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«r. Künfzehuter Jahr,. Sounabend de« 22. Januar 187V. 1dl. Ewerne h später ei, )-«(> 2 dir. euße lo ui, MKM terlksnrn tNTbtr. tru mente den (ve. SsteUunq c ereße» kidnt Itt». a bet kaut «z-'dlunq etnr n Fabrik enu,t, «st eu >e I»,. ». r zu et«em .^o'. ffisch. ler an, nn> r Anö.-vakt. In Golk. net«r. bei rknnf. lätt i>t we> n. Vtteu uvg biltia. erfasse 2! »P, ;«n», 'n>n;«e, »ttte! tvn kdtt >», id. 'titler. ddr. lrvdr i-nk !»> grcßr ^<L- inen, l". Töte, «! P'. tfK. »irr'er I THir, triike d,-' in. Aller. tl! üek enter ter t't >n t!? trete» würvtgerr w'dmeu. scitö de. bgUeb mit in, IkdlxL spistrr 24 d. M. brik LNN8 ,2k Sick. Pi. f. i« Pi. >0 P'. i. !. 76 Pf. ik Midier. etß. schön e 4 Kschemt: IflVich früh 7 Uhr. Jaseratr Ich«»« negrnommu» r IzzeldtudSv <o«n- Ip,^ »i» «Uta,» »» Ubr: ?M«tt»stra»r 1». t» dt«s Blatt, ß»d»a»ta««r!»lgl»tch« G,rdr»ttml,. Nufiaz«: I8,r»o« Exemplare. 1 TaMM D NnteryaULLg Md GcMBverW- Mitredacteur: Theodor -rodisch. AbonvemeMi. 41,rlrlMr1tch «)«§< -»! au«uigildltchn2p>! srnlug tn'l Ha« »nrch dt, «SM^ P«i, »itNrllährl 22'/,!,^;. Uil>i«ln, Numwv... 1 N,r Anseralenprei^ Für Leu Raum ttne' >,!palltll,v Z«td-, 1 »tgr. ü«t»r „Tillgtsand^, dt, Z,tU , «tE. Dnrck «nb W.gentk-n« der Tirisch Neich«r.'di. ^'evanturrtLbher Nel-acirrtt: Jittkv« RtfchmKI. Dresden, den 22. Januar. — Der seitherige Adoocat und Notar Herr Friedr. Leon- hardi zu Dresden Hai der Advocatur und dem Notariate frei willig entsagt. — Se. k. k. Hoheit der Erzherzog Karl Lud mg von Oesterreich wurde bei seiner vorgestern 'Nachmittag erfolgten Ankunft aus Wien von Sr. Majestät dem König und Ihrer Majestä, der Königin-Wittwe Marie im böhmischen Bahnhose in herzlichster Begrüßung empfangen und nach dem königl. Ne- sidenzschlosse geleitet, woselbst der hohe Gast die bereit gehal tencn Zimmer bezogen und nach dem Diner den vorgestrigen Abend im Kreise der königlichen Familie verbracht hat. Gestern Nachmittag fand bei Ihren königlichen Majestäten Diner ,-i> esainjllo statt. Soviel bis jetzt bestimmt ist wird Se. k. l. H. Ibis Sonntag gegen Mittag am hiesigen königl. Hofe verweilen lurrd sich sodann von hier zu einem BstrRie am königl. preuß. iHofe nach Berlin begeben. In der Begleitung des Erzherzogs Ibcfmtet sich der Obersthofmeister, Geh. Nath und Kämmerer sFchr. o. Hornstein. (De. I. — Nach einer Bekanntmachung des KriegLminist riums lwerden die diesjährigen Aufnahmeprüfungen der Aspiranten für sdaS sächsische Cadettencorps den 20. April beginnen. — Der bish.r-ge sächsische LegattonSsccrctär Frecherr von !Lindenau m Berlin ist nun als Hilfsarbeiter in das Bundes kanzleramt eingetretcn — Eine wichtige Sitzung sieht heule in der Eisten Kam mer bevor. Es handelt sich um den May'ichcn Entw-rffnungs- Antrag, mit welchem die berichterstattende Deputation insoweit gan, einverstanden ist, als er von dem Wunsche aukgeht, die Militärlasten erleichtert zu sehen; hingegen hat sie sich nicht einigen können, diesem Wunsche einen bestimmten Ausdruck zu geben. Die Majorität der Deputation, der General v. Engel, Geh. Nath v. König, Graf v. Hohenrhal, Ado. v. Schütz und Superintendent Or. Lechler, glaubt, daß die Negierung durch die Berathung in der Zweiten Kammer und sonst die Wünsche des VolkcS, die Militärlasten erleichtert zu sehen, hinreichend kennt, daß man gewiß sein könne, sic werde, sobald es ra h- sam erscheint, in dieser Richtung Vorgehen Der May'sche Antrag werde ohne Erfolg sein, da die VundeSmilitärverfasiung bis Ende 187 fortdaucrt und dann, eine neue zu vereinbaren, Bundesrath und Reichstag allein kompetent sind. Sie über läßt daher vertrauensvoll der Staattregierung wenn die Um stande einen Erfolg erwarten lassen, au» Abminderung der Miluärlast binzuarbetten unv schlägt vor, den Manschen An trag auf sich beruhen zu lasten. Anders die Minorität, der Kammerherr v d. Planitz und Bürgermeister Clauß aus Frei- berg. Zwar hegt auch sie Vertrauen zur Regierung, daß diese rm Sinne der Volkswünsche handeln werde, da man aber nicht alle Hcffnung aufgebm dürfe, daß nach 187! der Militärctat vermindert werde, so wäre es an der Zeit, die Wünsche d s Volkes an die Regierung zu bringen. Die beiden Herren äußern wörtlich: „Stagnation in Handel und Verkehr, Mangel an Arbeitskräften, Vcrtrauens'osigkcit, LiruerÜberlastung sind die unkugbarrn, seit dem kurzrn Bestehen der militärischen Organisation des Norddeutschen Bundes bereits hervorgetretenen ,)olgen einer Heeresverfastung, welche die Leistungsfähigkeit der Nation cbsorbirt und ihren Wohlstand zu zerrütten droht. Zur Sichtrsüllmg de« ;Landes gegen äußere Angriffe bringt das deursche Volk — die Geschichte aller Zeiten bezeugt dies — bereitwillig jeoe« Opfer an Gut und Leben. In Friedens- zeiten aber — und daß zu kriegerischen Befürchtungen im Augenblicke kein Anlaß ist, dafür liefern bekannte osficielle Auslastungen der europäischen Souveräne und ihrer Cadinetc die beste Gewähr — erscheint jede Ueberbürdung für unpro duktive Zwecke verwerflich, und deshalb erachtet es die Mino rität für unabweisliche Wicht, den wohlgemeinten Anträgen aus Abminderung dieser Militär last zustimmend entgegen zu kommen." Sie empfehlen deshalb den Beitritt zu dem Man schen Anträge. — Die erste Deputation der Zweiten Kammer hat sich mit überwiegender Mehrheit dafür ausgesprochen, daß der Staat rechtlich verbunden sei, das zerstörte Hoftheatcr wieder hrrzustellerr. — Herr Hofopernsänger Scaria hat die Einladung er halten, auf Wunsch der Königin von Preußen nach Berlin zu kommen und in dem am 27. d. M. im dortigen Residenz- kchlvsse stattfindenden Hofconcert mitzuwirken. Herr Scaria wird in einem Ensemblestück aus Tell im Verein mit Fräu lein Mallinger, den Herren Wachtel und Betz, sowie in einem Duett mit Fräulein Mallinzer seine oorlr, stächen Gesangsmittel producirea. — Sin sehr aufmerksamer Wirth für die bei ihm verkeh renden Gaste scheint wohl der R, staurat« ur Gottschall in der Lharandter Bahnhofe, der sich in der „Eintracht" eine werth- e Derjenigen einzutreten, denen ein Honneur durchaus nicht ver-- Wand hängende Pelzmütze zum Mimehinen § sagt werden darf. Ihr Gastspiel als Marie ist in die Aoan- vclle, dort an der auserkoren. Es war auch schon eine halbe Stunde verschwun den, a'S der Eizenthümer d>.r Mütze deren Nichtdascin be merkte. Der Wirth indeß vcrmuthete die Existenz des Diebes auf dem Bahnhöfe und fand ihn auch richtig beim Kohünaus- laden beschäftigt Obgleich er die Thal leugnete, so knöpfte ihn doch Herr Gottschall den Reck «uf und siehe da, die Bi bermütze lag dem Escamcteur schwer auf dem Herzrn. Letzte rer wurde nunmehr von zwei Sicherhcilskeamten abzeführt und stellte cs sich heraus, daß er schon früher einen Fleischdiebstahl bezang-'n Möchten nur alle Wirthe so aufmerksam sein. — In der mittelst Unterstützung dcs k. Ministeriums dcö Innern hierselbst bestehenden und von den 01).: Medici- nalrath Melbach, Hübl-er, Nietschel und Horack >u». geleiteten ambulatorischen Klinik für inner« Kranke Zcughausplatz Nc. 3 part wurden im verflcststnen Jahre 607 Kcaake behandelt, und zwar 271 Männer, 322 Frauen und 104 Kinder, im Ganz n 14! Kranke mehr als im Jahre 1868. Die Zahl der einzelnen Cv'.stuÜationcn betrug !8I!« und sie übersteigt somit die des Jahres 1868 um 361. Behandelt wurden 67 Fälle von Erkrankung,n d>>S N.rvenspstems, 157 der Athmungsor- gane darunter 69mal Tüberculose der Lungen,, 18 der Cir- culationsorganc, 126 der Verdauungsorgane, 47 der Haut, 102 der Harn und Gcschlechtsorzane darunter 32mal Syphi lis), 101 deS Blutes unv 63 der Bewegungsorgane. Außer dem stellten sich 16 Personen zum Zwecke der Untersuchung ihres Gesundheitszustandes vor — Concert von Gustav Holzel, Hofopernsängcr und Liedercomponist aus Wien. Die geistige Arbeit zum heiteren Spiel zu erheben, ist die Aufgabe der Kunst und was den Hörer leicht beschäftigt, wird immer Unterhaltung gewähren. Holzel hat sich einen Namen als Liedercomponist erworben, mehr aber noch als Liedersänger, zumal da, wo er seire meist originellen Tonschöpsungen selbst vorträgt. Hier ist die Stelle, wo er heimisch, so zu sagen ganz zu HauS ist. Er schwingt sich nicht in nebelhafte Regionen, wo der Weltschmerz wohnt, die Cypreffe wächst und hoch der Lorbeer steht. Nein! es ist der heitere Geist einer harmlos klassischen Kunst, der unS aus diesen Liedern entgegengaillt, unbesorgt um die trübe Bran dung der Weltbewegung, unbeschwert von dem dicken Blut „germanisch - christlicher" Hypochonderie. Wenn schon Lieder „mit wenig Witz und viel Behagen" gedichtet oder gesungen die Theilnahme erw.ckten, um wie viel mehr nicht erst da, wo Humor, Witz und ausgelassener Uebermuth daS Element b'.lden. Eine komische Figur kann keine historische sein und was uns aufregt. was uns in Begeisterung versetzt, nicht für den Ernst dcs Lebens, sondern in der heitern Welt der Kunst, dies gewahrt ebenfalls Unterhalten,g und Amüsement. Beides wurde den Hörern in Holzels Concert vorgestern Abend im Saal des Heül de Soxe geboten und namentlich erfreuten sich ganz be sonderen Beifalls die von Herrn Hölzel cowponirten und von ihm gesungenen Lieder: „Mir hat a mal vom Terstel tronu" — „Wo der Hans Zwieselich zu finden ist", und daS chinc> fische Lciginalständchen „Tschin-Fa". — Außer dem Concert- geb.r wirkte noch die Hofschausvielerin Fräu'ein Guinand durch den Vortrag einiger Gedichte ernsten und heiteren In haltes. Wie wir hö cv, hat H-rr HölzU einmal die hohe Ehre gehabt, vor der Königin von England zu singen und hier wa- ren es eben meist Lieder, welche sich mit dem Princip deS Witzes in der Besinnung dcs alltäglichen Lebens gegen „den Traum der Pocsie" geltend machen. Man sieht hieraus, daß der Witz in germssencn Schranken sogar ein hohes Publikum haben kann und es wäre zu wünschen, daß solche Humoristen mit Wort und Tönen recht oft wiederkehrten, denn sie sind die Befreier von aller G> nc, die Sieger gegen den Zopf der Lonvenieni. Wer bei dem Vortrag der Hölzelschcn Lieder vor gestern gelacht hat, so recht herzlich gelacht, wird dem Referen ten dieses bcistimmcn. — 0. Hoftheater. „Was für eine Zeit; wo man hin sieht nichts als Soldatm, die Eioilisten werden immer rarer!" Diese zeitgemäßen Worte deS alten Haushofmeister« sandm vorgestern Abend während ter Vorstellung der Donizetti'schcn „Regimentstochter' gar lebhaften Änklang. Wenn jeder Soldat im norddeutschen LundeSheere so wacker wäre wie Herr Eichberger in der Darstellung des SergcantmajorS Sulpice, dann könnte der Feind wahrlich nicht ungeahndet die Grenze überschreiten. Von der Bärmütze bi» zum letzten Gamaschen- knops ein echtes Bild von einem Vertreter der alten Garde, ein Prell- und Eckstein von der Granitcolonne zu Marengo, dem zu dem Kreuz der Ehrenlegion auf seiner Brust die Kritik noch den Verdienstorden theatralischer Wirksamkeit beizufügen vollkommen berechtigt ist — „Die Civilisten werden immer cementsliste des Beifalls und der Ehren mit rother Tinte ein- zutragen, mit welcher dereinst die römischen Kaiser schrieben, um darin den Schein des Purpurs erkennen zu geben. Als heroorragendc Lichtpunkte ihres Gesanges ist die im zweiten Acte eingelegte Walzer-Arie von Beriet, wie auch Nataplan" (Chansonette von Mad. Malibran. zu betrachten In dieser komischen Oper ist der Tyroler Toni binnen Jahresfrist zum Offerier avancirt, dargestellt von Herrn Bähr. In dem Pa tent, daö ihm die Gcsangskunst ausgestellt, ist er über den Lcutncmtsrang hinaus, er ist wegen Eroberung seines b und c schon als Hauptmann erster Elaste zu betrachten und der Ma jor würde in naher Aussicht stehen, wenn er die Kerntruppen seiner Stimme mehr Zusammenhalten könnte. Mit seinen Mitteln könnte er sich die Gunst des Publikums im Sturm schritt erobern, er aber ist in vielen Dingen noch zu zaghaft und Math ist doch die erste Bedingung aus dem Boden deS Krieges wie der Kunst. Hoffen wir, daß diese Mängel baldigst schwinden und ein Triumphmarsch für ihn angestimmt werden kann, besten sich Frau Krebs-Michalesi durch ihre gern gesehene Durstellung der Marchese zu erfreuen har. Dem Fräulein Allram war die Partie der Herzogin von Crcqui- torpi zugefallen. Wenn ihr Herzogthum nicht großer ist, als ihre Rolle, dann müssen die Einkünfte sehr mager sein. D« Partie verlangt aber Repräsentation und diese wurde von der bekannten Darstellerin vollkommen erfüllt. — Der Eilzug, welcher von Hol aus halb 12 Uhr Nachts hier eintreffen sollte, traf vorgestern Abend erst gegen halb l Uhr hier ein Wie wir hören, soll die Verzögerung darin zu suchen sein, daß der Eilzug bei der Station Wüftrnbrand auf die letzte Lowry eines Lastzüge«, der in ein anderes Gleis cin- gebogen, ausgefahren ist. Außer einigen Beschädigungen an Wagen :c. soll weiteres Unglück nicht zu beklagen sein. — — Kaum daß durch ihre vor Kurzem in Leipzig erfolgte Verhaftung zwei Franzosen das Handwerk gelegt worden ist, das Publikum mit dem Verkauf von vergoldeten Uhren, die sie für ächt goldene auSgcgeben, zu betrügen, so sind neuer dings in verschiedenen Gegenden Deruschlands abermals zwei Schwindler, diesmal aber deutsche Handelsleute, auigklaucht, die galvanisch übergoldete Uhren als goldene veräußert haben. Wir »vollen hierdurch vor ihnen gewarnt haben. — — Im „Dr. I " spricht sich Prof. Julius Hübner aus Rücksicht auf die Galerie entschieden gegen den Wiederaufbau des Theaters auf dem bisherigen Platze, aber auch eben so gegen den neu projectirten Platz aus. Könnte man bekannte Schwierigkeiten überwinden, an d.r Stelle des Helbig'schen Etablissements bauen, eine Terrasse nach der Elbe zu wie in Leipzig nach dem Schwanenteich) anbringen und die Restau ration verpachten, so würde dem Publikum, bei reicher Pacht einnahme, zugleich dieser schöne Aufenthalt erhalten werden. — Gestern Mittag wurde an der Ecke der AlrmarkteS bei der Löwenapotheke ein von einer Frau geführte« Keines Kind von den Vorderädern der Droschke 144 erlaßt, so daß dieselben mitten über den Leib gingen. Ob das Kind am Leben erhalten bleiben wird, ist sehr zweifelhaft. — Wie an jedem Sonnabend, so auch heute eonc.rtirt Herr Stabstrompcter Böhme von Nachmittags 4 Uhr an im oberen Saale der Brühlschen Terrasse, und morgen Sonntag, im Körnergarten im Nach mittags concert, sowie Abends des gleichen in Nagel« Hotel zu den zwei schwarzen Adlern Zahn«- gaffe in den oberen Sälen. — Gestern gegen Dlittag wurde ein Deserteur, halb militärisch, halb in Civil gekleidet, unter bcwoffne'er EScortc hier ein gebracht. — Die Offiziere der Reserve und Landwehr, »o «et sie nicht die Uniform ihrer Pa tci sorttragen, tragen von nun an ein silberne« Kreuz in der Helmdecoration. — Gestern Mittag zwischen 12 und 1 Uhr sprang, wie ein Augenzeuge berichtet, ein von Altstadt kommender, gut ge kleideter Herr »on der Maricnbrücke aus der Bahnseite zwischen den Bahnwärterhäuschen Rr. 2 und 3 in die Elbe. Nachdem derselbe längere Zeit, um Hilfe rufend, sich über dein Waffe« gehalten, versank derselbe, ohne wieder an der Oberfläche zu erscheinen. — In der WilSdrufferstcaßc Rr. 24 hat sich seit Kurze« eine Fortsetzung oder ein Seitenstück zu dem allen Dresdnern wohlbekannten Weinkeller de« vcrstorbenen Vrter Kohl in der Webergaffe aufgethan. Unter der Firma „Esterhazy Keller" und als Eommandite des gleichnamigen Wiener Hause« findet man dort ein allerdings höchst bescheidenes Krlleretabliffement, so recht geeignet, um sich „tief unter der Erde" einen Spitz anzutrinken, der am TageS-Oberlichte kaum ohne Mau'korb ge- Eintracht auf der Tharandtrrstraße zu sein, der schon wieder - Freiwilligen-Gramen bestehen nur Wenige, unter "den Wenigen einen Dieb in seiner Localität erwischt und der Behörde über« ' aber ist Fräulein Georgine Schubert noch mit äußerst liefert hat. Diesmal war eS ein KohlenauSlader auf dem alten guter Censur heroorgegangen, um würdig m Rech und Glied rarer!" und auch die Marien, die Töchrer des Regiments. DaS duldet werden dürste. DaS Meublement, die Beleuchtung ist kl:-.--.. . n:.. . 1.- ..... bescheiden und einfach, im Cylinder kann ein Erwachsener in diesen Räumen auch nicht aufrecht stehen, dennoch wird man bei einem Bruche dieses wunderbaren Gewölbe« aufs Treff-