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Januar 1898 ist die vorschriftsmäßige Anmeldung der im hiesigen Stadtbezirke gehaltenen Hunde m her Kämmerer-Expedition zu bewirken und zugleich für jeden Hund von dessen Besitzer gegen Erlegung einer jährlichen Steuer von Sech- Mark eine Steuermarke, für welche außerdem SL Pfennige zu entrichten sind, zu lösen. . Diejenigen Besitzer von Hunden, welche die rechtzeitige Anmeldung derselben und Erlegung der Steuer unterlassen oder deren Hunde ohne die für daS Jahr 1898 giltige Steuermarke am Halsbande tragend betroffen werden, werden nach 8 ? de- Gesetzes vom 18. August 1868 im ersteren Falle mit dem dreifachen Betrage der Hundesteuer, im letzteren Falle, insoweit keine Steuerhinterziehung vorliegt, mit 3 Mark Geldstrafe bestraft. Bischofswerda, den 31. Dezember 1897. Der Stadtrath. Idr Lange — Diejenigen Personen, welche für das Jahr 1898 eine Leseholzkarte zu erlangen wünschen, haben sich bis zum 15. Januar 1898 m hiesiger Raths- und Polizei-Expedition zu melden. Bischofswerda, den 31. Dezember 1897. Der Stadtrath. »m Lange. l r Dienstag, ven 4. Januar, »sov-— Ker siichMe LrOler, Bezirksanzeiger sSr Bischofswerda, Stolpe« ««d Umgegend. Amtsblatt der Sgl. -mtrhmptmmmschist, da Sgl. SchulMatioi n. des Sgl-Hau-tsteanamteS z« Bmchra» sowie des Sgl. Amtsgerichts und des Stadtnahes zu Bischosswadi. Ioseeate, welche in diesem Blatt« dir wellest« Bnbretklng Bestellungen werden bei allen Postanstalten de» deutschen "die drrigespältene Reiche», für Bischof-werd. und Umgegend bei unseren Unu.L lvV^ Zeitung,boten, sowie in der Sxved. d. Bl. angenomm«. R-Ln„ 10 K. Lhm. Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über daS Vermögen des Kaufmanns Georg Preufche in Bischofswerda wird nach erfolgter Abhaltung des -Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Bischofswerda, den 29. Dezember 1897. Königliches Amtsgericht. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Sekretär ClarrS. In Gemäßheit 8 25,der deutschen Wehrordnung werden alle diejenigen Personen, welche a) im Jahre 1878 geboren, d) bei der letzten Musterung aus irgend einem Grunde zurückgestellt worden sind, und o) Recruten, welche sich im Besitze eines Urlaubspasses befinden und bis zum ersten Februar des laufenden Jahres noch keinen Gestellungsbefehl erhalten haben und im Verwaltungsbezirke des unterzeichneten StadtrathS sich aufhalten, hierdurch aufgefordert, in der Zeit s Vom 15. Januar bis 1. Februar 1898 »von vormittags 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2—6 Uhr, mit Ausnahme der Sonntage, unter Vorlegung ihrer GeburtS« oder Loosungs« s scheine sich entweder persönlich, oder durch ihre Eltern, Vormünder, Lohn-, Brod- oder Fabrik-Herren in der hiesigen Raths- «nd Polizei «Expedition onmelden zu lassen. Wehrpflichtige, welche sich nicht vorschriftsmäßig anmelden, werden mit Geldstrafe bis zu Dreißig Mark oder mit Hast bis zu Drei Tagen bestraft. Zugleich werden die Militärpflichtigen auf die Bestimmung intzW,» der dentschenWehrordnuoa aufmerksanraemacht, wonach Diejenigen, welche nach Anmeldung zur Stammrolle im Laufe eine» ihrer Militärpflichtjahre ihren dauernden Aufenthaltsort oder Wohnsitz nach eine» Meten Aushebung-« oder MusterungSbezirk verlegen, dieses behufs Berichtigung der Stammrolle sowohl beim Abgänge der Behörde oder Person, welche sie in die Stammrolle ausgenommen hat, als auch nach der Ankunft an dem neuen Ort derjenigen, welche daselbst die Stammrolle führt, spätestens -innerhalb dreier Tage zu melden haben. Bischofswerda, denl. Januar 1898. Der Stadtrath. »m Lange. Konkursverfahren. DaS Konkursverfahren über daS Vermögen des Handelsmanns Gustav Jäger in Ringenhain wird nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermin- hierdurch aufgehoben. Bischofswerda, den 29. Dezember 1897. Königliches Amtsgericht. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Sekretär Elans. Jahres-Rundschau für das . Königreich Sachsen. i. In alter Sachsentreue gedenken wir bei einem R ückvlick auf da» Jahr 1SS7 vor allem unsere« rlauthtrn Herrscherhauses und seine» ehrwürdigen Haupte», de» allgeliebten König» Albert. E« war dem hohen Herrn in dem abgrlaufenen Jahre beschieden, in erfreulicher Rüstigkeit und Gesundheit seine« verantwort«»-», reichen Herrscheramte« walten zu dürfen, wie denn auch, seine erlaucht« Gemahlin, unsere all« verehrte Königin Carola, im Allgemeinen et« Otzkktzntlieksi' Dank (^emsincie - Vorstand, llvrril «Rol»«»» IR»ri»»pp, ^velvksr naob ZHädrixsr ^rnt8tbäti§kvit au8 hinein ^mts xv86ÜivÜ6n »8t. ^ir verlisrsn an ikw vinsn V6r6i6n8tvolivn Vorxsgutstvn in unnvrsr Osinvinäv. Llöxs 6sr ^Ilmäobtixs üis8vin treuem Lvaintvn «inen lanxsn unä ungetrübten I^ebvneabenä beeebseren. ? vil! L, an» 4. Mannar 1898. Idem fteulichen Wohlbefinden» üeao die Majestäten aas ärztlich Februar und März eintä s - Riviera, welche« nahmen wr» i m Februqr und März eines »Weknsamen Erholung«.