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Nr. 2»7 Mittwoch, de« 22. Dezember 1V2S Staaten der Erde vertreten — teilnahm. Di« »alt wird ab« verstärkt sich dl« kommnai lm Kreise Schämen sammelt m Loamo vorfioß« betonen k» danke d« Abwartende Kattun- tn Maska«. Liga, rv. Dezember. In Moekaver p die letzten Ereignisse in Litauen nnnmch Man glaubt d« Ergebnt» der »nie brdrutü «inen Schritt vorwärts auf unserem " ' ' ' """ Regelung für zwei ritt der politischen MMosisweröas Einzige Tageszeitung im Amts^erichtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen BNunmtmachungen d« Ammhaupt- «amtschaft, der Schultnspektton und de« tzauptzollamt» zu Bautzen, de« Amtsgericht«, de« Finanzamtes mrd de« Ttadttots zu Bischofswerda. >0 °) lagern > vermieden Oberfläche äß öfter zn ähren, doch stehön, um welche den eiden. Ist er filtriert , und kühl vr. Ks. wohl am A.inN. kohrkäfers Ichsanstalt iehlt eine tetrachlor< g Global er, S o löler oder inzufiUlen chs oder el werden >rer «in. »res Tage H. w. chen Kreisen wettW Der ruhig bentteikt. in Litauen keinerlei «eschaluWe^Maks« Jeden Werktag abend, Ar den salgmd. Lag. Mr die Zeit et«, halbe« «mrat,: Frei in« Hau, halbmonatlich Mk. 120, bei» Abholen 1« der Geschäftsstelle wöchentlich SV Pja. Einzelnummer 10 Psa. (Sonnabend» und er 15 Ma.) — «Le Postanstalt««, sowie uns« wemeiude» „ Rmet» Str. «4. Im Fall« höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend welcher Störung de» Betriebe« der Zeitung oder der Besörderungseinrich» tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder V- M V er möglichst vo, froft recht gleich, m bzw. offenem «»»streuen aus ilkt am besten zu Stück abgemistet, ggtn, dann kann ;en. Or. E. »ei Stück etwa en andern Platz lanzrn? Stamm- h die Kronenäste -s sonst wohl bei üher habe ich be- me umgepslanzt. loum mit Ballen ht, an die neue »sagen gepflanzt, lte ich in diesem 5). A. in A. gebenen Bäume algcndes zu be- oder im Winter altender Graben » breit und 1 m Wurzeln werden glattgeschnitten, den mit guter Erde wieder zu- irbst bis Winter zurückgeschnitten. Baum ein Jahr >et hat, pflanzen eiligen Frühjahr »raus zu achten, mit Frostballen ist nur noch Rz. Satten, der auf nen besetzt ist, ,eil der Boden . Wie kann ich K. M. in L. g der Baum- 1,50 m tiefen Wand versehen n Sie bis zur d werfen den en die über- ,e abhalten, so mutz gegossen sich Äpseb am en oder ein st. N. in S. »»bewahren, ist n erforderlich, vchorfkrankheit »warze Flecken solche, welche n, deren Kelch- » den Pilzen cch Kcrnsäule Die Tempe- ilter als Rull 2. Die Äpfel sondern am nander, nicht hoch. Ist der n (zum Bei der Frostzeit »e eignet sich u. a. Vor »weißen und desinfizieren, es muß diese >en reguliert I das natür- Apsclsortcn. sel, Minister rpfel werden Deiner, ge- ch man sein achsehen und nst in kurzer können. In ebige Sorten »ltcn. Nicht Nethode des »ät reifende . Auch hier ichtig, damit Druck aus- re Mistbert- : Isolierung in die aus lichten hoch, igstroh oder mstich Erde, cke verstärkt vr. Ks. omberrwrin, iar gemacht n als Essig s.K.in V. l ist schon Er läßt sich Gegen die Krieg-schnldlüge. Bon Prof. Dr. Frhrn. o. Freytagh-Loringhoven, MUglied des Reichstags. Der Reichstag nahm kürzlich einen Antrag an, durch den die Regierung ersucht wurde, nachzuprüsen, „wieweit die Satzungen des Völkerbundes und des Ständigen Inter- natwnälen Gerichtshofs die Möglichkeit bieten, «ine Prüfung der Kriegsschuldfrage durch diesen Gerichtshof zu erreichen . Der Äütrag war von den Abgeordneten Freiherr« von Freytag-Loringhoven (deutschnyt.), Kaas (Zentrum) >ürd Schnee (Bölksvartei) eingebracht und von den Führern aller bürgerlichen Parteien mitunterzeichnet. Demgemäß stimmten diese geschlossen sür ihn, und es ergab sich eine Mehrheit von der Völkischen Freiheitspartei bis zu den Demokraten, wie sie bisher noch nicht erreicht worden war. Eine Stellungnahme der Regierung zu diesem Anträge ist noch nicht erfolgt. Unter rechtlichen Gesichtspunkten kann jedoch kein Zweifel bestehen, daß der nun gewiesene neue Weg gangbar ist. Grundsätzlich zwar kann der vom Völker bunde im Haag begründete Gerichtshof nur in Tätigkeit tre ten, wenn Rat oder Versammlung ihn um ein Gutachten er suchen oder wenn zwei streitende Staaten ihn auf Grund einer besonderen Vereinbarung anrufen. Diese beiden Mög lichkeiten kommen hier nicht in Frage. Weder werden jemals Rat oder Versammlung den Gerichtshof um einen Spruch über die Schuldfrage bitten, noch wird einer unseres Kriegs gegner dazu beitragen, eine gerichtliche Entscheidung herbei- zuführen. Es gibt aber eine dritte Möglichkeit. Seit dem 16. Dezember 1920 besteht ein als „Sisxosltion kaoultLüvs" bezeichnetes Sonderabkommen, durch das die Unterzeichner sich verpflichtens jeden zwischen ihnen erwachsenden Streit um eine Rechtsfrage dem Haager Gerichtshof zu unterbrei ten. Zu den Unterzeichnern nun gehören zwar nicht die sog. Hauptmächte, wohl aber vier andere unserer Kriegsgegner. Tritt jetzt Deutschland dem Abkommen gleichfalls bei, so kann es diese auch gegen ihren Willen vor Gericht laden. Als Rechtsfrage aber muß die Frage der Kriegsschuld des halb angesehen werden, weil die angeblichen Verfehlungen Deutschlands zur Grundlage der Entschädigungsforderunaen der Entente gemacht worden sind. Aus einer moralischen Verfehlung jedoch, durch die ein Rechtssatz nicht verletzt wor den ist, kann eine solche Forderung nicht abgeleitet werden. Folglich baut sich der berüchtigte Art. 231 der Versailler Vertrages auf der stillschweigenden, aber nicht wemuleug- nenden Behauptung auf, daß Deutschland durch sein Verbal- ten beim Kriegsausbruch gegen das Völkerrecht verstoßen habe. Wird da« in geeigneter Form amtlich bestritten, so ist der in der „äisposmon kaoultaüvo" vorgesehene Fall gege ben. Es liegt ein Streit um eine Rechtsfrage vor, und Vie Zuständigkeit des Ständigen Internationalen Gerichtshof« ist begründet. Dieser Weg mag dem Nichtiuristen «in wenig verwickelt und künstlich erscheinen. Er ist es aber nicht m Merem Maße, al» der, auf dem unzählige Zivilorozeffe mit Aussicht auf Erfolg in Gang gebracht werden. Gewichtiger wäre der Einwand, daß wir auf solche Weise ein Urteil nur gegen die dem Sonderabkommen oeigetrrtenen Staaten, nicht aber ge gen Frankreich und LnMand erlangen würden, auf da» es doch vor allem ankäme. Aber auch er ginge Ml. Politisch und moralisch wäre alle» Nötige erreicht, «im etn Frei- spruch Deutschlands von der Schuldllige Vorlage, gleichviel, gegen wen er sich unmittelbar richtet». Man vergess» doch nicht, welches Ansehen mit Recht der Gerichtshof geniess der au» den ersten Juristen der Welt besteht und in etmr Beilin erschienenen Kommentar zur Satzung des Völker bundes.) Unter rechtlichen Gesichtspunkten ist der Weg gangbar, muß er zum Ziele führen. Es heißt nur, ihn zu beschreiten trotz der Mißstimmung, die das im Lager der Entente er regen wird. Denn ihr liegt selbstverständlich alles daran, daß eine unparteiische Prüfung der Schuldfrage unterbleibe. Laut sich doch auf ihr der ganze Versailler Vertrag und da mit die gesamte heutige internationale Kräfteverteilung auf. Freilich darf man nicht hoffen, daß ein uns günstiger Spruch des Gerichtshofs nun sofort zu einer Umstoßung des Ver sailler Vertrages führen wird. Aber er wird seine Grund festen erschüttern und wird der deutschen Außenpolitik einen neuen Weg ins Freie öffnen. Me bisher von der Regierung unternommenen Schritte zur Beseitigung der Schuldlüge sind erfolglos geblieben. Auf die Behauptung unserer Unschuld folgte stets die Gegenbe hauptung der Schull». Der Beitritt zum Völkerbünde, der sonst ernste Bedenken auslöst, gibt uns eine neue Waffe in die Hand. Machen wir von ihr Gebrauch, kämpfen wir für unser Recht, für unsere Ehre, für Deutschlands Zukunft! Dr. Stresemann über Genf. Eine Rede in Hamburg. Hamburg, 20. Dez. (W. T. B.) Im großen Festsaale des Rat hauses gab der Senat heute abend anläßlich des Besuche« des Reichsminister, Dr. Stresemann ein Essen, an dem außer füh renden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft das gesamte Konsularkorps — ln Hamburg find jetzt fast sämtliche Staaten der Erde vertreten — teilnahm. In seinen Begrüßungswotten hob Dr. Petersen die Be deutung der Vermittlerrolle hervor, die die Hansestädte seit ihren Anfängen in den Beziehungen zwischen Deutschland und dem Aus lands erfolgreich durchgeführt hätten. Sie hätten ein gut Teil dazu beigetragen, jene Einschätzung Deutschlands im Ausland mit zu schaffen, die Retchsminister Dr. Stresemann erneut auszubauen er folgreich bemüht gewesen sei. Der belgische Generalkonsul Moulaert verlieh im Namen des gesamten Konsularkorps der Freude darüber Ausdruck, daß es Gelegenheit gehabt habe, Retchsminister Dr. Stresemann persön lich kennenzulernen. Er stellte die fortschreitend« Verbesserung des wirtschaftlichen Lebens in Deutschland fest, gedachte der 'großen Verdienste Stresemanns auch um di« im Konsularkorps vertretenen Länder und schloß Mit einem Hoch auf die Reichsregierung. Hierauf ergriff Reichrmiuister Dr. Slrefemava das Wort. Er dankt« für di« Watte seiner Vorredner und entwik- kette zunächst unter besonderer Bezugnahme auf die Eigenart Ham burgs die Gesichtspunkte, die für die Gestattung der deutschen Außenpolitik maßgebend find. Schwierigkeiten und Rückschläge, so führte er au«, werden uns nicht in der Erkenntnis beirren, daß der von uns «ingeschlagene Weg der richtige ist und so schließlich zum Ziele führen muß. Trotz der scharfen patteipolitischen Aus einandersetzungen darf ich das eine mit Genugtuung feftstellen, daß Schwankungen iauenxrlilischer Art am Lm» der deutschen Außenpolitik nicht» ändern^ werden, die sich heute auf die Zustimmung der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes zu stützen vermag. * Zu dem Ergebnt» der letzten Genfer Tagung übergehend, sagte Dr. Stresemann: Dlqes Ergeb, ' ' " ' ' ' "1 " ' ' Weg. E» ist dort gelungen, ein« grundsl schwierige Fragen zu finden, di, dem , Enttvicklung bt»bch im Wege standen. E, ist gelungen, für die Investigationsbefttgnkfse de« Völkerbundes denjenigen Rahmen zu vereinbaren, der sich au» der gerechten Auslegung der Vertrags bestimmungen ergibt. Vom deutschen Standpunkt aus dürfen wir es als einen Fortschritt bezeichnen, daß damit die Entwaff- nüngsattlon, für die ein naher Endtermin festgesetzt worden ist, nunmehr allseitig al» durchgesübrt anerkannt worden ist. Da» ist «ine wichtig« Etappe, aber freilich doch nur «in« Etappe, und ich will offen aursprechen, daß «» aus die Dauer etn unmög licher und mit der Gleichberechtigung im Kötterbunde unvereinba rer Zustand ist, die allgemein« Rüstung,freiheit be- stehen zu lassen und dabei einem «imelnen Staat die volle Entwaffnung vorzuschreiben und ihn elnstitia zu kontrollie- wn. Diesen Zufttmd zu bestittgen, konnte sicherlich nicht Ausgabe der letzten Genfer Verhandlungen fein. Diese Aufgabe muß aber land seinen WU- immungrn und Nerbunoe» nicht h der Be- LVMrt darin, daß er Kötter- «..sich wt- im ersten und «» ist «nztt-ennvet» (in Retchwnark): Dir 43 mm breit» MW GnmdsthriftzeUr 25 Psg., örtliche Anzeigen 20 Psa, ltteAt breite Reklamezeile (im Terttril) 70 Psg. Für da» , , - - - von Anzeigen bi bestimmten Nummern und mt Sonntag,nummer IS Ma-) — Alle Poftanstalten, sowie unser» tunaen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Plätzen keine Bewähr. — Rabatt nach Tarif. — Fis Zeittmg»au»trLger u. die Geschäswstelle nehmen Bestellungen entgegen Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezug»prefie«. anzebzen tarifmäßige« Aufschlag. — Erfüllung««» Ms Tagesschau. * Au Ehren der Außenminister» Dr. Stresemann gab der Hamburger Senat ein Bankett, bei welchem Dr. Strese mann in einer Rede das Ergebnis der letzten Genfer Ta gung behandelte. * Der Schulstreik in Westfalen ist beeudek. Der Vor- stand des Evangelischen Reichselternbundes hat Pie Ent scheidung des Staatsgerichtshofes angerufen. * Den Gerüchten wer poluffch-ltkauikche Avßea-Ver- rvicklvugea wird vom Polnischen Außenminister entgegen- getreten. Zu den mit * bezeichneten Meldungen finden dl« Leser Au«. fShrttch«, an anderer Stelle. 81. Jahrgang ist im Interesse aller beteiligten Länder in Genf geschehen. Zu gleich ist mit den erzielten Ergebnissen aber der Weg freigemacht für die praktische Inangriffnahme anderer außenpolitisch«: Pro bleme, die an Bedeutung die bisher geregelten Fragen noch weit übertreffen Auf diese Fragen sachlich im einzelnen «inzugehe», möchte ich mir hier versagen. Der Grundgedanke, von dem Äe be teiligten Staatsmänner bet ihrer Lösung ausgehen müssen, ist die Erkenntnis der Solidarität der Interessen, die die Völker Europas untereinander und darüber hinaus di» Völker Europas mit den übrigen Völkern der Wett verbindet. Da» Werk von Locarno und der Eintritt Deutschlands in den Völker bund haben eine gute und sichere Grundlage für dies« Politik der Solidarität der Interessen gelegt, aber doch nur ein« Grundlage. Die geschlossenen Verträge werden ein toter Buchstabe bleiben» wenn es nicht dazu käme, im großen Geist der B da ¬ rauf weiterzubauen und so endlich das Gebäude zu e n, das den Völkern ein friedliches Nebeneinanderwohnen und iteinan- derarbeiten ermöglicht. Reichsinnenminister Dr. Stresemann erinnerte daran, daß Dr. Petersen sich in seiner Rede zu diesem Grundgedanken de« Zusam menwirkens und der Verständigung der Völker bekannt hat, und er hob sein Glas auf das Wohl Hamburgs und seiner Führer. Vie Ausführungen des Ministers, die vom Festsaal aus auf den Rpnd- funk übertragen wurden, wurden mit lebhaftem Beifall a«fg»< nommen. » Französische Besorgnisse. Berlin, 20. Dez. Im Mittelpunkt des politischen Inter» esses in den europäischen Zentren steht, nachdem die Er örterungen über Militärkontrolle, Investigation und Regie rungskrise sich erschöpft h-ben, die bevorstehende oder nicht bevorstehende Zusammenkunft Stresemann-Musso- lini, die zunächst in den deutschen Blättern, heute morgen aber auch in der großen Pariser Presse viel Staub ausge wirbelt hat. Die Aufregung des „Intransigeant", de» „Temps", des „Echo de Paris" ist so glänzend in den Spal ten dieser Blätter dargelegt, daß man beinahe an die Echt heit der französischen Besorgnisse glauben könnte. Weshalb, nun diese Aufregung? Während gerade Stresemann den Salonwagen bestieg, der ihn am Anfang dieses Monats nach Genf fuhr, brachte ein Berliner Spät abendblatt die Meldung, dich der Außenminister im Inter esse seiner Gesundheit beabsichtige, etwa sechs Wochen nach den Weihnachtsfeiertagen nach Äegyvten zu fahren. Inzwi schen ist dieser Plan aufgegeben worden, und es kommt nur noch eine Reise nach dem europäischen Süden in Frage. Gleichzeitig war aber in demselben Blatt in einer mißver ständlichen Art und Weise eine Zusammenkunft zwischen Mussolini und Stresemann angedeutet. Diesen Fall hat nun die Pariser Presse aufgefangen und argumentiert — sicherlich auf Weisung des Quai d'Orsay — so: Stresemann wolle die Unterzeichnung des deutsch-italienischen Schied»- Vertrages dazu benutzen, um geheime und gegen seine bisherige offizielle Politik verstoßende Abmachungen mit Mussolini zu tätigen. In Berlin verflieg man sich lediglich an zuständiger Stelle zu der Erklärung, daß eine Begegnung Stresemann- Mussolini auf ein von italienischer Seite erfolgtes Verlan gen hin beabsichtigt gewesen sei, daß aber nach dem Sturz des dritten Kabinetts Marx sich die Situation nach der ne gativen Seite hin geändert habe, weil Herr Stresemann nur noch geschäftsführender Außenminister sei und deshalb eigentlich nicht mit der wünschenswerten moralischen Fe stigkeit mit Mussolini verhandeln könye. Bon der Wilhelm- straße wird aber nicht, und darauf kommt e» allein hier an, mit aller Deutlichkeit eine Zusammenkunft in Abrede ge stellt, und es ist daher immerhin mit der Möglichkeit zu. rechnen, daß eine solche Zusammenkunft tatsächlich vor sich geht. Im übrigen ist aber zu bemerken, daß sich der deutsch- italienischr Schiedsgericht-Vertrag in nichts von den and», ren Schledsgerichtsverträgen unterscheidet, die Deutschland mit der Schweiz, mit Holland und Finnland abgeschlos sen hat. . Die Aage in Kttanrn. »oa der litaai- DerSSGsHeLrzSyker DDMDDDDDDDDW MÄgeSkrtt-» Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadl und Land. DichtesteVerbreitung inallenDolksschichten Beilagen: Bttderwoche, Jugend u. Deutschtum, Mode vom Tagr Ftt» und Ketin, Landwirtschaftliche Beilage. — Dmck und Deüag von Friedrich May G.M.K.H. in Bischofswerda. Fernsprecher Nr.444mrd 41S