit Ler Handelsbezeichnung und dom Namen zweier Vorstandsmitglieder oder, sofern di« Bekanntmachung vom Aufsichtsrat aus geht, mit dem Namen des Vorsitzenden d« Aufstchtsvat» unterzeichnet wettien. Beim Eingehen dieses Blattes tritt bis zur nächsten Haupversammlung die »Sächsische Staatszeitung" an -essen Stelle. Schneeberg, -en 6. Januar 1921. Das Amtsgericht, kUiKttißr Einmalig« Beihilfen für bedürftig« rlr-sUerrrnIrnompfüngor können nach einer neuen Besttmmung auch Ausländ« beankrag««, sowie diejenigen Inländer, die bisher noch keinen Antrag gestellt haben. Die Antragstellung hat bis Mitte dieses Monat» durch Ausstellung von Fragebogen zu ersolgen im Rathaus« 1 Treppe, Zimmer Nr. 8. Lötznitz, -en 8. Januar 1921. Ler Ra» »er SlaSI.