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Seit« 8 den Spielen der nie Hessen, Nord« 7:S (2:1). n miss Spielfeld, istnngen ols nm und um nöligen nur ols ..ErsnI;' cten süns Treffer, ;en Abseits nicht Fortuna noch er- ein 'Mihoerstiind- Göt; durch zwei lies; Nnnnner 5 in. Tas Zuspiel arziiglich und so er nach zweimal A. H. 1:5. llen Herren" pe< es am sliissiaen einmal den AM mehrmals Gote- tändiokeit zu er- nsiveist, die dem s sich keineswegs Umgongssproche. r dteiipröpnngen, »em Indianischen, arte, die im Ame- haben. In Eng- lien als durchaus nen Snob I>aIIen, Lmzlish" zu spre- MIZHWUM I kartosieln cm 2lusklingen beliebige Meil er Verbraucher- nchen Verbrau en Verknap- in diesem Sinn ls durchau« rden. Vorräte in den n zur ^eit mö- gnete Lrariassel- > Jahr zur glei- sind besonders lpp am Markt; he Mengen roie die Versor- n Ernte im >hl in bezug aus genschasten sind isfeln den gelb- mzu kommt, daß ln teilweise eine i, die m einigen srwintert haben, a der Hanptver- ist mit Wirkung igermindestprei» nindestprels von d von 2,75 s also bei Ein« k werden, weder sspekulation ein Verbraucher auch vor völlig unan- Es muh vom braucher die er- ,u angemessenen Serhar» V«»<,,I. : Georg Winkel; st! nIUch «n vre,»e» test vr«»l>«^ », PoNerftrotz, I?. «>g. Jahre Deulsck»« Rettung Schisf- lus Königsberg: >gsunterhallung: eitungsschau des stes; 18,-1V Ar« lteichslielriebsge- und Erde. Es lufnahme): 19,88 ierabend! 18,50 der Zweiten cl)au ln Hckm- nspruch: anschl. Kurznachrichten Dienstes: 28,15 Stunde der Na« u: Von deutscher Tanz und srohe tter-, Tages- und 22,20 Deutsch- Ueber Sel)lesien; Äieivellerbericht; -Quarleit spielt. Ausgabe S unr»V Uil-t« ^D<« F-ueireU-r' Nummer 124 — 34. Jahrgang !i)d«i»l > »al »>Sqe»IIIch «lt d>« Illugrlerle» Giatt»- , .. .. und mehrer«» T«stb«Uoge» Monatlich« Ve»»g»»r«tl«! ilur-. <l mit 8t. VennoblatI und geuerretter M. r,7» Sn.-g k>. ohne 8«. Bennoblolt ». mlt F,u«rrett«r M. 7,ro Ahn« St. Bennoblalt ». ohne Feuerrettec M. 1,70 «injilnumm«, 10 Pf,.. 8onnabend» u. 8onnlag-R,. ro Pli- MIlIw, ch. »e„ SS. Mal IS» ^^sD 818 888888 81»-"> - *«. WT. WT 88 W, ^8 88 IW MU. DM — lilr gamINenanzeigen und SleNengeiuch« d Vl». -- ^8 ^8 ^8 ^8 Platzoorschrtsl«« könne» lein« Ttwähr volkssettuns «idalllo»! De«,de»-«.. Polierst,. », Fern«. »711 «. rioi» ii,ichSit«st«l1^ reu« »nd v«,l»,r Germania vnchdructeret n. Berlag Ih. u. T. Winkel, Polterst,. 17, Fern,. Llvir, PoINchrck: Rr IVL>. Bank: 6tadtbank Dresden Re. S17S7 UnsKKÄNglgv I^SgSSLVlKuiAg vki*is8Iivks TI, KTiIKU»' 2m Fall« von HSHerer Ermatt, Brrdot, «tntreUnd«, VetrlebsstSrungen hat der Bezieher oder ZnprenI lein« Anspruch«, lall» dle Zeitung in beschräntlem Umiange, verspiUet oder »Ichi erscheint — Gitullunn^ort 1Z4 Nmeilge über SeuWland Oer erste Tag des Oeuischlandstuges Berlin, 2». Mai. Bel schönstem Sonnenscheine senkte heute friih um 8 Uhr her Präsident des Deutschen Luslsportverbondes, Oberst Loer- zer, aus dem Tcmpelhoser Felde die Startslagge zum Deutsch- landslug 1015. Damit ist der grotze Wettbewerb crössnet, der die 151 beteiligten Flugzeuge aus allen Landen an den Gren- zen des Reiches entlang siihrt und der sich in diesem Jahre aus eine Dauer von ti Tagen crslrerlit. Zahlreiche Eh rengäste wohnten dem schönen Schauspiel bei. Im diesigen Morgengrauen lagen die Sportslngzeuge auf dein Tcmpelhoser Feld da, als die Autobusse die Teilnehmer ans der Stadt nach der Ostseile dcs Feldes hcrausbrachten. Schnell wurde noch die letzte Hand an die treuen Maschinen ge legt, mit denen die Flugzeugführer lind Orter für alle 0 Tage ans (gedeih und Verderb verwachsen sein werden. Molarengebruuim tönt über den weilen Platz. Immer werden durch den Lautsprecher Anweisungen gegeben. Marsch musik tönt auf, während die ersten Maschinen nach dem Start» piatz auf die Südwestecke des Tempelhoser Feldes rollen. Gegen 7,80 Uhr hatte die Sonne die letzten Nebelschwaden , rrissen, und als der Präsident des Deutschen Luslsportver- bandes, Oberst Loerzer, das Startzeichen gibt, und der erste Treierverband, die Braunschweiger, in die Lüste steigt, fliegt er Hellem Sonnenschein entgegen. Schlag aus Schlag folgen die Verbünde, alle in 2 Minuten Abstand und verschwinden bald nach dem Osten zur ersten Etappe, der die Teilnehmer nach Schlesien führt. Dle stärberen Maschinen, 10 an der Zahl, starteten erst ge gen 10 Uhr, während bereits die ersten In Tempelhof gestar teten Flugzeuge sich über dem Schlesierland befanden. Am ersten Tage des sechstngigen Deutschlandsluges nehmen die Sportslugzeuge ihren Weg nach Schlesien. Der zweite Tag siihrt sie nach dem deutschen Osten. Die Flugstrecken im Norden und Westen des Reiches werden an den beiden nächst, solgenden Tagen bewältigt, so das, die Flugzeuge, nachdem sie im siinslen Tage Siiddcutschland ihren Besuch abgestattct k)aben, gemeinsam den Rückflug von Erfurt nach Berlin antrcten können. Ret der Bewertung des Fluges ist die Leistung der ganzen Flugzeugmannschast rnahgebcad, nicht die Tatsache, welcher Verband als erster den Flug zu Ende siihrt. Deshalb richtet sich die Bewertung nach der Leistuugs « stärke der Maschinen, nach der Durchschnitts geschwindigkeit und der Lösung einer ganzen Reihe von Einzelausgaben. Erst aus Grund dieser Feststellungen wird sich ergeben, welches die beste Flicgermann- schast ist. Bereits am Sonntag trafen einzelne Stösseln des Deutschen Lustsportverbandes ans dem Berliner Flugplatz ein, im ganzen 20 auswärtige der gemeldeten :it Verbände. Am Montagvor- mittag stand der grösste Teil der gemeldeten Sportslngzeuge bereit. Den grössten Anteil stellte der Stuttgarter Ver band mit neun Flugzeugen. 'Aus Karlsruhe und vom Reichs« luslsahrlnunisterium waren sieben Maschinen entsandt. Rach den Darmstädtern mit sechs Flugzeugen halten Essen, Dortmund, Münster, Halberstadt, Dresden, Breslau, Hamburg, Danzig, Mannhei mund Gleiwil; süns Flugzeuge geschickt, davon Essen sogar eine Doppcljtassel. Anger 'Nürnberg mit vier Maschinen kamen Osnabrück, Weimar, Nordhausen und Königsberg mit je drei Flugzeugen. Eine Fiinserstasfcl, nämlich Franlsuri a. M., hat ihre Meldung zurückgezogen, und zwei Verbände sind um eine Maschine schwächer angclomincn als in der Meldung vor gesehen war. Am Moutagvormiltng trafen aus Staaken die aus Berlin und Brandenburg gemeldeten sechs Formationen ein. Die Flugzeuge wurden auf dem Zcntrnlsle.Hafen noch mals einer gründlichen Prüfung unterzogen. Die Organisation des Wettbewerbes ist auf das sorgfältigste vorbereitet worden. Jeder Mafchinc wurde ein votgezeichneter Platz angewiesen, so das, jedes Durcheinander vermieden wurde. Die Sportslicgcr muhten nach ihrer 'Ankunft die Zulassungs bedingungen erledig-n lassen, die Ausweise iu Empfang neh men und die Bordbücher abseitigen lassen. Alle Flnghasentank- stcllcn waren in höchster Bereitschaft, i m einen reibungslosen Ablauf für das Tanken zu gewähren. Am Moutagnachmittag um 17 Uhr versammelte die Wett, bewerboleitung alle Teilnehmer zu einer lcszten Be sprechung. Um 18 Uhr eröffnete Oberst Lärzer, der Präsident des Deut schen Luflsportverbaiidcs, in Ncrtrcluug des Staatssekretärs der Luftfahrt, Generalleutnant Milch, der zur Zeil den Lusisahrt- minister aus seiner Balkanreise begleitet, feierlich den Deuisch- landslug und gab das Zeichen, die Flagge des deutschen Lust sportes zu hissen. Aushebung der Nira-Gesehe in LtGA Das VmldeSoberaericht entscheidet aeaen die Ma-Vollmachten Newi) 0 rli, 28. Mal. Der Selter der NIR«., RIchberg, gab gestern abend «ach zweistündiger Besprechung mit Präsident Roosevelt be- kannst dah alle NIRA. - E 0 de 0 sofort ausgeh 0 ben werd-m und die Vorlage über die Verlängerung der NIRA.- lNlehe, dle heute im Unterhaus verhandelt werden sollte, zu rückgezogen werd«. Das Vundesobergericht in Washington hatte em Montag in einer Klage der Regierung gegen vier Geschäsls- icule wegen Verletzung der NIRA.-cOesetze diese siir verfassungs widrig erlstärt und seslgestellt, das; die in Abschnitt 8 des NINA.-Gesetzes dem Präsidenten erteilte Ermächtigung nicht «mögend umgrenzt oder lx-stimmt worden sei. In der Ent scheidung des Bundcsobergerichtes, die einstimmig erfolgte, wird auch bestimmt, das; in den Fällen, in denen die Trans- eliiionen den zwischenslckallichen Handel nur indirekt lierühren, die Eiuzelslaaten die Kontrolle auszuiiben haben. Der Oberste tterichtshos hatte dann noch weiter entschieden, das; das Gesetz, wonach den Landwirten ein fiinsitthriges Moratorium zur A'o- Iwguug der Farm-Hi)polhelien gewährt wird, ebenfalls ver- s-issnnzswidrig sei, da es den Hupolheliengläubigern ihr Eigen tum wegnehme und cs ohne Entschädigung den Lckndwirten iidergcbe. Diese Entscheidung des höchsten amerllianlsck^n Gerichts hoses Hal in den „New-Dcal">Kretsen grösste Bestürzung hcruorgcrusen. Antzer der erwähnten Konserenz zwischen Prä sident Roosevelt nnd dem NIRA.-Veiter begannen unmittelbar nach der Gerichtsentscheidung im Weltzen Hause Besprechun - gen mit dein IustIzininIsier und anderen Vertretern des Iustizanites über die nun entstandene Lage. Wie erklärt wurde, soll vor einer Klarstellung keinerlei Verlautbarung de» Weihen Hauses erfolgen. Anscheinend beabsichtigt man eine we nigstens teilweise Rettung der NINA.-VesNmmungen durch eine freiwillige Zusammenarbeit der verschiedenen Industriezweige zu errcickM. Die Newgorker MorgenbläUer beglichen allgemein die Entscheidung des (Oe Acht es. „Newgork Times" meint, das; die Stellungnahme des Gerichtes allgemein Zustimmung gesunden habe. — „Herald Tribüne" und „Newyork American" schreiben fast wörtlich ülx-reinstinimend, der Oberste Gerichtshof verdiene den Dank der überwiegenden Mehrheit der amerikanisckien Be völkerung. Ausländischer AauschMhändler fesigenommen Verli n, 28. Mai. Den Beamten der Zentralstelle zur Bekämpfung des un erlaubten Rauscksgislhandclo beim Landeskriminalpolizelanit ls» es nach langen Beobachtungen gelungen, einen ausländischen Rausck)glsthändler sesizunehnren. Es handelt sich um einen 8 8 Jahre alten Tschechen Otto E., der bei einer allein stehenden Frau in der Nürnberger Slrahe Unlerschlups gesunden halte. Die Festnahme erfolgte gegen Mitternacht in einem Cosa in der 'Nähe der Gedächiniskirche, in dem er sich ost mit Ab nehmern traf. In seinem Besitz sand man eine Anzahl Päckchen mit echtem Kokain und Morphium in Puiversorm. Auch in seiner Wohnung lx-janden sich im Kleider schrank versteckt zahlreiche svrticM'steltte Kokain und Mor- phiuinpäckchen. Seine O u a r t i e r ge b e r i n, eine 28 Jahre alte ledige Frau, die ihm bei dem Ges-.gast als Gehiljin diente, wurde ebenfalls s e si g e n 0 in in e n. Prager Inkonsequenzen (Von unserem Mitarbeiter.) Prag, im Akai. Die Tatsache, das; aus den Wahlen in der Tschechojlo« wnkei die Sudetenoeutjche Partei Konrad Henlein» als stärkste Partei hervorgegangen ist, hat auf tschechisch» Kreise niederschmetternd gewirkt. Die Depression erzeugt wilde Gerüchte, es fehlte nicht mehr viel zu einer Panik stimmung. Man sah Henlein bereits an der Spitze des Parlamentes, ja, es gab sogar Gerüchte, das; Henlein dl« Führung der Regierung übernehmen werde. Am stärksten gelrossen fühlten sich die tschechischen Agrarier, die b'.sher zahlenmässig die stärkste Partei gewesen waren. Eie stehen heute in der Stimmenzahl an zweiter Stelle, wenn sie auch durch den Vorteil der Mandatsverteilungczisser ein Mandat mehr als Henlein erhallen haben. In der zweiten Kammer, im Senat, ist übrigens auch die Zahl der Man date gleich. Die tschechische Presse mag um diese Dingo noch jo viel herumreden, die Tatsache bleibt bestehen, datz die Sudetendeutjchen im tschechoslowa>ischen Parlament dis stärkste Partei sind. Sicher ein „Sigönheitsfleck' ans der tschechojlowaiischen Auslandspropagonda, die das Sudeten» deutjchtum als Minderheit unter anderen Minderheiten hinznstellen pslegte. Man hätte rermnten sollen, das; der Wahlerfolg Konrad Henleins die Tschechen zum Nachdenken über die deutsche Frage im Staate veranlass '» würde. Man hätte die Arbeitslosenstatistik herneiimen und feststellen ton nen, das; die sudetendeutschen Stnd'e immer noch dio H a u p t l a st d c r W i r t j ch a s t s > r i s c zu tragen haben, und man hätte andererseits ans dem Verzeichnis der Staalslieserungen ersehen können, das; in d:r Krijen- betämpsung immer nur die tschechischen Siedli.'igsgebicte überwiegend begünstigt wurden. Man hätte auch eine Parallele zwischen der lopalen Haltung d.r deutschen Staatsbürger und etwa der Tatsache ziehen tonnen, das; die Staatssprache heute nicht nur ein Mitte! der Staats verwaltung, sondern auch ein vielgebrauchtes Werkzeug im Wirtschastskampf zur 'Beschränkung des deutschen Arbeits platzes geworden ist. Man hätte den Mistionensonds zur Gründung tschechischer Schulen im deutsche» Siedlungsgebiet in Vergleich zur Aushebung deutscher Mittelschulen setzen könne». Man hätte sich der letzten Demiilignng der deut schen Universität in Prag erinnern tonnen. Kurz, man hätte erkennen tonnen, das; man eine Vollsgrupne von 8,si Millionen Menschen aus die Dauer nicht etatistisch nnd bürokratisch regieren kann, sondern das; Volk auch einmal als lebendiges Ganzes gewertet und berüctiiihtigt werden mus;. Man hätte sich sagen tonnen, das; der überhitzte .«ssel des tschechischen Nationalstaates ein Ventil finden musste, und man hätte froh sein können, das; er es in der demo kratischen Wahlordnung gesunden hat. 'Nichts von alledem! Bisher ist in der tschechischen Presse noch keine verniinstige Stimme ausgetaucht. Man beschuldigt die tschechischen 'Beamten im deutschen Siedlungs gebiet, das; sie zu wenig streng gegen die 'Bewegung Hen leins eingeschritlen seien Die Hranilscharschi, die tschechischen Grenzer im deutschen Siedlungsgebiet werden zu erhöhter Bewachung der Deutschen ausgesorscrt. Die tschechischen Agrarier gründen einen Kolonisierungssond, dessen Zweck darin bestehen soll, deutschen Bodenbesitz in tschechische Hände zu iibersührcn. '.'Nau verlangt, das; ein neuer Geist in das Innenministerium einziche, worunter man versteht, das; das Sudetendeuljchtum aus allen Gebieten seines ossent- lichen Lebens unter scharfe Kontrolle gestellt werden solle. Diesen Aeutzerungen entspricht auch die Politik, die man von tschechischer Seite gegenüber der Sudetendeutschen Partei einzuschlagen gedenkt. Zum erstenmal in der Ge« schichte der Tschechoslowakei böte sich den Tschechen die Mög lichkeit, im Geiste demokratischer Gleichberechtigung von Volk zu Volk zu sprechen. Bisher wurde immer nur zwi schen tschechischen und deutschen Parteien über sehr be schränkte Interessen verhandelt. Henlein hat nach der Wahl durch Telegramme an den Staatspräsidenten und an den Innenminister betont, das; er aus dem Boden der Verfassung stehe. Die Telegramme sind bisher ohne Antwort geblieben, und aus der tschechischen Negierungs presse ertönte die einstimmige Antwort, mit Henlein werde nicht verhandelt werden. Was nützt es, das; Henlein heute die stärkste Partei- nnd Volksbewegung im Staate vertritt, in den Augen der offiziösen tschechischen Presse ist das Nichte anderes, als das; er eben bereits vorhandene deutsche Maw- date zusammcngcfasst habe. Bisher haben die Tschechen über die Sudetendeutschcfl nach dem Grundsatz regiert: Teile und herrsche! Um dieses nützliches Grundsatzes willen drückte man sogar ein Auge gegenüber der radikalen Ovvoltlion zu. Hat man nickst die