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KankenbeiM TagMM 276 Dienstag den 27. November 1828 nachmittags 87. Mrgany ! hingewiesen, das; die Jahreszahlnngen Deutsch-, lands unter dem DawesMn die Verpflichtungen I der NMiertcn an Kriegsschulden überschritten und s Xnsofesn scheint iPls"dskis Bukarester Besuch von Absichwn der ungarischen Polk- rständiae: zum dirlomatische Korrespondent des London, 27. I I. t.lunlsnruch.) Die Blölter ver» Zuzi'ehung Staaten werde wahrscheinlich durch den deutschen Bot scha'ter in Washington ergriffen werden. DH sind mich nach nicht klar zu übersehen. Im Go geilsah zu der VerbrüderiMskzene, in deren Mit- einas VaAr-^.s der Vereinigten entgegen, die der Deutschen Volkspartei, das; sie nicht nachgebsn könne, und die des Zentrums, das; sie auf die große Koalition im Reiche ver zichte, wenn ihre Konkordatsforderung er in Preu ßen nicht zum Gesetz werden. So viel ist sicher, daß das Zentrum der Preußenrogierung weiter angehören würde, selbst wenn das Konkordat fällt, ober für die Deutsche Volkspartei keine Möglichkeit bestände, in die prerßische Regierung zu gelangen. In parlamentarischen Kreisen ist man aber immer noch, trotz der Gegensähe, sehr optimistisch. Und zwar deshalb, weil setzt die Führerbesprcchungen angesetzt worden sind, ob wohl die Haltung der beiden Parteien unab änderlich erscheint. Jedenfalls werden Henle be reits >»eue Kombinationen gemacht und man WWerblMsre EsgmsStze (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 27. November. Heute tritt der Reichstag nach kurzer Be- ratrmgspause wieder zusammen. Hatte man ge glaubt, ihn, werde sofort der «neue Etat zur Beratung zugehen, so sieht man sich gelauscht. Demi der Etat ist -noch nicht einmal von der Regierung verabschiedet, in der Hauptsache, weil über dis Deckung des Fehlbetrages noch immer keine Verständigung erfolgt ist. Das ist le'cht erklärlich, da der Finanzmini'ter zunächst auf die Verabschiedung des Stcuervereinheitlichungs- E-fetz es seitens des Reichstes warten wollte. Er ist noch setzt der Auffassung, daß dadurch eine wesentliche Einschränkung des Defizits mög lich sei. Die Negierung will ihm aber in dieser Muffassung nicht recht folgen und wartet ihrer- seitsi bis in den Koalitionsverhandlungen die Steuerprobleme aufgerollt werden und von den Parteien Vorschläge über dis Deckung des Defi zits kommen. Man ist nun in den einzelnen Re gierungsparteien der Auffassung, daß das DeDit keine Schwierigkeiten bereiten werde und sich gang bare Wege finden lassen, um durch Steuerev- hö Hungen, dir nicht die Mgems'nheit treffen und durch neue Steuern genügend Mittel zur Balan- Koalitionsfrage besprochen werden soll. Wie die Parteiführer über die Konkordatsfrage eine Ver ständigung finden wollen, läßt sich noch nicht über sehen. Denn es stehen hier zwei Meinungen Paris, 27. 11. (Funlspruch.) Der Beschluß des französischen Ministerrates, die Ernennung der französischen Sachverständigen nicht ss'bst vor zunehmen, sondern der Nsparationskommiiiion zu überlassen, wird in der französischen Pre se ein gehend besprochen. Der „Petit Parisirn" schreibt, man verstehe, daß dis französisch; Negierung die Ve untwortung nicht hätte auf sich nehmen wollen, die Rechte der Nernrationskommission und den Vertrag von Versailles zu vergeßen (!). Was für Frankreich gelte, gelte auch für die übrigen und GuGvekMnKWSM-MuSMuß Die Pariser Presse znm Beschluß der sranzösischeu Negierung Hnzrigrttprri*: i Millimeter Höhe ciusvailig 3S >um drek- Mennig, lm UiedakltouSteU s-p» 7Z mm breit) 20 Mennig. Meine Anzeigen sind bei A^'^2e zu bezahlen. Fltr Nachweis und Mnntttlung 25 Mennig Sondergebähr. — Für schwierige Satzarten, bet Ankum dlgnngen mehrerer Auftraggeber in einer Anzeige und bet "?!apvorschriften Aufschlag. Lei grijberrn Austriigcn und im Wiederholungsabdruck Er- miikigung nach feststehender Staffel. EWWS MiUM für Admiral Scheer j ZWtzmm lm Mbeitslamps Nach dem Schiedsspruch des Duisburger Lan- desarbcitsgerichtes wird die Lage im Ruhrkampf in Berliner politischen Kreisen noch ernster be urteilt als bisher. Da das von den Arbeitgebern nunmehr angerufene Rcichsarbeitsgericht seinem telpunkt am Sonnabend in Berlin Graf Avponyi gestanden bat, scheint sich di; offizielle ungarische LH TagcdlaU an jedem Aeekla,: Monats Pezugsprrw d«! »dholun, In den Ausgabestellen der Stadt 2.00 Mk., In den Ausgabe- stell«, de«Landdejlrkcd 2.IU Mk., de! gutragung Un Stadtgebiet 2.lä MI., bei gutraqung Im oandgebiel 2.20 MI. »«chenkarituüLPIg., Einzelnummer lvPIg.. San»ab-ndnummcr20Psg. VoLschrikksnta: Leipzig rssoi. 8,m»>»d««ir»i»o»to! Nrankenberg. Firnspr-ch-r 51. «»«„ramm»: lageblatl Zmnkkndcralachl-». vßs SrMeMMk TGLLiM ist Lss Mk BttSssentlichung der Mü-chLt» ^t-mMmKHWgen der ANtshürWMMWW Myu, des Äi^tSgetWts - M i «ad des Ktadtrats zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa behördiicherseits bestimMe Blatt AoMonMuaMvTerlag:T.G.RWerg(M.UMRyW-rqinq.)NFmMnhsrq- BsrMVsEWeWRMMn: schloß cines Schic-dsge ichtsvertrages zwischen Po len und Ungarn unmittelbar bevorst-le. In Berliner politischen Kreisen sieht man in diesem Vertrag mehr als ein Glied in der schier unab sehbaren Kette dec Schiedsgerichts- und Vcr- gleicksverträge, mit denen das heutige Europa angeblich seine Sicherheit zu erhöhen t achtel. Tie polnische Politik arbeitet seit langem an der Schaffung eines Blocks der Ostmichte, dessen po!i Uscher Zweck für jeden Einsichtigen ohne weiie.es Vor dem AMM der AMMten Msttn zum MernMomlen Gerichtshof London, 26. 11. Von maßgebender S'ö'e des Weißen Hauses ve lautet, daß di; ameri kanische Negierung kn Kürze mit den Nationen der Welt Verhandlungen über einen Beitritt der Ve nimgtcn Staaten nun Jn'e.nationa^en Ee- iiihtshof im Haag einleiicn wird. Dieser 'Stel lungswechsel der amerikanischen Negierung hängt damit zusammen, daß das Staatsdepartement zuverlässige Anzeichen zu besston glaubt, daß die Mächte den vom amerikanischen Senat fotgr- leaten Vorbehalten für den amerikanischen Bei tritt beute weniger ab'e^nend gsgenüberstehen als früber. klar sein dürfte, wenn man bedenkt, einen wie starken Einfluß in Polen seit dec Stabilisierung der polnischen Währung die englische Politik be sitzt. Denn Polen ist heute in dec Tat nichts weiter als eine Figur im Schachspiel Englands, von dem man genau weiß, daß die Einweisung Nußlands nach wie vor das Hauptziel bildet. Als Pilsudski im Sommer angeblich nur zur Erholung in Rumänien weilte, wußte man gleich falls genau, daß dort hochpolitisch: Dinge ver handelt wurden. Zwischen Rumänien und Ruß land besteht ein Militärbündnis, über dessen In halt von russischer Seite neulich Aufsehen erre gende Mitteilungen verbreitet werden konnten. Es mag sein, daß der bolschewistische Propaganda- dienst nicht in allen Einzelheiten einwandfrei ge arbeitet hat, an der Tatsache als solche: ist aber nicht zu zweifeln. Eine: der wesentlichsten Ver» handlungspunkte Pilsudskis in Bukarest war der Ausgleich zwischen Ungarn und Rumänien, wo bekanntlich di: leidige Optantonfrage immer wie der ein Zusammenkommen verhinderte. Wie Rumänien sein engeres Verhältnis zu Polen mit der Mitgliedschaft zur Kleina» Entente ganz ver einbaren will, bleibt ein Geheimnis. Die näheren Absichten der neuen Negierung Maniu kennt man zwar noch nicht ganz genau, aber man weih doch immerhin so viel, daß Numänien fetzt ernst haft entschlossen ist, mit seiner Vorschleppungs politik in der Optantenfrage ein Ende zu machen. Denn während bisher die direkten ungarisch- rnmänisckcn Verhandlungen immer wieder ver tagt worden find, wurde jetzt plötzlich ein Termin und zwar in sehr naheliegender Zeit, anberaumt. tages wollte man bewirkt», daß die führenden Parlamentarier jcdcn Augenblick zu erreichen sind, zierung des Etats aufzubringen. Jedenfalls Wir hören denn auch, daß bereits am heutigen Nimmt man die Steuerfragcn sowohl in der , Dienstag die Führer der Negienmgspartcjen eine -Deutsch;» Volkspartei wie bei den Sozialdcmo- Zusammenkunft haben werd:», in der lediglich die traten überraschender Weise nicht so ernst, sondern - sieht auch heute nur die preußische Konkordats frage als das einzige Hindernis gozen die groß« Koalition an. Es muß noch einmal auf die spricht von Vermittelungsvorschlägen, die festens der Demokraten und Sozialdemokraten vorbe reitet sein sollen. Wenn heute auch die Partei- RUM «us Nie WM» Minister (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 27. November Bekanntlich wird leit emiae' Z»it die Irage er- moaen, wo die nächste Völknbundratstaguna statt- finden soll. Auch Berlin ist da'ür in Vmsch'aa m-bracht - nrden. Wie wir nun hören, scheidet Berlin völlig ans und die Verlegung d->r nächsten Tagung w rd in der Hauvtsackc deshalb gep'ant, weil man auk de» Gesundheitszustand einiaer Mi nister, !o auk Dr. Stresemann, Chamberlain und Briand, Rückücht nehm-m möcht». Dr. Stresemann hat bereits zug sagt. dall er auf jeden Fall an der nächsten Nat-Mgung tellnebmen wolle. Man er- wänt jetzt, ob ' icbt ein ksimatiscki günstigerer Ort als Genf gewählt werden soll und nennt, Omano und Ca-ne-, beide Orte mit lehr günstigem Winter» kliwa. Es bechi aber auch, daß eventuell Rom in Frage käme oder San Nemo. graph" spricht von der Möglichkeit, daß mehr als ein englischer Antwortentwurs auf das deut sche Memmorandum vom 30. Oktober begehe. Art und Weis: abwi 'estr sobald die allste 'sn Negierungen auf die deutsch; Note vom 20. Ok tober geantwortet und offiziell der deutschen Vor- sch'ag auf Zusammeut stt einer Sachvecständi oi- Konfe-enz angenommen bäten. Das „Echo de Paris" meint, es handle sich nur um eine Form sache und nicht um eine Ve zöoogung in den Be sprechungen. Das „Pelit Journal" schneide' die Frage an, ob die Neparaiionskommifsion befugt sei, auch di: deutschen Sachverständigen zu er nennen, da Deutschland in dec Kommission nicht vertreten sei. Das Blatt hält es für wahrsche'n- lich, daß das Reich seine Sachverständigen selbst ernenne. Für die Wahl Berlins als Konfer-nz- oct spreche die sehr nützliche Anwesenheit Parker Gilberts. „P-up'e" lehnt den Beschluß der Ne gierung ab und schreibt, wenn in dill-' so ernsten Nngelegcnßcit eine Tummhnt gemacht worden könne, so bestehe sie gerade darin, sich auf die, Bestimmungen des Ve saüler Bertrames über die! Reparationen zn berufe-. Schon fest länge er Zeit seien die Bestimmungen des Be träges hin fällig geworden oder sci ihr nnanwondbaree Cha rakter erwiesen worden. „Oeuvre" meint, die Reparationskommission sei cin streng in'e-alliiert-s Organ. Diesmal handle es sich aber für die Deutschen nicht darum, die Möglichkeit, sich vor der Neparationskommissiou und deren Te'-gü-rt-n Gehör zu verschaffen, auszunutze i, sondern dies mal dürften sie an den Verhandlungen auf dem Fuße der Gleichberechtigung teilnehmen. Ein Mutzer Monat sei zu Verhandlungen zwischen den Regierungen gebraucht worden, ohne daß vertrauliche Erklärung des Ministers Stresemann km Zsntralausschuß der Deutschen Volkspartsi hingewiesen we den. So sehr er auch die große Koalition wünschte, hat er doch mit Nachdruck jedes Entgegenkommen in der Konkordatsfrage abgelehnt. Nun liegen die Dinge so, daß der Reichstag heute nur eine kleine Vorlage vorfindcn wird rmd anch für die reichsten Tage nur untev- geordnete Beratungen abhalten nmß. In par lamentarischen Kreise» ist mä» dec Auffassung, daß der Etat erst nach den Weihnachtssecien in Angriff genommen werde» kau». Man hätte den Reichstag gewiß auf längere Zeit vertagt, wenn nicht die Koalitionsverhandlungen so weit ge diehen wären, daß sie auf eine schnelle Erledigung hindräng sn. Durch das Zusammensein des Reichs- kürzer Tagesspiegel Das Reichskabinett hielt am Montag eine Sitzung über die Steuervereinheitlichung ab. Die Meldungen über anhaltende Stürme und Wassernöte aus allen Tei len des Reiches und einem großen Tml Europas häufen sich in beängstigender Weise. Verschiedene Schiffe sind in schwere Sturmnot geraten. Die Besatzung des verunglückten Schulschiffes „Pommern" ist in Plymouth glücklich gelandet. Der Schiedsspruch für Hagen- Schwelm ist non den Arbeitgebern abgelehnt worden. Am Mittwoch werden in Berlin Nach- verhandlungon beginnen. Heber den Ausgang der Verhand lungen im Eisenkonflikt, die am heu>- tlqen Dienstag unter Leitung Bergemanns be» ginnen, herrscht noch völlige Ungewißheit. Der Schiedsspruch kn der westfäli schen Textilindustrie wurde von den Arbeitgebern abgekehnt. Der französische Ministerrat hat be schlossen die Ernennung der französischen Sach verständigen für den Neoarations-Äusschuß nicht selbst vorzunehmen, sondern sie der Neparations kommission zu überlassen. In der französischen Kammer wurde die Aussprache über den Haushalt des Arbeits- Ministeriums eröffnet. Im Befinden des englischen Königs ist eine neue Verschlechterung eingetreton. Zum Nachfolger des zurückgctretenen tsche chischen Finanzminister Dr. Englisch ist Dr. N 'asak ernannt worden. Die deutsch-russischen Wirtschafts verhandlungen haben in Moskau begonnen. In Washington verlautet, daß di: Ne gierung der U. S. A. mit den Mächten Ver handlungen über den Eintritt Amerikas in das Haager Schiedsgericht einleiten wird. alliierten Botschafter würden einen solcßen Schritt unterstülen. Im Gegensatz zu der „Times" ist die „Morning Post" weniger optimistisch und meint, daß Entscheidungen über den Aufgabenlreis der Ausschüsse einen weiteren Mcinungsaustausth zwischen den Alliierten notwendig machten, und daß es daher zweifelhaft erscheine, ob der Aus schuß, vor Neujahr zusammentreten könne. Der Die Negierungen würden das le>t: Wort zu spre- ck>en haben, wie es in letzter Zeil mehrmals in Varis unterstrick«: worden sei und wie cs Dr. « - mr-aoi , St'-ekemmm selbst in ked-«" Neiebstags'-ed: an- i nicht inn pür die stusgaaen ^ur ^rfolq gekrönt zu fern. jcio? '"<»-,.»«> Wrrderaufbau der verwüsteten Gebiets lagen, z----' - -- -- erkannt habe. Dar „Pent Parisio i" memt, man vs)oiwe-cu d,vpu>«-.> vr« -pv«,» befinde sich Henle in o'ne" äßPichen La^e wie 'yc ^fll.Weunnen 1,1 den diese: neusten Wendung zu Polen hi», , , ,. Zahlungen Deuticklläirds. Di: Initiative ur die - - - - - -- - - - ' Anfang 1920. Alles we d: ich in genau de'elen v - z . - , muß. ,,Daily Tele-« das Datuin und der Ort des Zusammentritts dcr Konferenz festständen. Es sei wenig Zeit zu ver lieren. Die englische Antwort nn DeuMnn- fertinMM London, 27. 11. (Funkspnlch.) Auf engliß' . Seite wird nunmehr auf Zusamnientritt des Sach- verständigen-Nusschusses gedrängt. Die englische Negierung ist, wie die „Times" zweifellos in i , ... , cv, - — c», » m engstem Zusammenhang mit der maßgebenden ime-cmertm Negremngcn. Tw Nollen der Ne- stelle berichtet, der Ansicht, da- di- Zeit g°- gieningen werden sich darauf beschranken, be-^Nien sei, daß ohne weitere Vu-Ügerung die llinim^e Namen vorzuschlagcn. imwr Muen di zg. Se stember in Genf getroffene Entschei- Ncrarationskommistwn dann dw endgulage Wakst^ Bildung des neuen Sachverstän- ti es>en werde. Es sei da-selb: Vorgehen ww im durchzuführen sei. Die offizielle ^ayre 19^0 bri der Bvd'.mg des ^-ameolomi-s- s. englische Antwort auf das deutsche Memorandum Dw N:varat,o^ Oktober sei fertiggesiellt und werde dis M,ta'-b-,t der amenka^ Sachv-cstun-! Neuerung Übersicht werden, sobald diaen ^bitten und nicht, wrs man gemgt Halle, übrige» beteiligten Regierungen ihre Antwor- d,e deutsch; Neg-eumg. Nm vollständig zu scn, serliggestellt hätten. 'Die Ansicht der eng- ag das Blatt weiter MW« man auch M'-Mchsn Regierung sei, wie die „Times" bei dieser tikel ^.,1 des V: sau ler - e^age^—;:raN)ie wi, ^^^heit erneut feststellt, ausgesprochen optk- dec dir Rechne der Reparatlvnskommgsron und da- < mi'tisch. Mit besonderem Nachdruck werde darauf Mit des Sachv-rvandigcn-llnssl )UiI ,e«.e.g^. ! s,jnaemiek«n. doll di- ^allresrabkunaen Tculickr- Poli'ik gegenüber Tentschlaud zu ve st-if-a. Tie Harrd^sre tragsverhandluiigeu stellen unter kei nem günstigen NIelt, wobei zweifellos auch der in Budapest mäckrtig: itaiicnisch: Einfluß eins erhebliche Nolle spie'l. Sicller i't icdenfa"s, daß j lkngain augenblicklich fein: politischea Eeshäf'e ! mit denfsnigo» Mächten zn machen sucht, dis ! man als ausgefp-ochrn deutschfeindlich bezeichnen cvuee je«» jvaoii. Lvenn yeuic ana- 0!ü Pnri-I- uonoon, 2/. ri. Valier v>>rl führer zusammsnkominm, so ist doch das End- offmUicben onssülliPckw Na^rufe und L-bensbe» der Koalitionsverhandlungeii noch nicht tib us: 01. ick'reibunaen zum Tode des Adnurals Scheer. Den Non Zcntrumsseite hören wir, daß das ntr,.,,,. ^eroorr^ Ober- bcsebi<-nav-r der dengaiev zivile IN der 2. Pycue ch. nicht der Parteitag, der am ' ' de» Wellkrieges w'rd voll- An'r'ennnna qemllt Zusammentritt, gesprochon hat, auch alle Ve uiiite- obmohl die deutsche und d-e britische Auf» lungsvorschläge ablellnen mußte. ! Verlaus der Schlacht am Skoger- —— ,rak auseiuanderaehen. nu^ den starken Kamvfgeist ««l der ystmWe Ter ungarisch: Außenminister Walto weilt 'm „Dailn Te'eorap'U' sein B-daunn über den dieser Tage in Warschau und schon kann dir pol- des deutschen Allm rals^aus und bezeichnet Nische offiziös: Presse verkünden, das; der Nb- ,^Seer a's cinen g oswn o-eemann und einen iiillnen und besahioten Taktiker.