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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nednetenr. I. G. Hartmann. -M/W Erschetnt »t, *««»-»«» dtt Sonn- , m . „ Pr,t, für da» «tleNeljabr l^ß ktzaler. — — «Hx 8»^ »-"»"»»d« u«d <st Lonntagp de» 12 April. ^section.. «ebübren für»en «au, H ßtzjLV VMM durch alle Pasi"ßaltrn zu bez,eben. " elaer gesvaltrnea Zeile l Neu-r»sch«a. « Amtlicher Lheil. Dresden, 8. April. Se. Majestät der König haben allerg»Ldtgst glicht, den Oberleutnmw ». Serrini bi Monte Barchi >., vom 4. Infanterie-Bata»«»,, zum Adjutanten im 3. Znfa»t,tte-Bataillone z« rr«e»m« und den Lentnant Schultze, vom letztgenannten Bataillon», zu» Oberleut nant zu dfförtze«. » !<chWW—a— Richtamtlicher Lheii Netzerstcht ^ugeSgrschichtr. Lelsßraphische Nachrichten. — Wien: Erzherzog Albrecht- Die bevorstehend« Reise der Majestäten nach Ungarn. Der Telegraph,nvertrag mit Sardinien. Graf Fiqurlawnt s. — Prag: Der Comitö zvr Wahrung der Int,reffen der Stadt Prag in Bezug auf Eisenbahnen. Die Bereinigung der Kohlen- und Eisen- »rrke. Vorarbeiten für eine Lnschln-bahn an die sächflsch- errgebirgtschea Bahnen. — Pesth: Ang^genheiten der Protestanten in Ungarn. — Berlin: Hfiaatscuifsicht über di» Eisenbahnen. Zur Ehescheidungtzfrage. — Main». Arbeitseinstellung der Schneider. — Paris: Ein groß artiger Schleuß,nbau. Das Eisendahrutetz Algerien«. Di« bevorstehende Ankunft des Großfürsten Konstantin- Fürst Danielo Feruk Khan zurück. Der neueste Bankausweis. — Brüssel: Directe Eisendahnbillets zwischen Paris und Druden. — Rom: Di, Karte der päpstliche» Staaten fertig. — Neapel: Die Ausgaben für gemeitwtützige Arbeiten. — London: Der Vertrag bezüglich der centtalamerikanischen Angelegenheiten. Di« Wahlresullate. Der Dampfer „Transit". Herr v. Persigap nach Pari«. — Konstan tinopel: T,graphischer Au«zug au« der neuesten Post. — Smyrna: Die engtffche Flotte. — Shina: Ein kaiserlicher Erlaß an Ach. --- Kalkutta: Der Opium handel mit Ehiva. Local- und ProvivzlalchchchklefieUtzritc». Dre«d»a: Au« dem Jahre«berichte Ober da« Pestalozzistist. Ver mischt,«. — Waldheim: Gewitter Der Personalstand der Strafanstalt. — Meißen: Entschlossenheit eines Schornsteinfeger!,hrltng«. — Gering«walde: Un glücksfall. Erlebt,te Vchntstells«. . «et l k g «. Di« Thätigkeit d-es k. Landgendarmeriecorp« im Jahre 1856. Die Bevölkerung der sächsischen Städte am 3. December 1855. Zusammenstellung der bei den Staatsanwalt schaften des Königreich« Sachsen vom 1. Oct. bi« 31. Dec. 1856 angezeigtea Verbrechen. LageSgeschichte. Telegraphisch» Nachricht««. Paris, Goaaabeud, LL. April. Rach dem „Payß" ist die Ankunft de- Großfürsten Konstantin in Eng land officiell für die zweite Hälfte det Monats Mai ^Kopenhagen, Freitag, LV April, Abend» Der König hat die Entlassung der Minister noch nicht angenommen. Morgen findet eine Sitzung deS ge heimen StaatSrath» statt, in welcher hierüber wohl entschieden werden wird Au» Konstantinopel wird der Beschluß einer neuen Armeereductiou gemeldet; dieselbe soll ohne Verzug in Ausführung gebracht »erde« und LVV Mann für jede» Regiment betrage«. Wt«U, 9. April- (W. Bl.) Dec Erzherzog Albrecht und Genmhtin sind vorgestern Abeub von Ofen hier angekommen und werden über da« Osterfest i» Wien verweile». — Die kai Gliche Dampf-Nacht „der Adln" ist für die Reis, Ihrer Majestäten de« Kaisers u»b der Keserin nach Ungarn be stimmt und wird bereit« dazu «iagerichtet. — Der Telegra ph,«vertrag zwischen Oesterreich »ad Sardinien ist infolge Handel«minist,rial,rlaff,s mit 1, April in Wirksamkeit getre ten. Für di, nach Sewßßvierr bestimmten Nachtdepeschen wird ein, höher, Gebühr Hs für Tagdepeschen nicht ein- gehoben. « , — Au« Venedig ist tel,graphisch di, Trauernachricht von dem Hinschriden Sr. Excrllenz deS General« der Cavalerie Grafen Fiquelmont hier eia-eSroffen. Graf Karl Lodwig Fiquelmont war Inhaber des Dragoner-Regiment« Nr. 6, im Jahr« 1848 Staatsminister, und ist auch al« Verfasser mehrerer politischen Werke in weiten Kreisen bekannt. Der selbe erreichte ein Alter von 77 Jahren. Ü Prag, 10. April. Bekanntlich wurde hier vor eini gen Wochen au« der Mitt, »ms«s StadtvnordnetencolleqiumS rin Somit« zur Wahrung de« Interessen Prag» in Bezug auf Eisenbahnen constituirt, zu welchem auch Vertreter unsers Gewerd,verein« und btt HanWWkammer deigezogen wurden. Die patriotisch - ökonomisch« Gesellschaft schlug jede Bethei- ligung ab, weil fle 4hr,r Bestimmung gemäß keine localen Interessen zu vertreten habe. Die Bildung des Comitä« scheint aber auch hödern Otts flch nicht der Billigung zu erfreuen, da der Vorstand desselben schon in der zweiten dieser Tage adgehaltenen Sitzung, in der das bereit- ausge arbeitete Prom,moria vorgetragen werden sollte, in einer Zu schrift des Bürgermeisters infolge höherer Weisung darauf aufmerksam gemacht wurde, sich die Grenzen deS ibm vom Prager Stadtverordnetencollegimn ertheilten Mandate« stet« gegenwärtig zu halten, daher Staat«- und Landesinteressen picht i« da« Bereich seiner EcSeterung zu ziehen, da« Gut achten über die Wahrung der Jntneffea der Landeshaupt stadt bei Anlage neuer Eisenbchh»»» zu überreichen und sich sofort aufzulösen. Der Eomits fand hierin Anlaß, di« Ab fassung einer Rechts,rtigungsschrist setn^ bisherigen legalen und zweckentsprechenden Vorganges zu beschließen, und di, Majorität faßt« den weilnnGdtchtuß, all, ferneren Bechand- trmgsn chnpöstcpm» m»b. SsWb aätstw-i bsstzewM WirssamSetl Bericht zu erstatten. Ueder den Punkt, ob die erwähnte Zu schrift zugleich auch rin, Aufforderung zur Auflösung ent halte, entstand »ine lebhafte Debatte. Herr Ladenburg, wel cher dieser Ansicht war, erklärte zugleich sein gänzlich,« Aus- treten, während besonders jene Comit^mitglieder, welche zu gleich Stadtverordnete sind, der Meinung wann, daß der ComitS in dieser Zuschrift keinen Anlaß finden könne, seine freiirillige Auflösung zu decretiren. — Was ich Ihnen in meinem letzten Briefe über die Realisirung einer Vereinigung unsrer Kohlen- und Eisenwerke geschrieben, ist bereits beute zur Thatsach« geworden. Die groß« Association für Erwei terung des Kohlenbergbau,« und Eisenhüttenwesen« in West böhm,n ist constituirt und umfaßt vorläufig die Kohlenwerke der Herren Robert u. Comp. in Rapnitz und der Kladnoer Gewerkschaft, dann di, Erzlager und Eisenhütten der letzter«, ferner die Lindheim'schen Kohlenwerke, Erzlager, Hoböfen und Walzwerke. Da« zur Ablösung und Erweiterung dieser Werke bestimmte Actiencapital ist durch Betheiligung der Wiener Creditanstall gesichert, die also bier zum ersten Male und zwar in würdiger, großartiger Weise ihrem Programme im rechten Sinne gerecht wird und dabei ebenso zum Vorth,il ihrer Aktionäre, wie andererseits der erwähnten Kohlen- und Eisen»,rksgesellschaft wirkt. Wr ,« weiß, welch eiser ner Energie und zähe» Ausdauer es bedurfte, um die , r.4 U - ... . Hindernisse zu beseitigen, welch, sich d»r Bildung dieser Association entgegengestellt haben, wird e« gewiß Herru Schiffmeister Lanna Dank wissen, daß er jene Bereinigung zur allseitigen Zufriedenheit zu Stande brachte, und in einer Art, die da« künftige Gedeihen derselben vollkommen sichert- — Der Aussig-Teplitzer Ess,»bahn- und Bergbau gesellschaft ist im Einvernehmen der betreffenden hohen Be hörden noch dir Bewilligung zu Vorarbeiten für eine in der Richtung gegen Schwarz,»berg oder Zwickau zum Anschluss« an die sächsisch-,rzgebirgische Bahn zu führende Klügeldahn ertheilt worden Peftb, 3. April. (A. Z.) Wie ich eben vernehme, werben am 19. d M. die D'putachWen der reformirten Superintea- denzen die«- und jenseit« dsr Donau und jenseits der Theiß in Eoien eintreffen, um die auS ihren Districtual-Conventen an Se. k. k. apostolische Majestät gerichteten Bittgesuche um Gewährung einer Landessonode zur Vereinbarung deS kirch lichen Verfassungswerke« an die Stufen des THroaeS zu bringen. Di« lutherische sogenannte Berp - S«rperiate»deaz hat in ihrem jüngst hier adgehaltenen Convent die Initiative ergriffen zu einer glänzenden Repräsnitation der protestan tischen Kirche Ungarns bei der Ankunft Ihrer Majestäten in der Landeshauptstadt Lu« dem Montaadistrict aüch» sind 140 Mitglieder, welch, am 3. Mai sich in Pesth ,i>- finden sollen, zu einer Huldigungsdeputation destguirt, und di, übrigen drei Superintendenzn» A. O. aufgefordert worden, sich dieser Kundgebung durch Abgeordnete anzuschließea. Deeli», 10. April. Ueder die Staatsaufsicht über di« Eisenbahnen bringt di, hsmig, „Pr. Eorr." einen sehr be- achtenswerkhen Artikel, dessen Schluß wie folgt lautet: „Bei Feststellung der Dividende» wird nunmehr von Seiten der Aufsichtsbehörde darauf zu halten sei», daß fortan nicht mehr zur Bertheilung kommt, al« nach Abrechnung der Ab nutzung der Bahn und ihrer Betriebsmittel au« de» Be- tliebsüderschüssen verfügbar blnbt- Mag hierdurch auch die Höhe der Dividenden bei einzelnen Bah»»» hinter den Wün schen und Erwartungen der Aktionäre zurückdteibea, so werden letztere doch nicht verkennen, daß gerade in dieser sorgfältigen Prüfung und Ermittelung de« wirklichen Reinertrags der Bahnunternehmungen eine wesentliche Gewähr liegt, daß, so bald nur die Berkehrsverhälmiffe der Bahn sich nicht un günstiger ,«statt,y, die pimwal gezahlten Dwedasbea »achtzat- tig gegeben werden kötzews» u»d formt die Eisewbshuorttew auch ferner mit Reckt als Mittel zur soliden Capitalanlag» benutzt werden dürfen." — Der „Hi-B-H." wird von hier g,schrieben: E« be stätigt sich, daß infolge der Ablebnung, welche daS Eheschei» dungsgesetz im Abgeordnetenhause erfahren, der evangelische Oberkirchenrath jetzt damit beschäftigt ist, auf kirchlichem Ge biete feste Normen für di« Behandlung der Ehescheidungs sachen herbeizuführen Namentlich handelt e< sich dabei um eine Regelung der Frage wegen Wiedertrauung geschiedener Personen. Vom Oberkirchenrath sind gutem Vernehmen nach vorerst di, Consistorien zu gutachtlichen Aeußerungen über di, geeignetsten Mittel zur Beseitigung der Uebelstände aufgefordert worden, welche au« der zwiespältigen Praxi« der Geistlichen in dieser Hinsicht sich ergeben. 2)iai»z, 8. April. (Fr. Z.) In den meisten größer« Werkstätten der hiesigen Schneider Haden die Gesellen die Ar beit eingestellt, um höher« Lohn zu erlangen. II 'PartS, 9. April. Der „Monteur" von gestern ent hält ein Memoire de« Seinepräfecten an den Muaicipalrath von Paris. Dasselbe verbreitet sich zunächst über di« großen Calamitäten, denen ein Thril von Paris durch das in der regnerischen Jahreszeit regelmäßig vorkommend« Zurücktret,n d«: angeschwollenen Seine in dir darein mündenden Abzugscanäl, Feuilleton. Dresden, II. April. Dir vorgestern eröffnete diesjährig» Pflanzen-und KlumenauSstellung auf der Brühl'fchen Terrasse übertrifft die letztvorhergegangenen an Schönheit, Reich haltigkeit und geschmackvoller Anordnung in höchst überraschen der Weise. Man hat nn« muldenförmige, mit üppig grünem und feuchte« Moos« belegte, längliche Vertiefung gebildet und deren sanft ansteigend« Seitenlehnen mit den schönsten Blumen sortiment« bepflanzt. Der über die reich wechselnde und leuch tende Farbenpracht schweif,nve Blick ruht am Ende deS kleinen Blumenthales auf den terrassenförmig flch erhebenden End wänden de« Saale«, die rbelifalls mit Tausenden von Blüthen prangen. Der Genuß ist in der That ein entzückender, Auge und Herz erfreuender, Niemand wird bereuen, ihn ausgesucht zu haben. Di« nähere Betrachtung liefert nächftdem den Beweis, wie außerordentlich die Kunftgännrrri, di« Blumenzucht in Dresden und in Hachsen überhaupt ausgebildet und wie sehr fle in stete« Aortschreiten begriffen ist. Namentlich hat auch dir Sorgfalt und der Geschmack wesentlich jugenommen, um schön gewachsen« und gebautr und besonder« reich blühend« Exemplare der verschiedenen Pflanzen zu ziehen. Die Ausftellung ist von « Aussteller» mit circa NM Exemplaren beschickt worden. Während das von Sachkenntniß und wissenschaftlicher Be. gründuog geleitet» Unheil der «usftellungscommisflon durch die Bertheilung der Preise di« besonders werthvollen und seltenen Leistungen der Ausstellung geaugsam bezeichnet hat, sei hier nur erwähnt, was auch das Auge des Laten vorzugsweise anzieht. Es find dies di« schönen Azaleen des Herrn Kunstgärtners Himmelstoß, die reizenden BartetLwa der CLnerarien und dtr Rosen des H«rrn HofgärlnrrS Poscharsky, die KalihauSpflanzen des Herrn Kunstgärtner« Liebig, di« Sammlungen schöner Blattpflanzen des Laurentius'jchen Gartens (in Leipzig) und des Herrn Garteniuspectors Krause, auch di« Locher« msgni kca aus dem erster» Etablissement, das khollollenllron javani cuw des Herrn Lüdicke, die reiche Auswahl von Camellien des Herrn Kunstgärtner« Petzold, die schön gezogenen Exemplare der Azaleen, Camellien, Orangen rc. der Herren Kunstgönner Dreiste, die voll und reich blühenden Tazetren und Hyacinthen des Herrn Commerzienralh« Latte, moser. Nächftdem endlich die geschmackvollen und in Drescrn besonders gepflegten Leistungen in Berwendung und Zusammenstellung abgeschnittener Blumen — von »en Herren Kunstgärtner Dreße, Himmelstoß, Wagner und Frau Lehmann. Die Ausstellung wird nur noch bis Dienstag eröffnet sein. — Bci dem gestrigen Nachmittagsgottesdienste in der Friedrichftädier Kirche kam I. W. v. Ehrenstein's Char» freitagsmotette, auf welch« bereit« in diesem Blatte auf merksam gemacht wurde, zum ersten Male zur Ausführung, und es ist erfreulich, berichten zu können, daß da« Talent des jungen strebsamen Componisten, dessen Lieder schon weite Berbreitung gefunden haben, auch in dieser Rufikgattung sich als sehr achtungswerth ossenbart. Der von Theodor Drobisch gedichtete Text ist verständnistinnig aufgefastt und di« musikalische Durch- sührung in einfachen und dem kirchlichen Style entsprechenden Tonformen zeugt von tüchtigem Streben nach zutreffender Cha- rakreristik. Es wurde diese Motette unter der »ackern Leitung des Herrn Cantors Schurig von gemischtem vierstimmigen Chor sehr brav ausg,führt, so da- der Eindruck ein durchaus günstiger und der Bedeutung des Tages würdiger war. — Von morgen (Sonntag) an werden im Ausstellungs locale de« sächsischen Kunstverein« auf der Brühl'fchen Terrasse (geöffnet von II bis S Uhr) neu ausgestellt sein: Besuch der Maria bei der ElisabethOelgemälde von Karl Andrea»; „Der barmherzige Samariter ', desgl. von dem- selben: „Reitergefrcht", d^gl. von Stevens Palamedes. Der ewige Auhrwano. Bon <A. Dnüer. (Fortsetzung au« Nr.fttz.) Während der Wirth die Pferde besorgte, überreicht« der Bäcker dem Fuhrmann dir Weihnachtsgeschenke für dir Kinder daheim, und dieser meinte: „Das wird den Kleinen rechte Freude mache». Ich selber freu« mich auf den Boßbaum*), den ich sonst immer mit aus- putzen hals, — denn ich bin bei den guten Leuten wie'« Kind aus « Hause und geh' nie leer aus bei solcher Gelegenheit." „Das ist auch recht, Du bist auch ein braver, «hrlichn Barscher Dein Lebtag' gewesen und artest ganz Deine« Baier de« alten Echimmelsepp, nach," sagte der Bäcker und fuhr fort: Nun, wirst Du bald die Käkhel hrirathen?" Der junge Fuhrmann sah traurig »'rein und seufzt«: „Damit ist « aus, — dir hat einen Andern genommen, den Krämer von Kreuzbein,, das drüben links vor der Straß« liegt. Ihre Mutter war schul» daran, die konnte mich nie leide» und ich war ihr natürlich zu arm, und so bi» ich rin »«glücklicher Mensch geworden. Aber was liegt daran, — ich kann es als ehrkchn Kerl ertragen!" *) In eine« Theke brr Nheiupfalz heißt der Lhristbaum SLedGßdM«»"