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HolMstciErnslthckr Anzeiger Tageblatt für Loßenkein ElnKihal, Gtierlxngwltz, Herrdors, Aermsdorf, Aenisdorf, fim-rE UrsMng, Mittelbech, Lmgrnters, FMq, Me-ilSdorf, Trumbach. Tirschhei« rc. Wettverbrettete- JnfertiEMr-a« Mr amtliche «ad Privat« Aazeige» »«WZ— Dieses Blatt erscheint im Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich nachmittags. — Zu beziehen durch die Expedition und deren Aus träger, sowie alle Postanstalten. Für Abonnenten wird der Sonntags-Nummer eine illustrierte Sonn tagsbeilage gratis beigeg< Abonnement Bei Abholung monatlich 35 Pfg. die einzelne Nummer 5 „ Durch die Post bezogen Frei in- Hau monatlich 4^ Pfg. vierteljährlich 1. M. 25 Pfg. 25 Mk. excl. Bestellgeld. Nr. 49. Fernsprecher Nr. 151. Donnerstag, den 1. März 1906. JnfertionSgebühre« t die sechsgespaltene CorpuSzeile oder deren Raum für den VerbreitungSbezir? 1V Pfg., für «uswärts 12 Pfg. Reklamen 25 Pfg. Bei mehrmaliger Aufgabe Rabatt. Annahme der Inserate für die folgende Stummer bis vorn»« 10 Uhr. Größere Anzeigen abends vorher erbeten. G-Mtsst-a.- B°hnstr. s. 33. Jahrgang. Bekanntmachung. Die Obstbaumbesitzer werden hierdurch aufgefodert, wegen Bekämpfung und Vertilgung der Obstschädlinge jetzt mit dem Abkratze« der Stämme von MooS, Flechten und abge storbener Rinde und dem Verbrennen dieser Abfälle zu beginnen. Nach dem Abkratzen ist das Kalke« der ganze« Bäume (Ueberspritzen mit Kalkmilch), wodurch am besten dem Entstehen der schädlichen Frostplatten vorgebeugt wird, und die Bodeulüf- t»«g vorzunehmen. Durch die letztere werden die mineralischen Bestandteile des BodenS aufgeschlossen und so der Pflanze neue Nährstoffe zugrführt. Ger-dorf, den 22. Februar 1906. Der Gemeindevorftand. Göhler. Die Festtage im deutschen Kaiserhause. Die Doppelhochzeit-feier im Berliner Schlosse spielte sich am gestrigen Dienstag programmgemäß ab. Der Festtag war durch die Kirchenglocken ein- geläutet worden. Gegen mittag nah« das Kaiser- pear die Glückwünsche der Familie und der fürst lichen Gäste zur silbernen Hochzeit entgegen, Prinz Eitel-Friedrkh und seine Braut empfingen die Präsidien de- Reichstages und des preußischen Landtages. Grau in Grau zeigte sich der Himmel, der zudem seine Schleusen öffnete, aber Unter den Linden wurde es mit jeder Stunde lebendiger. Ueberall, vor allem in der Nähe des Schlosses, standen dichte Scharen, welche die Anfahrt der fürstlichen Hochzeitsgäste, der Minister, der Vertreter fremder Staaten, der Generalität und Admiralität beob achteten. 4'/, Uhr schlug es vom Turme der Gchloßkirche, da wurde im Kurfürstenzimmer die standesamtliche Trauung des Prinzen Eitel-Fried rich mit der Herzogin Sophie Charlotte durch den HauSminister von Wedel vollzogen. Das Kaiser paar, die Geschwister de» Bräutigams und die Eltern der Braut wohnten dem Akte bei. Hier auf ordnete sich der Zug zu dem Gange nach der Gchloßkirche. Unter großem Vorantritt schritten die Majestäten, da- Brautpaar und die Fürstlich keiten einher, der Kaiser und die Kaiserin im Silberschmuck, Prinz Eitel in der Uniform des 1. Garderegiments und die Braut im prachtvollen weißen Kleide mit langherabwallendem Schleier und kostbarer, von Pagen getragener Schleppe. Auf dem Haupte trug sie die Prinzesstnnenkrone, mit der sie von der Schwiegermutter geschmückt worden war, und den Myrtenkranz, in den Händcn den juwelenbesetzten Prinzessinnenfächer und das aus weißen Nelken mit blühenden Myrten bestehende Brautbukett. Das Gotteshaus zeigte im Innern grünen und silbernen Schmuck im Verein mit herrlichen Blumengewinden. Unter Oraelklang und Gesang deS Domchores vollzog sich der Einzug des HofeS, bei dessen Erscheinen sich die anderen geladenen Gäste erhoben hatten. Totenstille, dann hielt Oberhofprediger Dryander die Weiherede. Er gedachte der doppelten Bedeutung des TageS und fleht» den Segen deS Allmächtigen auf das kaiserliche Jubelpaar, das Gott bis hierher so gnädig geführt, und auf da» junge Paar herab. „Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, aber die Liebe ist die größte unter ihnen", die- war da» Leitmotiv deS greisen Geistlichen. Tiefe Ergriffenheit malte sich in den Zügen der Majestäten und seiner Kinder wie der Gäste. Neue Jubelchöre, neues Orgelspiel und unter diesen brau senden Klängen verließ der Hof die Schloßkirche. Draußen im Lustgarten donnerten die Kanonen, ihr eherner Gruß teilte der Stadt die vollzogene Trauung mit. Um 6 Uhr fand im Weißen Saale große Defiltercour statt. Ihr folgte da» Hochzeits- mahl, bei dem der Kaiser den Trinkspruch auf die Neuvermählten hielt, herzliche Worte findend. Das Fest schloß mit dem Fackeltanz in altgewohnter Weise. In der zehnten Abendstunde fuhr da» junge Paar nach dem Stettiner Bahnhof, um nach herzlicher Verabschiedung die Fahrt nach dem märkischen Jagdschloß HubertuSstock anzutretrn, wo di« Flitterwochen verlebt werden. Die Stadt »ar in hervorragend schöner Weise beleuchtet. Neben dem bescheidenen Kerzenlicht, da» ganze Häuserreihen erhellte, Gaslicht und Glühlichter in allen Farben. Es war in dieser Beziehung mehr als sonst üblich geschehen; mit den großen Kauf häusern wetteiferten die staatlichen und städtischen Gebäude, die Banken und viele Privathäuser. Der Himmel schien stellenweise wie in Glut getaucht. Eine ungeheure Menschenmenge bewunderte daS prächtige Schauspiel und drängte nach dem Schlöffe, um den Majestäten zu huldigen. Die Steuer-Wünschelrute. Es ist jetzt soviel von der Wünschelrute die Rede, mit welcher diejenigen, die es wirklich verstehen, Wasser im Schoße der Mutter Erde ent decken können, und die Beweise, die hierfür gegeben sind, sind so erstaunlich, daß selbst in unserem wasserarmen südwestafrikanischen Schutzgebiet Ver suche damit gemacht werden sollen. Wenn man sieht, wie in dieser anscheinend kinderleichten Weise das nützliche Clement auS der Erdentiefe ermittelt wird, dann könnte man der Gteuerkommission des Reichstage- wirklich auch von Herzen ein solch wertvolles Instrument wünschen, damit endlich der notwendige Einnahme-Quell für die Reichskasse ohne weitere lang« Quälerei erschlaffen wird. Denn die Zeit deS Steuer-SuchenS wird nachgerade reich lich, aber auch sehr reichlich lang. Wer die Wahl hat, der hat di« Qual! Das zeigt sich auch hier. In der Steuerkommission liegen schon so unendlich viel Anträge auf die Er höhung der Reichs-Einnahmen vor, daß sich, wenn eS auch nur einige Zeit noch so weiter geht, kein Kommissionsmitglied nehr durchfinden kann. Nach all dem Kunterbunt, das heute schon vorhanden ist, braucht sich niemand zu wundern, wenn — etwa gleich kombiniert mit »er schon beantragten Wehr- steuer (für alle vom aktiven Militärdienst befreiten Personen männlichen Geschlechts) — auch eine Junggesellensteuer aus» Tapet gebracht wird. Möglich ist heute alles; man kann sich nur darüber wundern, daß die deutschen verbündeten Regierun gen sich im Vorjahre überhaupt die Mühe gegeben haben, eine ReichSsteuer-Reform auszuarbeiten; denn zur Stunde ist man infolge der Unmasse von neuen Steuer-Vorschlägen weiter vom Ziele entfernt als vor einem Jahre. ES bestehen heute Gefahren, die nicht angenehm sind, und Aussichten, die weniger hübsch erscheinen. Die Gefahren sind in der Beunruhigung der ver schiedensten Bevölkerungskreise und gewerblichen Branchen zu suchen, von denen heute keine weiß, welches Steuer-Hagelwetter ihr in einem halben Jahre auf oen Kopf niederpraffeln kann, und die nicht hübschen Aussichten bestehen auf der anderen Seite darin, daß die Reichstags-Arbeiten vor all dem Wirrwarr im Publikum überhaupt nicht mehr so recht ernst genommen werden. Wenn dann in der Tat endlich einmal ein honetter Gleuervorschlag kommt, dann wird auch Spektakel gemacht, bis man am Ende au» dem Regen in die Traufe gerät. ES ist nicht vorteilhaft, daß in der Steuer. Kommission bald bei diesem, bald bei jenem Steuer. Projekt ein bischen herumgenippt wird. Hier werden einige Dutzend Millionen Mark neu herausgeschlagen, und da bloß einige Millionen, aber am Ende summiei t stchS doch, und es kommt schließlich mehr heraus, als überhaupt erforderlich ist. Die Volks vertreter sollen sich nicht von dem direkten, geraden Wege auf Jrrstraßen leiten lassen, sonst lachen sich di», die am besten zahlen können, schließlich am vergnügtesten ins Fäustchen Mitunter will eS heute schon schiinen, als »erde es darauf abgesehen, die Aufmerksamkeit der Kommission von den Haupt dingen auf die Nebensachen zu lenken, auS denen günstigstenfalls Steuerwaffer tröpfelt, aber nicht fließt, und wodurch nur wohlberechtigte BerufS- und Erwerbs-Interessen geschädigt werden. Es fehlt in dieser großen Finanzfragt, daS ist heute zweifellos, an einer energisch führenden Per sönlichkeit. Der »Nächste dazu", der Reichsschatz, sekrrtär Freiherr von Stengel, wird es heute be dauern, daß er bei der Ausarbeitung des ganzen Reformplanes zu viel Konzessionen machte; er hat auf zu viel eigene Gedanken verzichtet und kann sich heute nicht mehr gegen diese wahrhaft ufer losen Steuerdebatten anstemmen. Heute müßt« ein Mann wie Miquel zur Stelle sein, der mit festen Plänen käme und es verstände, überzeugend zu wirken. DaS Leidige ist heute, daß jeder sagt, wir müssen im Reiche tatsächlich mehr Geld haben, aber niemand rechte Lust hat, energisch darauf loS zu gehen. Jeder hat Angst, unpopulär zu werden, und vergißt, daß keine einzig« Steuer gefällt, mag sie heißen, wie sie will. Spricht man einem Patienten gar zu viel von einer bitteren Medizin, so will er sie nicht hinunter schlucken. Spricht man zu lange von Steuern, so will sie niemand bezahlen, auch wenn sie notwendig sind. Alles Sträuben hilft der ReichStagskommission ja doch nichts, das Ziel, zu dem sie schließlich kommen wird, bleibt doch die Belastung der Stellen, wo schon Geld ist, nicht derer, an welchen eS erst erworben werden soll. Sächsischer Landtag. II. Kammer. 66. öffentliche Sitzung. Dretden, 27. Februar. Die heutige Sitzung eröffnete Präsident Dr. Mehnert mit folgender Ansprache, welche stehend angehört wurde: „Wo immer Deutsche auf dein Erdenrund sich zusammenfinden, gedenken sie heute ihre- KaiserpaareS, das in gottbegnadeter Frische inmitten einer glücklichen und reichgesegneten Familie das Fest der Silbernen Hochzeit begeht. Um den Kaiserthron schart sich das deutsche Volk in herzlicher Liebe und Verehrung, Heil und Segen erflehend für das Jubelpaar, dem noch lange, lange Jahre ungetrübtes Glück in seiner nie ermüdenden Tätigkeit für das Reich und Volk beschiedeu sein möge. Der allmächtige Gott möge auch in Zukunft unser geliebtes Kaiserpaar und sein hohes Haus in seinen gnädigen Schutz und Schirm nehmen! Wir aber vereinigen uns im Sinne des hohen Silberhochzeitspaares von neuem in dem Gelöbnis: Allezeit treu bereit für deS Reiches Herrlichkeit!" Zur Registrande ist ein Schreiben des Abg. Regierungsrats Dr. Seyfarth-Zwickau (kons.) ein gegangen. Gegen seine Wahl liegen Proteste vor, )ie sich darauf stützen, daß zwischen dem 25. No- vember, als dem Tage seiner Bestellung zum Wahl- kommissar, und dem 7. Dezember, wo auf sein Ansuchen diese Bestellung zurückgezogen worden ist, er für seine eigene Wahl tätig gewesen sei. Er ;abe nie einen Hehl daraus gemacht, daß er in dieser Zeit mit Wahlmännern und Nrwählen ins Vernehmen getreten sei, und er habe die- für un- »edenklich gehalten, da er seine Kandidatur noch nicht )efinitiv angenommen hatte. Da aber ein Teil einer Parteifreunde diese Ansicht nicht für richtig -alte, so lege er sein Abgeordnetenmandat nieder. Die Kammer genehmigte die Niederlegung de» Mandates einstimmig. Nach «iner Bemerkung des Abg Dr. Kühl- morge«-Blasewitz (kons.) ladet der Präsident hierauf die Mitglieder morgen vormittag '/,N Uhr zur Besichtigung deS Modell» der neuen AugustuSbrücke und der Umgestaltung des Theaterplatzes nach dem neuen Pavillon deS sächsischen AuSstellungSgrund- stücke- ein. Altdan» wird in die Tagesordnung eingetreten. Zunächst ließ man di« Petitionen einiger Privat- leute auf sich beruhen. Bezüglich der Petition de» Rates der Stadt Leipzig und deS Verein» der Buchhändler in Leipzig, die Aufhebung de» hohen Neujahr-tage» und de» Bußtages am Mittwoch vor Okuli als allgemeine Feiertage betreffend, beschloß man in Ueberein- stimmung mit der Ersten Kammer, die Petition, soweit sie darauf gerichtet ist, daß der 6. Januar nicht mehr als allgemeiner Feiertag begangen werde, der Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu überweisen, soweit sie aber die Aufhebung deS auf den Mittwoch vor Okuli fallenden Bußtage» al» allgemeinen Feiertage» bezweckt, auf sich beruhen zu lassen. Abg. Dürr-Leipzig (kons) bemerkt hierzu, der Leipziger Buchhandel befinde sich in einer sehr schwierigen Lage. Andere Völker beneiden den Leipziger Buchhandel um seine Organisation, und wenn er an einem Tage gezwungen wird, plötzlich stillzustehen, so erleidet er in der Konkurrenz mit dem Berliner Buchhandel, der an diesem Tage nicht feiert, schweren Schaden. Am Mittwoch gelangen die Zeitschriften in die Hände der Leipziger Kommissionäre, um am Donnerstag versandt zu werden. An dirsem Bußtag vor Okuli gibt es große Mißhelligkeiten. Die Tagearbeiter werden in ihrem Wochenlohn beeinträchtigt. Die Be seitigung dieser Feiertage ist ein Akt der Not wendigkeit. Abg. Kockel-Crostewitz (kons.): Mein Wahl- kreis enthält zwei Drittel katholischer Wähler, und doch erhielt ich zahlreiche Zuschriften, man sollte die Petition auf sich beruhen laffen. Ich bitte über das Votum geteilt abstimmen zu laffen. Abg. Sobe-Zschorne (kons.) warnt davor, den kirchlichen Sinn durch solche Maßnahmen zu unter- graben. Abg. Goldsteiu-Zwickau(Soz ): Mit einem An- trage auf Abschaffung sämtlicher besondere« kirch- lichen Feiertage würde ich nicht durchkommen. Es ist durchaus nicht so, daß an Bußtagen die Gottes- Häuser überfüllt sind. Abg. Günther-Plauen (frei). Vp.) bittrt, auch praktisches Christentum in der Weise zu betreiben, daß man den Arbeitern an solchen Tagen nicht die Erwerbsgelegenheit raubt. Vizepräsident Opitz-Treuen (kons ): Je höher die Wogen der sozialen Bewegung gehen, desto mehr müssen wir auf die Notwendigkeit Hinweisen, den kirchlichen Sinn zu fördern. Eine Umfrage im Lande hat sich in der Mehrheit für Aufrecht- erhaltung dieser Feiertage ausgesprochen. Es sind nunmehr zwei Anträge eingegangen. Der Antrag des Abg. Goldstein, die Petitionen der Regierung zur Erwägung zu überweisen, wird nicht genügend unterstützt. Der Antrag Kockel-Sobe, die vorliegende Petition auf sich beruhen zu laffen, kommt jedoch mit zur Abstimmung und wird mit großer Mehrheit abgelehnt. Die Kammer nimmt alsdann den Deputations antrag gegen zwei Stimmen an. Schließlich beschloß man, die Petition deS Ver- ein« bevollmächtigter Versicherungsbeamter im König- reiche Sachsen, die Abzugssähigkeit der Lebensver- sicherungsprämien bis zum Betrag von 600 Mark vom steuerpflichtigen Einkommen betreffend, der Königl. Staatsregierung zur Kenntnisnahme zu überweisen. Abg. Behre«» Oberlößnitz (kons.) befürwortet das Ansuchen der Petenten. Abg. Goldfteiu-Zwickau (Soz ): Was die Pe- tition fordert, ist der einzig gangbare Weg, um den kleinen Sparern entgegenzukommen, aber es liegt dazu keine Veranlassung vor. Wir missen doch ganz genau, daß die Arbeiter den Notpfennig, der aufS Alter berechnet war, in wenigen Wochen wieder abholen müssen, wenn sie krank oder er- werbsloS geworden sind. Arbeiter sind wohl kaum unter den zahlreichen kleinen Sparern, insbesondere nicht die industriellen Arbeiter. Sie können nicht hoffen, die Prämien der Versicherung dauernd zu decken. Abg. Behre«» erwidert: Mir sind viele Ar beiter bekannt, welche die Segnungen de» Sparens schätzen. Abg. Goldstein entgegnet, die Arbeiter müßten einen sehr großen Teil der Millionen zur sozialen Gesetzgebung aus ihren Taschen bestreiten. Nach einigen Bemerkungen der Abgg. Schulze-DreSden und Goldstein meint