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ZreiwMige, in Sie Becken eingelegte Gaben werden zur Hebung kirchlicher Notstände verwendet. Vesper in der Kreuzkirche. Dresden, Sonnabend, öen 14. Februar 1920, nachm. 2 Uhr. 1. Joseph Rheinberger osn >»°» Sonate für Grgel in 6-äur über den 9. Psalmton. Werk 98. ^2. Heinrich von Herzogenberg <'8«z- ,»o<» „Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn", Lhoral-Motette für Lhor (Lhoral im Tenor). Werk 102. Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn, All', die ihr seid beschweret nun. Mit Mühen fast beladen; Ihr jungen, alten, Frau und Mann, Ich will euch geben, was ich Han, Und heilen euren Schaden. Hans Witzstä-t, 1528. 3. Albert Fuchs osss-is,-»: „Die ihr mühselig seid", Sopran-Solo mit Grgel. Aus Werk 42. Die ihr mühselig seid, kommt her zu mir, ich will euch trösten; und ihr Bekümmerten, o kommt zu mir, eure Seelen will ich laben. All' euer Leiden, euer Müh'n, vertraut es mir, so will ich mit euch weinen und will euch helfen tragen, was euch bedrückt, denn also lieb' ich euch, wie mich mein Vater liebet, und seine Liebe ist ohn' Ende. Für euch will ich ihn bitten, für euch ihr Ärmsten all', -aß Gott sich zu euch neige, weil ihr mir zugetan. Aus Erdennot zum lichten Gott geleit' ich euch, nach kurzem Leid zur ew'gen Freud' in meines Vaters Reich! 4. Gemeinde: Gesangbuch Nr. 408, D. 7 Wel. 1575). Mel.: Don Gott will ich nicht lassen. Ls wird nicht lang mehr währen. Harr' noch ein wenig aus. Es wird nicht lang mehr währen, So kommen wir nach Haus. l Da wird man ewig ruh'n. Wenn wir mit allen Frommen Daheim zum Vater kommen, Wie wohl, wie wohl wird's tun! Gerhard Tersteegen, s 17b9. 1 Bttt« wenden I