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DerankwsM!»«! Bedaklemr SeNrS-d«-« - Druck und Verlag; Tar! Jed« i« «ivsol-l-roalSr» Dienstag, am 13. November 1928 94, Jchrgang Nr. 265 «l 3«-»«. Wolken. :n und in der Dialekt, ner mit est und -merkte, m, daß ch aber ch kann ' >anz in verübt Neucn- ht wird en Welt rite sich n. Und i Dorfe mze soll lein ge spaltete, rde und zeschleu- ller ist, ndwirt- en. In Krimt- : Tätig- aufzu- m'? Ja- „Spuk" ). D. n Mer- iztnimer bemülit tcht ge- )er An ¬ walde einige Stunden in echtem rechten Turnerfrohsinn zu verbringen. Gar bald entwickelte sich ein fröhliches Turner leben in der ganz vorzüglichen, mit alten Turngeräten aus gerüsteten Turnhalle. Unter Leitung von Oberkurnwark Klinkicht turnten die Turner gemeinsame Frei- und Geh- Lbungen, denen sich unter Leitung von Frauenkurnwart Lohse Freiübungen und Spiele der Turnerinnen anschlossen. Im Laufe des Abends begrüßte der Vorsitzende die Seifersdorfer und Ruppendorfer Turnschwestern und bvüder, überreichte anschließend dem Turnverein „Frohsinn' noch nachträglich ein Fähnengeschenk und schloß daran die Hoffnung und Bitte, daß die Vereine auch fernerhin in echter Turntreue zueinanderstehen möchten. Alsdann turnten Turner und Turnerinnen an sämtlichen Geräten, denen sich ein gemüt liches Beisammensein in der Turnhalle anschloß. Schmiedeberg. Obwohl es etwas gewagt erschien, in der Zeit der Kirchweih- und Dereinsstistungsfeste auch noch mit einem Unterhaltungsabend an die Oeffentlichkeit zu treten, so konnte doch der Erzgebirgs-Zweigverein am Sonntag abend Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petitzelle 20 Reich-Pfennige. Eingesandt und Reklamen 60 Reich-Pfennige. großer rief er Merten le Nacht te, war eck, nur »ffnung, Arbeit er ver- «rele« »la« enlhäll »le amtliche« Dekanutmachuage« »er «mlshaiwlmanafchast, »es Amtsgericht« «a» »esSladlrals zu Dippoldiswalde :rke die mg; es müsse» llerzehn ng des lach, in >eck und sie ge- erhand- rlnkunft Sergen, jemand. ihn in :f Mer- sehen." in Marschners Gasthof sich eines vollbesetzten Saales erfreuen. Nachdem von der rührigen Hauskapelle als Einleitung ein schneidiger Marsch verklungen war, nahm Vorsitzender Weschke das Wort zur Begrüßung der Anwesenden und führte einen Künstler ein, der den meisten durch seine trefflichen Dar bietungen an einem ähnlichen Abend vor 7 Jahren hier, noch in bester Erinnerung war. Hofschauspieler Will, Dresden stellte sich als Rezitator vor und versprach, mit einem recht heiteren Programm aufzuwarten, dem er gleichsam die Ueber- ! schuft gegeben hatte: „Lachen ist gesund". Aus einem reichen Schatze deutscher Literatur bekannter Dichter und Schriftsteller wie Rossegger, Ludw. Thoma usw. verstand es der Vor tragende mit einem köstlichen Humor seine Zuhörer zu fesseln ' und erntete dadurch stürmischen Beifall. Ganz besonders spaßige und heitere Wirkung erzielten: „Das goldene Jubel fest" und „Der Herr liebt die Welt" von Rossegger. „Stey- rische Schnurren" gewisse Lebensweisheit enthalten; „Der rasende Ritter vom riechenden Roß" von einem Berliner Dichter. „Der Windstoß", eine wahre Geschichte aus einer kleinen Universitätsstadt von Peter Jerusaelem. 3n rühm lichster Weise verdienen auch noch die Leistungen der Haus kapelle hervortzehoben zu werden, die im Anschluß an die Rezitationen für weitere Unterhaltung sorgten. Dem wohl- gelungenen Abend schloß sich noch ein fröhlicher Tanz an. Bärenstein. -Der Bezirk Oberes Müglitztal des Sächsi- sischen Militärvereinsbundes hielt am Sonntag nachmittag im Liebscherschen Gasthofe seine Herbst-Bezirksversammlung ab. Mit dieser Veranstaltung hatte der dortige Verein die Feier seines 60 jährigen Bestehens verbunden. Aus diesem Anlaß hatte es sich auch der Bundespräsident Hopf nicht nehmen lassen, nun erstmalig im Bezirke zu erscheinen. Auch Bezirks- Ehrenvorsteher Sieber—Geising hatte sich eingefunden. Beide wurden, wie auch alle übrigen Kameraden und Gäste, durch den Bezirksvorsteher v. Lüttichau im Namen des Bezirkes, durch Bürgermeister Mende im Namen der Gemeinde und durch Militärvereinsoorsteher M. Vogler im Namen seines Vereins auf das herzlichste begrüßt. Die Bärensteiner Kapelle erfreute die Kameraden durch einige flotte Märsche. Bezirks vorsteher v. Lüttichau übermittelte dem Jubelverein im Namen des Bezirks die besten Glückwünsche und einen Geldbetrag mit der Bitte, auch in Zukunft dem Bezirke und dem Bunde die Treue zu halten. Ferner teilte er der Versammlung mit, daß in diesem Jahre dem Ehren-Bezirksvorsteher Bürgermeister i. R. Sieber—Geising, dem stellvertretenden Vereinsvorsteher Burger — Glashütte und dem Vereinsvorstandsmitglied Carl Claus nitzer-Altenberg die höchste Bundesauszeichnung, der Bundes dank, verliehen worden ist. Die Grüße des Bundes über brachte Bundespräsident Hopf und händigte an die Kameraden Ehrlich, Kadner und Schwenke—Fürstenwalde für treue 40- bzw. 25jährige Mitgliedschaft das Ehrenzeichen nebst Urkunde in dankbarer Anerkennung aus. Zur Belebung der Monats versammlungen wurde vom Bezirksvorsteher die Einführung des kleinkalibrigen Schießsports empfohlen. Auch soll von bundeswegen versucht werden, Vortragende zu gewinnen, die es auch kleinen Vereinen ermöglichen, gegen mäßige Vergütung Vorträge halten zu lassen. Bundespräsident Hopf gab noch Aufklärung bezüglich der Zeitungsfrage und der Sterbekasse sowie betresfs der Anträge auf Gewährung von Beihilfen aus dem Altoeteranenfonds. Die nächste Frühjahrs-Hauptversamm lung soll 1920 in Glashütte abgehalten werden. Nach Schluß der Verhandlungen bielt Oberstleutnant a. D. Wernigerode einen Vortrag mit dem Thema „Die Militäroereine als Tra ditions-Kompanie für den Geist der alten Armee", in welchem er ernste und heitere Episoden aus der alten Militärzeit, Bei spiele von Heldentaten in der alten Armee und die traurigen Folgen der Revolution schilderte. Mit der Ermahnung, allen Parteihader zu begraben und einig zu sein für das deutsche Vaterland, schloß der Vortrag. Am Abend fand ein Fest- kommers des Vereins statt.! Dresden. Am Montag" früh starb Amtsgerichtspräsident a. D. vr. Arthur Becker im 75. Lebensjahre an einem Schlag anfall. Er war von 1009—1921 in Dresden Amtsgerichts- Präsident. Nach seinem Uebertritt in den Ruhestand widmete er seine Kraft vor allem der notleidenden und gefährdeten Jugend. Sein Lieblingswerk war der Verband für Jugend- Hilfe. Pirna. Sonntag abend fuhr auf dem Dohnaschen Platze ein Personenkraftwagen auf einen anderen von hinten auf und beschädigte den Benzinbehäller, so daß das Benzin aus lief. Das Benzin geriet in Brand und im Nu stand auch der Kraftwagen in Flammen. Die Feuerwehr wurde alar miert. Nach Löschung des Brandes schleppte sie den be schädigten Wagen ab. 5. 3. n .Hessen r Albert r Musil- - 186Z 1787) - ossini in Genelll Mädchen, das von einem unbekannten Motorradfahrer, mi, dem sie gefahren ist, verloren worden sein will. Die Verletzte die eine Gehirnerschütterung erlitten hatte, war barfuß, ihr Gepäck, das am Motorrad angeschnallt war, soll ihrer Aus sage nach der Fahrer mitgenommen haben. Sie fand Auf nahme im Johanniterkrankenhaus. Sinuppen bei Pirna. Gegen das seinerzeit auf Einspruch des hiesigen Gemeinderats gefällte Urteil des Verwaltungs gerichts, wonach die bereits zum dritten Male oorgenommene Wahlhandlung der Bürgermeisterwahl, bei der der sozial demokratische Gemeindebeamte Gläßer aus Sohland (Spree) mit 9 gegen 4 kommunistische Stimmen als Bürgermeister gewählt heroorging, für ungültig erklärt wurde, hatten die Gemeindeverordneten bei der Kreishauptmannschaft erneut Einspruch erhoben. In der am 6. d. M. erfolgten Verhand lung wurde nun die Klage des Eemeinderates verworfen, da die Wahlhandlung ohne Verstöße gegen das Gesetz vorge gangen sei. Nach dieser letzten Entscheidung gilt nun der Eemeindebeamte Gläßer als Bürgermeister gewählt. Für die Knmmunisten bedeutet diese Entscheidung einen ganz gehörigen Reinfall. Leipzig. Am Montag früh zwischen 3 und 4 Uhr brach in einem Hause in der Friedrichstraße ein Brand aus. Der Wohnungsinhaber, ein 69 Jahre alter Mann namens Lucas, wurde im Schlafzimmer rauchvergiftet aufgefunden. Die ge samte Schlafzimmereinrichtung war dem Brand zum Opfer gefallen. Lucas ist auf dem Transporte nach dem Kranken haus St. Jakob an der erlittenen Rauchvergiftung gestorben. Zwei weitere Personen, die ebenfalls mit Rauchvergiftungen eingeliefert worden waren, konnten sich wieder erholen. Leipzig. Der wegen Betruges verurteilte „Betriebsanwalt" Gustav Winter, der auf Antrag des Staatsanwalts vr. Nölder wegen bestehender Verdunkelungsgefahr sofort nach der Urteils verkündigung in Hast genommen wurde, ist am Montag vormittag wieder auf freien Fuß gesetzt worden. St. Egidien. Ein Hausbewohner im Grundstück des Malers Paul Großer hat in den Morgenstunden die Füllung der Küchentür von Großers Wohnung eingeschlagen und sich auf diese Weise Eingang in die Wohnung der Familie Großer verschafft. Die Frau des Hausbesitzers flüchtete mit ihrem Kinde. Später mußte man feststellen, daß der Hausbewohner bei seinem Ueberfall 35 Mark aus der Wirtschaftskasse ge stohlen hatte. Glauchau. Die unmittelbar an Glauchau angrenzende Landgemeinde Rothenbach hielt eine Einwohnerversammlung ab, in der Bürgermeister Naumann—Rothenbach über die Frage einer Eingemeindung sprach. Nach längerer Aussprache wurde gegen eine einzige Stimme eine Entschließung ange nommen, in der die Einwohner sich für eine Eingemeindung nach Glauchau aussprechen. Hartha. Vor einigen Tagen ist man umfangreichen Schiebungen mit Teer auf die Spur gekommen. Es handelt sich dabei um etwa 40 Zentner Teer, die einer Dresdner Firma gehörten und von deren Schachtmeister unter der Hand verkauft worden sind, zum Nachteile der staatlichen Straßen- bauverwaltung. Der Teer, der zum Ausbau der Staatsstraße Hartha—Colditz in Harthaer Flur verwendet werden sollte, wurde in Hartha vorgefunden und polizeilich beschlagnahmt. Oberlichtenau. Als zwei Königshainer verwandte Fa milien von der hiesigen Kirmes abends mit ihrem Geschirr heimfahren wollten, scheute das Pferd am Bahnhof vor einem einfahrenden Zug und schob den Wagen rückwärts, so daß dieser um stürzte. Dabei erlitt der Besitzer eine schwere Kops- Verletzung und mehrere Nippenqueischungen. Eine ältere Frau wurde leichter verletzt, während die übrigen Insassen mit dem Schrecken davonkamen. Grünbach i. V. Das Gasthaus zur Tanne ist von der Ge meinde Grünbach erworben worden, indem sie das Vorkaufs recht gellend gemacht hat. Die Frage, ob das Gasthaus, das zentraler gelegen ist als das jetzige Gemeindeamt, in Zukunft als Rathaus benutzt werden wirb und ob die jetzigen Gast räume als Ratskeller dienen werden, ist noch unentschieden. Z»lta«. Vom Zuge zermalmt wurde der 60 jährige Bau arbeiter Sedlak, als er abends bei der Maffersdorfer Schenke die Bahn überschreiten wollte. Der Uebergang ist ohne Schranken, und der alte schwerhörige Mann, der erst aus dem Krankenhaus entlassen war, hörte bas Herankom men des Zuges nicht. Weitzeritz-Zeiwng m» Anzeiger siir DipMRswMe, Schmieüeberg U.A. »EÜEst» »El» »E)^P»A (Vetter für morgen: Nachdruck verboten I Wechselnd, meist stark bewölkt, zeitweise noch Regenfälle, im Flachlande mild, auch Gebirge Wärmegrade, Winde aus westlichen Richtungen, zeitweise lebhaft. Oertliches und Sächsisches. Dippoldiswalde. Die Lehrerschaft hatte für Montag abend m einer Elternversammlung nach der Schul turnhalle eingeladen. Zahlreiche Väter und Mütter waren erschienen. Nachdem Schulleiter Gast Lie Anwesenden be grüßt hatte, sprach er über das -Thema „Gutes und schlechtes Spielzeug". 3m Hinblick auf die nahende Weihnachtszeit ent wickelte er die Anforderungen, die an das Spielzeug gestellt werden müssen, wenn es seinen Zweck erfüllen soll. 3n zahl reichen Lichtbildern wurden Liefe Sähe durch Beispiele und Gegenbeispiel erläutert. Der Redner schloß mit einem Hin weis auf die Gemütswerke und die bildenden Kräfte, die im Spiel für unsere Kinder und für die deutsche Familie liegen. Zm weiteren Verlauf des Abends berichtete Lehrer Heilmann über die Aufwertung der Guthaben bei der früher an der Schule eingerichteten Konfirmandensparkasse. Mit einer Er läuterung der neuen Turngeräte, der baulichen Aenderungen in der Halle usw. und mit einem Dank für die städtischen Körperschaften, die trotz der Finanznot so vieles für die Schule tun, fand die Versammlung ihr Ende. Ollwoldiswalde. An der Sadisdorfer Brücke fuhr gestern abend ein Besucher der hiesigen Deutschen Mütterschule mit seinem Motorrade ans Geländer an. Er stürzte und verletzte sich an der Hand. Ein nachfolgendes Auto brachte den Ver letzten zum Arzte. — Auf Ler Bahnlinie Dresden—Tharandt hat sich nachts zwischen Coßmanns Lors und Tharandt, an der Brücke nach Tharandt, der 20 jährige Rudi P. aus Somsdorf von der Eisenbahn überfahren lassen. Der Tote wurde in den Morgenstunden von Gemeindearbeitern und der Polizei Coß- mannsdorf aufgehoben, Der Kopf war vollständig vom Rumpfe getrennt. Als wahrscheinlicher Grund zur Tak wird Lebensüberdruß angenommen. Höckendorf. Zum Bürgermeister der hiesigen Gemeinde wurde der Verwaltungs-Obersekretär Mar Theß aus Ellefeld i. V. auf die nächsten 6 Jahre gewählt. Sein Dienstantritt wird voraussichtlich am 1. Januar 1929 erfolgen. Seifersdorf. Ein aufsehenerregender Vorfall spielte sich am Sonnkagmitkag gegen 3 Uhr in Seifersdorf ab, der bei nahe auch Menschenleben kosten konnte. Die Elektrobau gesellschaft Dessau weilt zur Zeit mit zwei Geschirren und ihrer Belegschaft hier, um aus der Ruppendorfer Gegend ei serne Lichkmasten nach der Oelsaer Heide zu transportieren. Am Sonntagmlttag kamen zwei Wagen bergab gefahren. 3n Ler Nähe Ler Post kam auf dem Hinteren Magen eine hölzerne Unterlage ins Rutschen und fuhr den Pferden in Lie Beine. Dadurch scheu geworden, gingen diese dem Kutscher durch und in wildem Tempo ging es mit dem zirka 40 Zent ner schweren Lichtmast beladenen Wagen bergab, überall wurden die Geländer gestreift und mitgerissen. In der schar fen Kurve zwischen Georg und Hermann Tiebel rutschte Ler Mast vom Wagen und scherte einen elektrischen Holzmast glatt vom Boden weg, so daß dieser nur von den Drähten gehalten in der Luft hing. Durch diesen Anprall wurde der rordere Teil des Wagens vom Hinteren gelöst. Die Pferde rasten nun der Brücke zu. Entgegenkommende Leute konn ten sich nur durch Flucht in das Lork gelegene Gehölz und Ueberspringen von Gräben vor dem Ueberfahren retten. In der Nähe Les Bahnhofes wurden Lie Tiere aufgehalten. Sie hakten stark blutende Verletzungen und Verstauchungen er litten. Seifersdorf. Am vergangenen Donnerstag unternahm der Turnverein „Frohsinn" (DT., e. V.) Seifersdorf mit sei ner Turner- und Turnerinnen-Abteilung einen Manderturn- obend nach Beerwalde, um gemeinsam mit Len Turnbrüdern und -schwestern aus Ruppendorf -beim Bruderverein Beer arf hier Frauen ttts los. auch bei s, zwei, i Preis- Irinnen chswett- z: „Gas -n" St« n Ihrer in Ler * 15.15: : Buntci Höglaucr Schern/ ruenfiml 4c 18.30 raussage appensall Leipzig! Behm, ag. Die ruen Cr oon Karl Flügel: Nitwirk.! iiere Re- 9, Rosi 'tfunk. * Dresden Für «inen Monat 2.20 RM. ji mit Zutragen, einzelne Nummern 1S Relch-- ? Pfennige :: Gemeinde - Verband- - Girokonto ? Nummer S :: Fernsprecher: Amt Dippolds „ walde Nr. S :: Postscheckkonto Dresden 12 S48 - — Verletzt ausgefunden wurde in der Montaanackt in > der Nahe der Pechhütte auf der Landstraße ei/jüngeres