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'.Heiirt: lich früh 7 Uhr s:i Dresden. Znsrrate werden angenommen; biö SlbendS 6, . Sonntags: »iS Mittags 12 Uhr Marienstr.is; in Neustadt: bis Abends 5 Uhr Buchdruckerei von Joh. Päßler, sr.Klostergasse». Auflager Rvov« Erempl. Tageblatt für Unterhaltung und GcschWverkehr. Druck und Eigmthum der Herausgeber: Lrs-psch L Neichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur: Julius Neichardt. Für den Raum« gespaltenen ZeH U u Ngr». Unter „EilMesNÜviL.' die Zeile A!Ngr.^ von uns unbekannten Firmen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumerando-Zahlung durw Briefmarken oder Posteinzahb auf. IQSilbe» kosten U/s Ngr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma an.oeiseu. Exp. d.DreSd.Nak Rr. SS. Mebenzehnter Jahrgang. Mimd«,«,.-: The-s-r sEsch. Dresden, Donnerstag, SS. Zannar 187LD Dresden, den 25. Januar. — Der Zoll- und Steuer-Vice-Director Forwerk hät von» Kaiser von Oesterreich das Comthurkreuz des Franz-Joscph-Or- dens und der Direktor der Sächsischen Bank zu Dresden, (5. W. K-Hne, das Prädicat als Commerzienrath in der vierten Klasse der Hofrangordnung erhalten. » ' — Dem Anträge des Abg. Jordan, die Regierung'zu er-, mächtigen, für die Einlösung der alten KassenbillctS der Emission des Jahres 1855 eine Nachfrist von 6 Monaten zu gewähren, ist die Zweite Kammer einstimmig beigetreten und der Geh/ Finanzrath Römisch erklärte Namens der Regierung die Zustim mung derselben zu dem Anträge. Uebrigens sind bis jetzt von den 1855 ausgegebenen II Mllionen Thalern Kaffenbilletü nur 122,345 Thlr. noch nicht zur Einlösung präsentirt wordenHk* — Eine sehr erfreuliche Kunde kommt aus derFinanzdepu- tation der 2. Kammer für unsere durch die Kriegs Einquartierung Fo schwer belastet gewesene Stadt und für deren nicht minder hart getroffene ländliche Umgebung. Die Regierung hat ihr Einver- ftändniß dazu gegeben, daß als Entschädigung für gehabte Na- tuvMnquartierung in den Kriegsjahren 1870 und 1871 der ursprünglich vorgeschlagene Satz für einquartirt gewesene Sol- vom dreifachen auf das fünffache der Entschädigung der AriedenSeinquartierung erhöht werde. Diese bessere Entschädig- ÄjK fitr einquartirte Soldaten entspricht einem Theil der Petition unsrer Gemeinde-Vertretungen an den Landtag ; hingegen soll lSider auf einen andern Theil der Dresdner Petition (auch für Unterbringung der Pferde, Spannfuhren, Aufwand für militär ische Büreaux u. s. w. eine bessere Entschädigung zu leisten) eben sowenig eingegangen werden, als auf Wünsche in ähnlicher Richt ung, die von den benachbarten Landgemeinden ausgesprochen wurden und als deren Befürworter namentlich der Abg. Barth- "Radebeul und eine Eingabe des Vorstands des Gemeindetags, Grahl in Boderitz, aufgetreten sind. — In kurzer Zeit wird es in der ZweitenKainmer zu vor aussichtlich heftigen Kämpfen kommen, welche das ganze Schicksal des hauptsächlichsten Theils der Landtagsarbeiten in Frage stellen können. Die Synode hatte bekanntlich die Errichtung eines Lan- desconsistoriums für die evangelisch-lutherische Kirche beschlossen, wie solches für die vom Staate selbstständig geinachte Kirche als oberste Behörde unentbehrlich ist. Zugleich aber war unter den Geschäftskreis dieser obersten Kirchenbehörde die Aufsicht über den Religionsunterricht und die sittlich-religiöseErziehung derJugend gestellt worden. Diese Beschlüsse der Synode erfolgten unter dem lebhaften Widerspruch der Liberalen. Nun ist zur Ausführung dieser Synodalbeschlüsse die Bewilligung von Landesgeldern durch den Landtag nöthig. In der Zweiten Kammer haben aber die Liberalen eine Majorität von 3—4 Stimmen und sie sind ent schloffen, die Geldmittel für das Landesconsistoriuin abzulehnen. Geschieht dieß auch, nachdem das Vcreinigungsverfahrcn mit der Ersten Kammer, die voraussichtlich die Gelder bewilligen wird, vorüber ist, so bleibt der Negierung nicht viel übrig als eine neue Synode einzuberusen und von dieser das Nachgebe,r unter die Kammerbeschlüffe zu verlangen. Bis dahin aber kann nach der neulich vom Ministertisch abgegebenen Erklärung iveder die Ne form der inneren Verwaltung, noch die der Gcmcindevcrfassun gen vorgenommen und eingeführt werden und dasselbe ist auch mit dem Schulgesetz der Fall. Ob die Synode nachgebcn wird, darüber mag sich Jeder seine Gedanken machen; vielleicht findet sich auch im Laufe der Verhandlungen in der Zweiten Kammer eine Form der Verständigung mit der Synode. Die Liberalen scheinen an sich nicht abgeneigt, die Gelder für das Landeseonsi- storium zu bewilligen, nur müßte dieses auf seinen Anspruch und die sittlich-religiöse Erziehung zu überwachen, verzichten. Es wird also bald heißen: Hier Landtag! Hier Synode! obwohl beide im wohlverstandenen Interesse des Landes gewiß gut daran thäten, in der rechten Bildung der Jugend und ihrer sittlich-reli giösen Erziehung zu wetteifern. — Das K. Ministerium des Innern hat die Verlegung des Dresdner Fastenmarktes vom Montage nach Jnvocavit auf den Montag nach Lätare genehmigt. Hiernach wird der erste Markt, welcher den Namen „Ostermarlt" führen soll, nicht in der zeit hevigen Weise, sondern vielmehr in diesem Jahre am 11. März abgehalten werden. — Die Negierung beabsichtigt, ein Gesetz vorzulegcn, das die Pensionen der Wittiven und Waisen der Staatsdiener er höht. Die pensionirten Staatsdiener selbst scheinen also mit ihren kümmerlichen Sätzen leer ausgehen zu sollen. — Dem „Fr. I." schreibt man aus Dresden, daß unsere Negierung die Auflösung sämmtlicher in Sachsen bestehenden i nternationalen Ge werkügenossensch asten,Ehcmnitz, Nittweida, Crimmitzsch.ru, Limbach, Rottluf, Mendorf, -Ober- und Rieder-Nabenstein rc.) verfügt habe. — Das neunte Stiftungsfest der Dresdner freiwilligen Turnerseuerwehr vereinigte an, vorgestrigen Abende eine zahl reiche, von, reizendsten Tamenslor durchivebtc Gesellschaft in den Kimmen der „Sozietät". Ein Festmahl und daraus folgender Ball bildeten die Hauptmomente des frohen Festes. Das erster« eröffnet« der Hauptmann der Feuerwehr, Herr Scholle, mit einer Begrüßung der Versammlung, der anwesenden Vertreter der städtischen Behörden und Gäste, mit einem kurzen Rückblick auf das verflossene Jahr, wobei der Redner namentlich die glückliche Wiederkehr derjenigen Feuerwehrmann betonte, welche mit hinausgezogen waren in den erbitterten Kampf gegen ein über mütiges Nachbarvolk. Herr Sieber widmete den Behörden und Stadtvertrctern, in der festesten Hoffnung auf deren ferneres Wohlwollen, sein Glas. Herr Nosenmüller begrüßte die Gäste 'in, Manien des Vereins, worauf Herr Heinrich in einem an mutigen Bilde der Damen gedachte, welche entgegen dem Stre ben der Feuerwehrmänner, entstehendes Feuer zu löschen, das Feuernder Liebe noch schürten und zur großcnFlamme anfachten, um es dann in die natürlichen Grenzen zurück zu führen. Herr Bürgermeister Neubert zollte dem Vereine im Namen der Ge meinde Dresden Dank für die ausdauernde Hilfsbereitschaft im Falle der Gefahr und leerte sein Glas auf den Fortbestand des gemeinnützigen Strebens der freiwilligen Turnerseuerwchr. Herr Stadtverordneten - Vorstand, Hofrath Ackermann, stellte hu moristische Erörterungen an über die dem Habit der Feuerwehr roth aufgehefteten Buchstaben und fand für das vorhandene 1?. eine vielfach passende Deutung und Verwendung. Wie viel an genehme Worte begönnen mit IT, Freude, Frohsinn, Flitter wochen , Fräulein; eine mustergiltiges Mädchen müsse acht 1'. haben. Sie müsse sein: frisch, sein, fest, fröhlich, frugal, freund lich, fügsam, fromm! Frühling und Frauen seien das IM. des menschlichen Lebens, und auf die Freude, den Frieden, dieFrauen- licbe und die Freiheit der Feuerwehr bringe er sein Hoch. Herr Feuerlöschdirector Ritz trank auf das Fortbestehen gegenseitigen Vertrauens zwischen der städtischen und der freiwilligen Turncr- fcuerwehr. Noch manches frische, freie Wort drängte sich in dichter Folge zwischen den Gesang einiger Tafellieder, von denen namentlich das Lieder-Potpourri mit seltenein Geschick gedichtet und zusammengcstcllt war und durch seine witzigen Beziehungen großen Beifall fand. Der nun folgende Ball hatte dedurch ein besonderes Interesse, daß die reizenden Toiletten der Damen sich minder dem schwarzen Frack als der kleidsamen Blouse des helm soll das Grundcapital von 85,000 Thlr. in 850 auf den! Haber lautenden Aktien rl 100 Thlr. zerlegt werden und die öffentlichen Zeichnungen morgen und übermorgen an den imJn-1 scrat benannten Stellen bewirkt werden. ^ " — Der Gefälligkeit eines Großenhainer Fabrikanten veHii. danken wir den Einblick in das Statut, das dort einzuführends^ Schiedsgericht zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in deftli Fabriken Großenhains und Naundorfs betreffend, und gewinnen* daraus die Ucberzcugung, daß die Schiedsgerichte von nichtzu-^ verkennendem guten Einfluß sein müssen. Wer kennen gelernt- hat, wie häufig namentlich Fabrikarbeiter zu den Advocatenkam-^' men und theils um Kleinigkeiten einen Lärm erheben und klag-, bar werden wollen, theils auch in so verwirrten Nechtsanschau-^ ungen umherschwanken, daß ihnen in längerer Auseinandersrtz-^. ung — oft wohl ohne Erfolg— das Irrige ihrer Anschauungen begreiflich gemacht werden muß, und wer da weiß — und wer' sollte das nicht wissen — das; Advocaten sehr theuer, d. h. daß/ die Taren sehr hohe sind, der wird ein solches „Schiedsgericht",^ von welchem diese Leute unentgeldlich Belehrung und Vv»/ ständigung erhalten, gleich uns, eine Wohlthat nennen. Wen»* im Schiedsgericht, das auS gleichviel Arbeitgebern und gleich-^ viel A rb e itireh m ern besteht, nur einigermaßen wohlmeinende^ unv urthcilsfähige Menschen sind, so kann entschieden viel desF" Guten gewirkt werden. Das uns vorliegende Statut ist noLä? dazu auf so humanistische Basis gegründet, daß dieArbeitnehm^ nicht sich der Befürchtung hinzugeben brauchen, es könne. ihHhr) von Seiten der Arbeitgeber Nachteiliges geboten werden. ES- ist selbstverständlich, daß, wenn das Ausgleichsverfahren desS> Schiedsgerichts ohne Erfolg bleibt, dann die gerichtliche Entscheids ung ja immer noch angcrufen werden kann. Aber voutmssicht-^ lich wird mancher im Entstehen begriffene Proceß auf diese Art vernichtet, und daS ist eine Wohlthat, denn man kann über den Proceß im Allgemeinen sagen: „Ein magerer Vergleich, ist besser als ein fetter Proceß! Möchte die Großenhainer Jdn-' - überall 'Nachahmung finden und Fabrikbesitzer wie Arbeiter der' humanistischen 'Neuerung sich anschließen. — Um de»; jetzigen Nöhrwasser-Nothstand einigermaßen' abzuhclfen, har ein intelligenter Mann vor eingen Tagen mu. i » bedeckten, mit Beil und Gurt ausgerüsteten Feuerwehrmannes owncirt, daß er von nächstem Monat an gegen eine kleine Ver-E fi gegenüber befanden. Das frohe Fest hielt die Männer des l gütung dem Publikum reines weiches Elbwasser zuführen.wollen Schriftliche 'Anmeldungen nimmt unsere Expedition entgegen. — Mit dem Sonntag Nacht aus Breslau in Dresden ein-,, getroffenen Schnellzuge ist die 'Nachricht cingelangt, daß in Gk>-^ gau der dortige Bahnhofsinspector, als er noch einmal kurz, von, dem ankommenden, langsam fahrenden Zuge über das GleiH, gehen wollte, auSgcgiilten und so zum Fällen gekommen ist, daß ernsten und mit dankenswertster Selbstverläugnung freiwillig gewählten Berufes unter den Klängen des Treniler'ichen Musil chors bis zum frühen Morgen beisammen. — Gew erbeverein. Entschieden ist die scharfe Schlacht! Der Tag bricht siegend durch die Nacht!^, Ein heißer Kampf war cs, der am Tmnstagc im Gewerbehausc! ihm die eben aiikommende Maschine den Köpf vom.Rumpfs entbrannte — die Wnhlschlacht. Die Tagesblätter hatten schon s trennte. Ebenso hat in Lauban, als der nämliche Zug dort an»? am Morgen Truppenausstellungcn gebracht, Tirailleurs vorge ^Kommen, ein Theil der Bahnhofsgebäude in Brand gestanden.^ sendet und die Kämpfeswulh zu entstammen gesucht. Am'Mende! — Am vorgestrigen Abend 'ist der Wagenschieber Frankch ließen 6 Parteien ihre Ordres de dutaillv unter dem Titel: auf dem Leipziger Bahnhöfe zwischen die Puffer zweier Wagen „Wahlvorschlage" ausgcbcn und schon eine Stunde vor Beginn > ^kommen und bei dem Zusammenstoß derselben so stark verletzt/ halten sich zahlreiche Kämpfer ausgestellt. Tw Munition wurde ^ worden, daß sein Tod bald darauf in einem BahnwtrterhäuL-. in Form von^Ttimmzettcln sparsam, aber ausreichend verlheilt,s ch--,r erfolgt ist, in welches man ihn einstweilen geschafft hatte.-^ — g-chon wogt der Kamp,, ! — Wenige Tage vor dem Weihnachtstag 1871 hatte Herr/ E iscrn sa'lcn die »Nüttel ! Holzbildhauer Elmendorf. Waiienhausstraße hier, m sinniger. Hoch flattert die Fahne de? Vereinsehre, Einzelne Vortreffen' wie künstlerischster Weise dem deutschen Kaiser dadurch semetz- l sind siegreich entschieden. Der 1..Eaupt,chlagerfolgt. A. Walter! Huldigung dargebracht, daß er ein großes m Nußbaumholz ge-< bleibt Lieger mit 377 Stimmen.' Der 2.' Schlag bleibt unent l'chmltcnes und von ihm entworfenes Tableau nach Berlrn ab--», schieden. 'Ein dritter Schlag erfolgt und Eduard Gcude gehen ließ. Das Schnitzwerk zeigt in der Mitte von einem Lor^ geht mit 267 Stimmen siegend hervor. beerkranz umgeben das Portrait des Kaisers, während aus die-; i "Horch, rrommcl'wilbeh Psc'iscnklang wm Kranz sich nach beiden Seiten Zweige abtheilen, welche die. ! Stimmen schon Triiimpl'gcsaiig. s Bildnisse der deutschen Heerführer des verflossenen glorreichen, i Tie Führer sind entschieden und reichen sich zum Werke des - Krieges umranken. Unter Sr. Majestät des Kaisers Bild sind:' > Friedens nun die Hand. Ihnen zur Seite treten Dir. E laus; alsdann auf einem. Schilde die Portraits sämmtlicher deutschen jmit 316 Stimmen als Schriftführer, Ed. Har na pp mit 371iFü,-sten der Jetztzeit. Heber dem Kaiser trägt der deutsch^ z stimmen als Schatzmeister. F. A. Ni ar! owstv mit 323Stim Zpler ein fliegendes Band mit der Devise: DaSganze Deutsche men als Nechttung-sührer. Pnv. Fr. Richter mit 372 Stimmen ^land soll e„ sein. Die Spitze des Tableau endigt in einem mit» ! als Bibliothekar. ... Eichenlaub umgebenen eisernen Kreuz, während das Ganze auf-, Tosti nibcii ttoch iin Zcikcnschooljc, Friedenspalmen ruht. Wie wir nun hören, ist dem Künstler l ab»- ", "P EP E? -7L.7'L'' i ^ Eomortia wll ivr Name sein ! "Mlung geworden, das; Se. Majestät der Karser die Allerhöchst. Zur Einttad't, zu ncrziiiiiigcin Vereine ».m> !bcn verehrte kunstvolle Arbeit als eine schöne Erinnerung , Bei sammle sic die liebende Gemeine. , an die glorreiche Zeii des lechen Krieges mit Wohlgefallen ent-' — Für heute und folgende Äbeiwe hat Herr Marichucr für gegen nehnwn geruht uns für die Zusendung Seinen verbind-. ! seine Eoneertc den Opernsänger vom Königs. Ungarischen >M'f-. iichslen Dank bat ausdrückcn lassen. ^ i und Nationalthealer. Herrn Joh. Jae. Heisch, engagirt. Ter ^ - Der „F. A." berichtet aus Freiberg:^ Am 19. JanutrZ - selbe, dessen sdwne Stimme wir sdjon im Victoria Salon kennenocm Jahrestage der Schlacht bei St. O.uentin, ging von Sr. ! lernten, wird Opcrnpiecen und Lieder vvrleagen. ^ Majestät dem König dem hiesigen Jägerbataillon, welches an — Wir theilten in der gestngcn Nummer mit, das; die z dieser Schlacht so ruhmreichen'Antheil gehabt, folgendes Tele» ! Gründung eines „EoneertbauS-Aetien Vereines",»', gramm zu: „Dem E Jägerbalaillon entbiete Ich Meinen Gmß ; Werke sei, und geht uns schon heute die 'Nachricht zu. oatz das zu sein an heutigen Ehrentage, den; Jahrestage von St. Ou«r-» - Unternehmen gute Aufnahme findet, da schon am grsti igen Lage ^ lin. I o h a u n." j ein Betrag von 10.000 Thlr. unter der Hand gmcichmt wurde.. - In einem hiesigen Band- und Zwimgcschitst hat sich lLaut de-, gleichzestig im Annonr.'nlheil zn iMnd u Pro'pette' op'' mehreren Tagen eine unbekannte Fra» verschiedene Haar« g r! --H> i -i