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Rl. 247 Jahr«. »7 - y"se, yerangeKvgen unv nacy oeionvereri VesiimmunZen sew- letzten Atemzug verterdigen. verwendungsfähig umgefärbt werden. Bei Wehrpflichtigen kraft und Erfahrung ihrer i daL dLe^3ugchLEit.MM.DoltzMi^tziW.^aige zichungsarbeit ün Dollsstur, rufung -um regulären Wehrdienst nicht verzögern. Mit der ernster Stunde thr Tat. und Einberufung zur Wehrmacht erlischt die Zugehörigkeit zum Wo immer die SA. im Volk- Volkssturm. , Durchbruchsvorstötze i« Holland zerschlagen Die Schlacht a« der ostpreutzischen Grenze dauert mit unverSnderter Heftigkeit a« i ^owieis an wemuyungen nlqi seyren e fort. Sie wurden unter Abschuß von 38 Panzern < großen Stiles weitere Erfolge zu erzwingen. »Ur^»»I»,Ischl «rschlt» B«»»,»»»»<» r Fr«i -au» durch LrSg« 1« ach durch dl« P»K »w « «mischltrtzlich Su»«0»ba»r4 HM 0^»«»g^«^h»d»r Auch südöstlich Liba« sowie zwischen Doblen und der Rigaer Bucht setzten die Bolschewisten ihre starken und Treuebekenntnis -um Führer. Wo immer die SÄ. im Volkssturm steht, hat sie ihre Pflicht mit heißem Herzen, nat.-soz. Gründlichkeit und der stets ge Tagesbefehl des Stabschefs der SA. Stabschef Schepmann hat folgenden Tagesbefehl an die SA. erlassen: „SA.-Männer! Der Führer hat die Männer der schaf fenden Heimat unter die Waffen gerufen. Im Deutschen Volks sturm wird die Kraft der ganzen Nation aufgeboten. Es gilt, im kritischen Zeitpunkt des Krieges die Entscheidung zu unseren Gunsten zu sichern. Der Volkssturm kämpft an den brennen Der Dolkssturm wird ohne Rücksicht auf Zugehörigkeit zu den Gliederungen der NSDAP, oder anderer Organisationen zusammengestellt. Eine geschlossene Uebernahme solcher Ein- 2« Mittelfiuuland verlaufen unsere Absetzbewe gungen nach Norden und Nordwesten wie vorgesehen. Nach dem bolschewistische Angriffe ans und nördlich der Eismeer- straße gescheitert waren, ist der Feind heute früh erneut zum Angriff angetreten. Die Kämpfe sind in vollem Gange. Bei einem Terrorangrift angloamerikanischer Bomber auf Bonn wurde das Stadtgebiet schwer getroffen. U. a. fielen die Universität, viele Kulturstätten und 16 Kranken häuser den Bomben zum Opfer. Weitere Terrorangriffe rich teten sich gegen Kassel und Köln. Einzelne britische Flug zeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben auf Ha«, nover «nd Mannheim. Der Aufbau des Volkssturms „Die ganze Kraft der Ratio« ist aufgeboten." In den Waldkarpaten haben sich die märkische 8. Panzer- division unter Führung von Generalmasor Frölich und die unter Führung von Generalleutnant Prinner stehenden Axtillerieverbänd« eines Panzerkorps besonders bewährt. (Wiederholt, da in «ine« Lell der gestrigen Auflage nicht enthalten.) den Grenzen -es Reiches, er wird die geliebte Heimat bis zum letzten Atemzug verteidigen. Die SA. wird die ganze Stoß- nat.-soz. und wehrmäßigen Er- :m einsetzen. Sie erneuert in Ergänzend wir- dazu gemeldet: Bei den erfolgreichen Kämpfen um dgs Fort Driant haben sich Hauptmann Weiler, Kommandeur des 3. Bataillons, Regiment Stößel, und neben ihm die Leutnante Woesner und Hohmann durch vorbildliche Tapferkeit ausgezeichnet. Mit ihrem Stoßtrupp haben sie starken Fein- in den Kase matten und Gängen der Festung eingeschlossen und vernichtet. In den Kämpfen im südungarischen Raum zeichnete sich das Flakregiment 12 unter Führung von Oberstleutnant tigkeit am Eydtka« ging verloren, aber unsere tapfer kämpfenden Truppen verhinderten den von den Sowjets er strebten Dnrchbruch. In der dreitägigen Schlacht wurden bis- her 25V feindliche Panzer vernichtet. ! ö»b Schwarzenberger Tageblatt r T.«. «iktnor, G«. Geschäftsstellen: Au«, Ruf Sammel-Rr. 2S41. Schneeberg »0 Schwa«,euberg «124 u»d LöHuitz <A«t Aue) 2»4S. Freitag, de« 20. Oktober 1V44 Der Beutepanzer de« Stabsgefreite«. Ein auf dem Ostufer der Sauer stehende» Pakgeschütz schoß kürzlich von vier auf dem jenseitigen Flußufer auftauchenden USA.-Panzer vom Typ Mark 4 drei ab. Der vierte Kampf- wagen konnte sich zwar hinter ein Haus retten, wo er nicht zu treffen war, von wo aus er aber nicht entkommen konnte, ohne getroffen zu werden. Als trotz anhaltenden Motoren- geräusches bis zum Nachmittag des nächsten Tages der Panzer nicht erschien, machte sich ein Spähtrupp über die Sauer auf, Im Raum von den Beskiden bis Ostpreußen haben es die Sowjets an Bemühungen nicht fehlen lassen, durch Angriffe " " ' V „ ' .. - Sie haben vor allem am Narew mit so stärken Panzerkräften angegriffen, daß an ihrer Absicht, nach Nordwesten durchzubrechen, kein Zweifel bestehen kann. Die in beiden Abschnitten errungenen deus- schen Abwehrerfolge sind angesichts der seit langem unver mindert anhaltenden Beanspruchung der hier eingesetzten Ver bände besonders hoch zu bewerten. Man muß sich aber dar über klar sein: Angriffe ähnlicher Art können sich zu jeder Zeit und an den gleichen oder anderen Abschnitten wiederholen. Die Sowjets sind stark genug dazu. So liegt auf der deutschen Ostfront «ine ständige Drohung. Wohl darf man in Rech nung stellen, daß die geschaffenen Befestigungen weiten Teilen der Front ein erhöhtes Maß an Sicherheit gegen tiefe Ein- brüche bringen. Aber es würde irrig sein, in ihnen ein aus- schließliches Verteidigungsmittel zu sehen. Die erhöhte Un abhängigkeit, die gut ausgebaute und ausreichend besetzte Stel lungen zu geben vermögen, werden auch in dem Sinne auszu nutzen sein, die Initiative wieder in deutsche Hände zu bringen. Eine solche Wendung ist möglich. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es in vielen Fällen verhältnismäßig schwache deutsche Kräfte waren, die an entscheidenden Stellen die Lage wieder herstellten. Die sowjetischen Verbände sind keineswegs in jedem Falle immer das, was ihr Name — Regiment, Division, Korps — sagt. Die neuaufgestellten hochwertigen deutschen Verbände können in dieser Hinsicht jedenfalls besonders wir kungsvoll sein. Volkssturmsoldaten als Angehörige der kriegführenden Truppe im Sinne der Haager Landkriegsordnung gekennzeichnet. Be- kleidung und Ausrüstung wird von den Volkssturmsoldaten, soweit möglich, selbst gestellt; hierbei sollen die in der Bevölke rung noch vorhandenen Uniform- und Ausrüstungsgegenstände aller . Art, gegebenenfalls auf dem Wege der Nachbarschafts hilfe, herangezogen und nach besonderen Bestimmungen seid- verwendungsfähig umgefärbt werden. Bei Wehrpflichtigen Usber die Bildung des Deutschen Volkssturms teilt die NS. Partei-Korr, noch mit: Für die Führung, die Erfassung, den Aufbau und die Gliederung des Volkssturms sind in den Gauen die Gauleiter, in den Kreisen die Kreis leiter verantwortlich. Ihnen steht ein Gau- bzw. Kreisstabs führer des Volkssturm« zur Seite. Die gebietliche Gliederung entspricht derjenigen der aPrtei, so daß die Geschlossenheit des Blocks, der Aelle, der Ortsgruppe, des Kreises und des Gaues gewahrt bleibt. Die Hoheitsträger der NSDAP, übernehmen auch die Verantwortung für die richtige Auswahl der Batail- Ions-, Kompanie-, Hug- und Gruppenflihrer, wobei Treue zum Führer, Standhaftigkeit und soldatisches Können maßgebend für die Auslese sind. Die oberste Einheit des Volkssturms ist das Bataillon. Die Erfassung der aufgerufenen Jahrgänge erfolgt durch di« Ortsgruppen der NSDAP.; bei den Sechzehn- bis Achtzehnjährigen unter Mitwirkung der Hitlerjugend. Eine Uk.-St«llung gibt es grundsätzlich nicht; jedoch sind Vorkeh rungen getroffen, um bei der Ausbildung und im Kampfein satz die kriegsentscheidenden Aufgaben der Rüstung, der Bolks- ernährung, des Transport- und Nachrichtenwesens und -er all gemeinen Führung zu berücksichtigen. Zum Volkssturm taug lich ist grundsätzlich jeder Arbeitsfähige, eine Abstufung nach körperlicher Leistungsfähigkeit ist gewährleistet; in Zweifels fällen entscheidet ein vom Kreisleiter zu bestimmender Ärzt. Mit der Aushändigung -es Soldbuches gehört der Aufgerufene zum Volkssturm, durch das Tragen einer Armbinde mit der Aufschrift „Deutscher Volkssturm — Wehrmacht" sind die heiten von Gliederungen und Verbänden erfolgt grundsätzlich nicht, jedoch werden Berufs, und Spezialkenntnisse bei der Einteilung im Zweckmäßigkeitsfall beachtet. Spezialeinheiten können zu Sonderausgaben innerhalb des Volkssturms heran gezogen werden. Neben den aufgerufenen Jahrgängen sin- Freiwillige unterhalb und oberhalb dieser Altersgrenze -«ge lassen. Die Ausbildung erfolgt vorwiegend im Infanterie kampf unter besonderer Berücksichtigung der Panzernahbe- kämpfung. Nach einem Erfassungsapplle weiden die Volks sturmsoldaten, zumeist an Sonntagen, zur Ausbildung heran- gezogen; auf den kriegswichtigen Berufseinsatz wird bei Fest setzung des Dienstes im Rahmen des Möglichen Rücksicht ge nommen. Formales Exerzieren wird auf ein Mindestmaß be schränkt, größere Märsche werden während der Ausbildung vermieden. Die menschliche und soldatische Führung, Diszi plinarordnung und Gerichtsbarkeit werden den Gegebenheiten einer Kampfgemeinschaft angepaßt, die im Sinne des Wehr gesetzes zwar zur Wehrmacht gehört, ihrer inneren Struktur nach aber das politisch-aktive, alle Klassen- und Standesunter- schiede ablehnende, zum letzten Einsatz entschlossene und vom Willen zum Siege erfüllte Äufgebot des schaffenden und kämp fenden Volkes darstellt. Aktivposten. Verkürzte und befestigte Linien im Nordosten geben die Möglichkeit zu straffer Zusammenfassung der deutschen Stoß- , verbände im Schwerpunkt der Entscheidung. In Süd-Ungarn sind die sowjetisAn Angriffsspitzen in beträchtlichem Maße, zerschlagen worden. Im Westen ist es vor allem durch die Er starkung der deutschen Kampffront zum Stellungskrieg gekommen. Diese Feststellungen trifft Generalleutnant Ditt- mar in seinem letzten Lagebericht, in dem er im einzelnen ausführte: Briten und Nordamerikaner werden natürlich alles tun, um die Dinge im Westen wieder in Bewegung zu bringen Hierzu treibt sie nicht nur der Wunsch, den Krieg schnellstens siegreich zu beenden. Der Ansturm aus Ost und West ist für die Sowjets wie für die Angloamerikaner als Wett lauf um das Maß der Vorherrschaft zu deuten, also als latenter Machtkampf, dessen Entscheidung ausschlaggebend vom Erfolg des einen oder des anderen Partners abhängig ist. Gerade deshalb ist der Stillstand an der Westfront für die dortigen Gegner besonders unerfreulich. Wir Deutschen werden also mit Angriffen mit dem gehäuften Materialeinsatz eines Stel- lungskrieges zu rechnen haben. Engländer und Nordameri. kaner haben jetzt erneut erfahren, wie unerhört zäh der deutsche Soldat ist. Auch der operative Beitrag, -er in Italien im Sinne der Gesamtentscheidung geleistet wird, ist bedeutend. Hier steht dem Gegner, der vor allem in der Ueberlegenheit seiner Luftwaffe das Mittel zu ständig wechselnder Schwer punktbildung im Angriff besitzt, unser Kampfverfahren gegen über, das in seiner Wendigkeit und geistigen Unabhängigkeit vorbildlich ist. Die besten Eigenschaften der deutschen Führung . und des deutschen Kämpfers haben sich trotz aller Hemmungen durch das auch hier bestehende ungleiche Stärkeverhältnis immer noch so weit entfalten können, daß seit nunmehr länger als einem Jahr die vom Gegner angestrebte Entscheidung hin ausgeschoben werden konnte. Dabei bilden seine unverhält- nismäßig hohen Verluste einen besonders stark ins Gewicht fallenden Aktivposten in unserer Rechnung, weil sie stärker als alle anderen zur Nachdenklichkeit über Sinn und Zweck der Bernichtungspläne gegen Deutschland zwingen. Der Abfall Rumäniens und Bulgariens hat zu einer er- neuten Verschärfung -er Gesamtlage an der Ostfront geführt. Die deutschen Kräfte in Süd-Ungarn müssen in einem Gelände, das nördlich der Donau geradezu zu einer Bewegungsschlacht be stimmt ist, die Angriffe starker, zum großen Teil aus Panzer, und motorisierten Verbänden bestehender feindlicher Kräfte ab- wehren. Dor allem um Debrecen tobt zur Zeit eine Panzer schlacht von ungewöhnlichen Ausmaßen. Umfassungen und Gegenumfassungen wechseln hier in dramatischer Folge, Ab- schneiden der rückwärtigen Verbindungen, Freikämpfen und Einkesselungen lösen sich bald hier, bald dort ab. Hier geht es darum, zunächst einmal den Einbruch in den Mitteleuropa päischen Raum zu verhindern. In beträchtlichem Maße sind die Angriffsspitzen der Gegner zerschlagen worden. Die Be drohung im Rücken der weiter nördlich in den Waldkarpaten in schweren Kämpfen stehenden deutschen Armeen hat sich dadurch wesentlich gemildert. Was weiter geschehen kann, um den Kernraum des Ungarlandes dem feindlichen Angriff zu ent ziehen, wird geschehen. Politisches und militärisches Interesse verbinden sich Hier. übten selbstlosen Hingabe zu erfüllen. Besonders vom DÄ.- Führer erwarte ich, daß er nach Leistung und Einsatzbereitschaft für die nat.-soz. Idee Vorkämpfer und Beispiel ist." der feststellen sollte, was mit dem Kampfwagen wäre. Der Spähtrupp fand den Mark 4 mit laufendem Motor und empfangsbereiter Funkanlage von seiner Besatzung verlassen vor. Kurzerhand entschloß sich der Stabsgefreite Eberth, diesen Panzer seinem Bataillon zuzuführen. Obgleich er noch nie einen Kampfwagen gefahren hatte, gelang es ihm nach vielen Mühen, den Panzer in Bewegung zu setzen. Als es endlich so weit war, fiel ihm ein, daß er mit diesem Gefährt nicht durch den Fluß fahren konnte, und daß die nächste Drücke drei Kilometer entfernt lag. Aber auch das hielt ihn nicht von der Ausführung des einmal gefaßten Planes ab. Das Unternehmen glückte, und kurze Zeit später fuhr Eberth freudestrahlend mit seinem Beutepanzer, -er noch die feind lichen Hoheitszeichen trug, vordem Gefechtsstand seines Batail- Ions vor. Terrorangrlffe auf Bo««, Kaffei «nd Stöl« DNB. Aus dem Führerhauptquartier, 19. Ott. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 3« Holland zerschlugen unsere Truppen östlich Helmond die mit stärkstem Artillerie- «nd Schlachtfliegereiusatz geführ ten Durchbruchsangriffe des Gegner». Zeh« Panzer wnrde» abgeschoffem I« dem heißen Ringen um Aache« vereitelten unsere Panzergrenadiere feindlich« Angriffe südwestlich Würselen und entrissen de« Nordamerikanern eine Reihe vorübergehend ver lorener Bnnkerstellunge«. Han« nm Ha«s am Stadtrand von Aachen wird erbittert gegen de« von Norde«, Oste« «nd Süden angreifenden Feind verteidigt. Schnelle deutsche Kampf- «nd Nachtschlachtflugzenge griffe« mit beobachteter gater Wirkung feindliche Nachschubstützpuakte in diesem Kampsra«m an. Im Walde von Rötgen dauer« die Stellunhskämpfe an. Nordwestlich Spinal wird im Raum von Bruyere» seit Tage« heftig gekämpft. Gegenangriffe vnserer Trnppen süd- östttch Remirrmont warfen de« Feind ««»seine« Stel- langen. Unsere Artillerie schoß ein feindliches Petriebsstoff- lager in Brand. Das Störungsfeuer der B 1 aufLondon geht weiter. Die Angriffe der 5. amerikanischen Armee in Mittelitalien nahmen im Laufe des Tage» an Heftigkeit zm Entschlossene eigene Gegenangriffe warfen den Feind an« kleinere« Ein bruchsstellen «nd eroberten eine wichtige Höhe zurück. Erst in den Abendstunden konnte der Feind unter hohen Verlusten geringe Einbrüche an der Straße «ach Bologna erzielen. Der starke britische Druck im Raum von L «sena hält an. Bei Sänbernngen im rückwärtigenitalieni schen Heeresgebiet wnrden «enerdingr zahlreiche Ban dengruppen zerschlagen. Mit ihren Lagern fiel reiche Beute In unsere Hand. In Mittelgriechenland wurde die Stadt Theben im Zuge unserer 'Absetzbewegungen geräumt. In Serbien wird vor allem in den Räumen östlich Krajevo «nd Kragujevae sowie südöstlich Belgrad gekämpft. Um Debrecen stehen «nsere Truppen in schwerem Kampf mit dem nach Norden vordringenden Feind. Deutsche Schlachtfliegerverbände vernichteten über 1VV sowjetische Fahrzeuge «nd zahlreiche Geschütze. An der Front der Waldkarpaten kam es westlich des Vereckei- «nd des Ezirokatalpasse» z« örtlichen Kämpfen. Westlich des Dukla- passe» wnrden stärkere feindliche Angriffe abgrwiesen. Die Schlacht aa der ostprenßische« Grenze zwischen Sndauen «nd Schirwindt dauert mit steigender Hef-