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Ser»rV»»«ßSrl«tt tzer «U»tzev -«ßleich «l» «O«ßß»ri,retzrrtze Vsr vß er ümßtz K m L K 5 k L-. r ' der Ämtshauptmannschafteu Beutze« u«d Löbau, d<- Landgerichte Bautze« und der Amtsgerichte Bautze», Schirgiswalde, Herrnhut und Bernstadt, des HaMzollamtS Bautzen, iuzleichen der Strdträte -u Bautzes und Bernstadt, sowie der Stadtgcmeinderäte zu Schtrgisr-mlde und »eißenbcrz. vr,«» »er -sxtels» »«S Oe»erS«r«»»er r» Litt««. Seraotwortltchrr RedaLrur Eesrg ». Mo»se (Vertreter ». Zschupprf (Sprechstunde» Wochentag« Vox 10—11 mW oo» 8—4 Uhr). — lelearamm-Ad reffe: «m»»!att Kaufen Frrxlprechaxfchluß Nr. S1. »t, »«ul-««« Nachricht» «rsch,t»«, mtt «»»nahm, der Boa», »rd 8«kta-« tä-llch a»«dr. Preils L«» »I«rt«ljSr»lIch,x Aboxx«m«xt» 3 JxI,etIo»-z«LIt-i »r »« Na»» stxn MM g«wSH«>Ich» Latz«! 1b 4, tu -»«'s»«!,» Fäll» nxt« ««»öh»»- vo« Rabatt Ziffe«». ^»beü<x« v»d »dtc-r schwi«dg«r Satz »t!vr«ch»L t«»r«r- Nach>oet«-t»li-r fit» j«L, «»«Ig« ux> L«f«N°« 2» „g. für brieflich« «x-kmtfr^rttttxx- lv Ms. (ob Porto). UM' «M ti» fkSH 1V Uh» et»Getze»He AusekRt« stutze» »»- iS tzs» «Heutz» «ß i^SiASLtzS» Blutt? NufttUhMe. ^WU -Lm«« bi« »ischätt-st.ll« d.» »lattk» »»d di« »x«o»ce»»ar«a»« ->«, diSgltlcho di« Herr» »old« I» LS»««, «lax» «X Lippitsch in Schirgiswalde, Gustav Kröll»- tx B«r»padt, Dxhr ix «öntglhatx t«t Ostrktz, Notz««» ix Ob«r-Lu»»,r-dorf vxd vo» Lind»«« ix »xllxl-. Rr. 18. LWS Montag, den 23. Januar, abeudS Zur Feier des Geburtstages Sr. Majestät des Kaisers soll auch in diesem Jahre Freitag, den 27. Januar, 2 Uhr nachmittags in den Räumen der Societät ein allgemeines Festmahl (Gedeck 3 Mark) stattfinden, zu welchem hierdurch ergebenst eingcladen wird. — Zeichnungss listen liegen bis zum 25. Januar in der Societät und in der Neichclschen Buchhandlung (Kornstraße) aus. Bautzen, den 14. Januar 1905. Im Auftrage: vc. Hagemann, Landgerichtspräsident. Betau»t«ach«»q. Di« am 24. Juni 1837 verstorbene WIlwe des Geheimen Registrawrs Gräfe, Frau Sophie Dorothee »erw. Kräfc geb. Körnig hat in ihrem am 10. Juli 1834 errichteter, am 25. Juni 1837 vor dem vormaligen Justizamte Dresden publizierten Testamente ein Kapstal von 24000 Mk., welche« infolge eines am 19 Juli 1834 von der Erblasserin errichteten Kodizills aus die Summe von 58693 Mk. 2 Psg. vermehrt worden ist, mit der Bestimmung ausgesetzt, daß die nach Verlauf eines Jahres, von ihrem Todestage an gerechnet, er wachsenden Zinsen dieses Fonds zu gleichen Teilen an sechs durch das Los zu bestimmende ehrliche Kinder, Enkel, Ur- oder Ururenkel ihrer Geschwister oder der Geschwister ihres obengenannten Ehegatten, welche noch xlcht das 14. Lebensjahr erfüllt haben, verteilt werden sollen. Die zur Perzeption Gelangende» bleiben nur zwei Jahre nach einander im Genüsse, können aber in der Folge, wenn keine anderen Interessenten vorhanden wären, nochmals und nach Befinden mehrere Male durch da« LoS aus die gleich« Zett in den Genuß dieser Zinsen treten. Da nun im lausenden Jahre die 34. stiftringsmäßige Verteilung der Zinsen des AitsiungS- vermögeus aus die Zeit vom 24. Juni 1904 bis dahin 1906 vorzunehmen ist, so werde» die Eltern und Vormünder aller nach obigen Bestimmungen zur Perzeption mehicrwähnter Sitttungszinsen Berufenen hier durch ausgefordert, ihre Kinder und Pslegcbesohlenen bei dem unterzeichneten Ministerium mit Beibringung der erforderlichen Legitimation baldigst und längstens dm 13. Juni 1905 schriftlich anznmeiden, unter der Verwarnung, daß diejenigen, welche bis dahin nicht angemcidet, oder nicht ausreichend legitimiert würden, zx dem Losuugslermine nicht zugelasscn und bei der Verteilung der betreffenden Gelder richt berücksichtigt werden sollen. Zu der unter Leitung de« Rechtsanwalt« und Notars Jusilziat Or Zerener in Dresden stattfindcnden Verlosung selbst ist der 30. Juni 1905 anberaunn worden, an welchem Tage die Eltern, resp. Vormünder der angemcldeten und legitimierten Perzipienten vormittags 10 ilhr im Saale der Dresdner Kaufmannschaft — Dresden-Altstadt, Ostraallee Nr. 9 — zur Losung entweder in Person oder durch gehörig legitimierte Bevollmächtigte sich einzufinden haben. Für die im VerlosungSIeimine Anßenbleibenden wird durch eine hierzu beauftiagte Person gelost werden. Eltern bez. Vormünder, welche vom Erfolg der Verlostmg keine Nachricht erhalten, haben anzunehmen, daß ihre Kinder bez. Mündel keinen Gewinn erlangt haben. Dresden, am 18. Januar 1905. Ministerium de« Kultus und öffentlichen Unterrichts. v. »eydemist. Während des 4. Vierteljahres 1904 sind im Medtziualpersouale des Regierungs bezirks Bautzen folgende Beröuderuugeu vorgekommen: Lie Praxis habe» aufg-gebro: Herr Generalarzt z. D. k)r. wed. Hlnich Ludwig Hirsch in Zittau und Herr Sanitätsrat vr. med Adolf EmU Fürstenau in Bischofswerda (gestorben am 3. Januar 1905). verzogen fiud: Herr vr. wsd. Alfred Falk in Zittau, Herr i>r. wed. Johann Friedrich Artur Tschörtuer in Klvstersreiheit, Herr Dr. mvd. Hermann Sempert in Bautzen, Assistenzarzt am Stadtkrankenhause da selbst und Herr vr. wed. Paul Schmidt in Panschwitz. Niedergelassen haben sich: Herr vr. wed. HaoS Walter Rüffer in Zittau, Herr Vr. med Philipp William K>ud in Großschönau, Herr Zahnarzt Georg KlemruS Krause in Bautzen, Herr vr. Wed. vernhard Otto Ritihu« in Bautzen, oerr vr. mvd. Ernst Rudolf EtchortuS in Bischofswerda und Herr vr. med. Karl Kur» Hermaua Verger in Kamenz. Bautzen, am 16. Januar 1905. Königliche Kreiöhanptmannschaft. v Schlieben. M. Steckbrief. Gegen den Kellner Ernst Emil Mallhes au« Seifhennersdorf, geboren dafclbst am 11. Februar 1876, jetzt ohne bekannien Wobn- und Aufenthaltsort, soll eine durch Urteil des Königlichen Schöffengerichts zu Düren von, 3. Juli 1902 erkannte Geldstrafe von 48 Mark eventuell eine Haslstrafe von 8 Tagen wegex Gewerbe Vergebens vollstreckt werden. Es wird ersucht, denselben zu vcrhaslen und dem nächsten Amtsgerichte vorzusühreu, welche- um Slrasvollstreckung unb Mitteilung zn den Akten ,1. 0. 86/02" hiermit ersucht wird Düren (Rhld.), den 18. Januar 1905. König!. Amtsgericht Abt. I. Krankenkasse der KanfmannS-Junung zu ttautzen. «SS s V « m AUi 1» n 8? Dienstag, den 31. Januar 1905, abds. 8' , Uhr, im Lierpalak (Lrdeescholi, Lillardsimmer). Tagesordnung: Wahl eines Vorstandsmitgliedes und eines aus 3 Mitgliedern bestehenden Ausschusses zur Prüsung der Jahresrechnung 1904. Alle stlmmberechtlgien Kasscnmliglleder und deren Arbeitgeber werden hierzu Ungeladen. Baupen, 23. Januar 1905. Der Kasscnvorstand. Mntthclö, Vorsitzender. KnMiWhMn ru ürMen. /a der krottax, 6su 27. Sn. N.» vormitvips« 8 ilkr, ia der Lcbul-I'urndallu ststtüodendsll öikvnlliotisn fsisr llsa Kabui-Magas 8r. klajsatäl äv8 Kai8vr8 bvedrt nick ramen» der vekrerLoiiukt ttierdarcd er^dvvst vioraladeo. Dauts«», sm 21. dsvusr 1905. Lxvk»»» Wochenbericht. An der Spitze des heutigen Wochenberichtes gedenken wir des Besuches Sr. Maj. deS Königs am Berliner Hofe, des ersten Besuches, den unser Königlicher Herr nach der Thronbesteigung dort abstattete. Von dem Kaiser und den Prinzen bei der Ankunft am Montag im Bahnhofe aufs Ehrenvollste und Herzlichste empfangen und bei der Fahrt nach dem Königlichen Schlosse vom Volke sympathisch begrüßt, verweilte König Friedrich August bis Dienstag in Berlin im trauten Verkehr an dem befreundeten Hofe. Tiefen Eindruck aber machten die ungemein herzliche und bedeutungsvolle Ansprache, welche Kaiser Wilhelm bei der Galatafel am Montag an unsern König richtete, und die innigen Dankesworte, mit denen der König auf diese An sprache erwiderte. Dieser Aufenthalt unseres Königs in Berlin wird in Sachsen wie in Preußen auch beim Volke gewiß in freundlichster Erinnerung bleiben. Am Tage vor dieser Berliner Reise, am Sonnlag, hatte die Königliche Familie eine besondere Freude, an welcher auch unser Volk, vor allem aber die Armee, lebhaftesten Anteil »ahm. Kronprinz Georg, jetzt zwölfjährig, wurde von dem Königlichen Vater der sächsischen Armee zugcführt und trat als jüngster Leutnant in das 1. (Leib ) Grenadier-Regiment Nr. 100 ein. Auf der Fahrt zu der Kaserne deS Regi ments, wo die einzigartige militärische Feier stattfand, wur den der König und der Kronprinz von der Dresdner Be völkerung herzlichst begrüßt, wofür der jugendliche Prinz gar freundlich nach allen Seiten dankte. Die bedeutsame Ansprache, welche deS Königs Majestät im Kaseinenhofe an das Regiment richtete, haben wir bereits mitgeteilt. Nachdem kaum erst der greise Fürst Alexander zur Lippe heimgegangen war, sind in dieser Woche die Weim arische und die Reußische Dynastie durch den Tod der Groß herzogin Karoline von Sachsen-Weimar geb. Prinzessin Neuß-Greiz auf daS schmerzlichste getroffen worden. Dir Fürstin schied infolge schwerer Erkältung am Dienstag auS einem kurzen Leben, das doch nicht ohne Prüfungen verlief, wie sie denn in früher Kindheit schon die edelr Mutter ver loren hatte. Zu der am Sonnabend unter größter Teil nahme eifolgten Beisetzung war Se. Majestät der König Friedrich August an dem stammverwandten Hofe er schienen. Aus Potsdam wurde von einem Unfall des deutschen Kronprinzen berichtet, der glücklicherweise ohne schlimme Folgen abgegangen ist. Der Kronprinz war bei einer Fahrt aus dem Wagen geschleudert worden, konnte aber, ohne Schaden erlitten zu haben, seinen Weg fortsetzcn. Der Bergarbeiter streik im Ruhrgibiet, ursprünglich aus eine einzelne Kohlengrube beschränkt, hat rasch «Ine ungeheuere Ausdehnung gewonnen, ohne daß noch ein Ende dieses unheilvollen StieikS abzu- jehen ist, welcher sich bereits auch bei der Industrie sühlbar macht. iS. auch die Rklchsiagsverhandlungen.) Vom deutschen Reichstage ist am Montag endlich der Eiai deS Reich« justiza rr ts in zweiter Lesung erledigt worden. ES kann nicht wunder nehmen, wenn die durch allerhand Persönlichkeilen, Sirel- iereien, unginaue Behauptungen und deren Widerlegungen und dergl. so ost gestöriin Verhandlungen unuötlgerweffe in die Länge sich ziehen, und ebensowenig, wenn der ungünstige Eindruck derartiger Verhavd lungen allmählich doch auch auf die Schätzung der vornehmsten deuischen Volksvertretung nachteilig einwirkt. DaS mag ja nun den Koiwopoliten vom Schlage der Sozialdemokraten, welch« dl« RelchStaMrlbüne vor- wltgend als ge«Ignete Slälte für ihr« propagandistische Tätigkeit betrach te», höckst gleichgüliig sein; dagegen muß eS Staunen erregen, daß die deutschgcsinnten RelchStagrpartelen, b>S die DiSteosraze einmal erledigt sein wird, nickt alle ihr« Mitglieder zur gewtssenhasieu Erfüllung ihres Mandat- bewegen können. Zu solch«» Gedanken gab die Montag«- sitzuog besonderen Anlaß, tn welcher eben kleinliche Differenzen eine große Rolle spielten und nur hin und wieder ein bedeutendes Thema (wie die Abänderung diS § 166 deS Reich«strasgesetzbucheS) berührt wurde. Am Dienstag kam der Etat des ReichSschatzamteS zur 2. Beratung und wurde noch in derselben Sitzung bewilligt. Zur Erörte rung kam zuerst die Frage der Entschädigung der Saccharin Fabrikanten, für die der Staatssekretär Frhr. von Stengel nnr eventuell ein neue« Gesetz lv Aussicht stellen mochte, rachdem dle Regierung bereits den In teressenten sich sehr evtgegenkommend gezeigt hat. Verhandelt wurde so- daun über dle Resolullov, betr. die Neuregelung der WohaungSgeld-Zu schüsse für Beamte (dle schließlich fast einstimmig angenommen wurde), ferner über Münzänderuvgen, auch Prägung einer besonderen Schlller- denkmünze, über die Beihilfe für Veteran», deren Zuwendung nach Be hanptnngen von sozialdemokratischer Sette nicht Immer den gesetzlichen Bestimmungen entspreche, sondern teil- nach politischen Rücksichten vor sich gehe, waS der Schatzfekrelär entschied» in Abrede stellte. TagS darauf stand Ler Etat deS RrichS-TisenbahnamteS und deS Rechnungshofes für das Deutsche Reich zur Beratung. Der letztere Etat wurd- ohne Debatte bewilligt, nachdem der ander« zn einer länger» Debatte Veranlassung gegeben hätte. Hierbei wurde von verschiedenen Seilen der Freude über die in Aussicht stehende Etsenbahnbetriebs- Gemeinschaft der Bundesstaat« Ausdruck gegeben, sonst aber allerlei Wünsche über Verbesserung (Herabsetzung) Ker Tarifsätze, namenlllch aber über Ergänzung der Einrichtung der viert» Wagenktasse, geäußert tvvn weicher bekanntlich die Süddeutschen — so auch die süddeutsche» RcichStagsmstglieder — überhaupt nichts wissen wollen.) Am Donners tag lag dem Reichstage der Post- und Telcgraphen-Etat vor. Da gab eS denn, wie tn srüheren Jahren, wieder mavnigsache Wünsche, Beschwerden und wohlgemeinte Vorschläge, dle IndeS vom Staatssekretär Krälke nicht dwchweg als praktikabel brsundev wurden. Letzterem, der seinen Etat in mehreren Reden b>gründete, wurde von Vertrete» ver schiedener Parteien Anerkennung Ilir seine Verwaltung gezollt, nament lich wurde die Bemühung des StaatssikretärS. die Grundsätze für die Bemessung der Arbeit der Beamten baldigst zur Durchführung z» bringen, vom Abg. Trimborn ausdrücklich anerkannt, der die Anträge deS Zentrums warm cmpsohl: Herabsetzung der Teicphonsätze für Ar beitsnachweis, Verminderung der Svnnlagsarbett und Festsetzung eine» Maßes von 48 bez. (sür Postunterbeamte) 60 Dienststunden wöchentlich. In der FleitagSsitzung warde nun die EtatSberaiung unterbrochen, um Platz zu schaffen sür die bekannte, den Bergarbelterstrelk lm Ruhrgebiet betreffende Interpellation des sozialdemokratische» Abgeordneten Auer und Genoss». Zur Begründung düser Inter pellation ergriff der Abg. Huä das Wort zu einer beinahe dreistündig» Rede. Er befliß sich einer aus der gegnerischen Seite anerkannt» Mäßi gung, berief sich aus die Sympathien, welch« die streikenden Arbeiter auch bet der bürgerlichen Bevölkerung deS Ruhrgebiei« fänden, sowie auf die Gabe des Kölner Erzbischofs, die, slic bedürftige Familt» der Streikenden bestimmt, dem Kassierer deS GewerbevereluS christlicher Bergarbeiter tu Alienessen zugegangen ist, schilderte die Ruhe und Ord- nuvg, welche lm Streikgebiete Herr schien, und hob das Verhallen de» ReichSkavzlers, dessen lm Preußisch» Abgeordnetenhaus- gesprochene Worte au» die Arbeiter den besten Eindruck gemacht hält», rühP»L gegen das Verhalt» de» Preußischen HandelSmtntsterS Möller hervor, der durch seine Rede die Brrgwcrksbesiper „gestärkt" hab«. Uumtttel. bar nach dem Schluß dieser Red« sprach d«r Reichskanzler — srtfch, kräftig, treffend, rach beiden Selt» hln zur Befonnenhelt mahnend. Den« bald genug mußte der Vorredner «kenn», daß feine Auerkeuvnng d» Reichskanzler nicht hindert«, d«r Sozialdemokratie «Inen Spiegel vorzu- hallen, In dem sie sich als die Frt«d»Sstörertn erkennen mußte, der» Presse täglich Oel tu» Feuer gieße („eine ganze Wagenladung Oel"). Sehr wirksam war auch der Hinwei» deS Reichskanzler- aus de» krass» Widerspruch, der darin liege, daß «tu Aufruf der sozialdewokrattsche» Parlel die Regie»ngen uns die Parlament« al» „kapitalistische" Regte- ruogev uvd „kapttaltstffche Parlamente" bezeichn« und daß der Aba HaS gl«tchwohl an di« Mehrheit de« RetchStage» und au die Einsicht