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ErMb.D o lksfreund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend str rit König!. u«r stärüschm Lehörden in Äm, Grünhain, Hartenstein, Johann georgmstadt, Lößnitz, tlenstä-tel, Achneederg, ZchwarMbcrg kW. WUdmsels s« bn Ml., Zwickau, dm 12. November 1903 Köntaliches Amtsgericht. su. «d rechtigle. >e« SMrl ckteren 3. - MM chStNNj»»sMtzsti.. M> t Uelegram» Kdresset Volk»fr«und Schnarr-. chwar- ondkaffe) auf iefl. Off. dir die Exsed. d. 2 « tlldvwm«» mä 6sr»tu« m. Fernsprecher: Schneeberg sv. Ane 2». Schwarzenberg z-. idtels ie Heere« und 3. d« «mündig« Marie leb. Ronp-torff in Zwickau, säwtlich Inhaber eine« in Zwickau, Schloßstr 4, unter der Ka. Rotmnms Raep-tarW betrübe»en Drkoratiou»mal«geschSft», wird nach Abhaltmg de» Schlußtermin« hierdurch «f- grhobm. Somtag, de« 15. November 1903 «ofi.Zckmasltsir 2497. London, 13. Novmb«. Di, am Mittwoch in London d« Prrmie mintst« »ras Katsura aMi-rnsfi'ch« Liga gegenüber di, Lage .^..t habch wüch von de« japanischen G»- WM»ß»Mtf«. Lm Sammte versichert, Konkursverfahren. Da« Konkurs vnfahrrn über da« vrrmög« 1. des Dekorations«al«s Romann« Roepstorff in Zwickau, 2. t« Dekorationsmaler» Han« Peter Lhriftian RoePstorff in Buxtthude, 3. der Anna Henriette Kd. RoepStoeff ia Zwickau, 4. de« Kau!«««« Adolph Gustav Roepstorff in Aue in Sa. Gnglaud in Listet. von der englischen Presse wird über die sür die nächste Zeit ia Aussicht g«oww«e Invasion seilen« britischer Trupp« in Tibet sorgsamste« Schweigen beobachtet. I« Intim ist «au weniger schwrigsa». E« wird dort osfiriell zugezek«, da- G, u«al Leach Besrhl erhaltm hat, gegen T'k et eine Demonstration zn unternihmen, „di, die Tibetaner zur Bernunst bringen soll". Argleich wird der Schleier, der über ter Borge'chichte dieser Demon stration l egt, etwa« gelüstet. Letzten Mai ist eine englische Expedition gegen Tibet owkgrsondt worden, um „Lier di« Hontckstraßm, di, «ach T.bet sühren, zu bericht«"; r« wird nun off ziö» zugegebm, „daß sie aus brträchtliü« Widerstaud feiten« ter Tibetaner gestoßen ist «ed daß sie flch gezwungen sah, Mückzufallen". Nachrichten au« Judi« lasse» die Befürchtung aufiommeu, daß da« sehr mphmlstisch ausgedrückt ist, und daß die Expedi tion in Wirklichkeit von den Tibeta«ern ver nichtet worden ist. Ei« angesehenes indisches Blatt, ter „Daily Tcksr." von Luckuow, enthält folgenden omirSsen Paffus: „Man hört m't Bedauem von tem traurigen Tod de» Hauptmann- Hammond, ter mit seine« ganz« Kommc ndo in Tibet medergemacht wmdr. Die Nachricht davon ist bi« j-tzt äußerst mager u«d wurde von «rem Eingeboren« Namen« »altwar Ling gebracht. Dieser Monn erzthtt«, sein Brüter, ein Soldat in d« Ek- birgsbatie- e, dir Hauptmann Hamrüond brAettele, sei vor zwei Wochen t,«Tote nahe in seiner Heimat Drmlrug e ngrtroffen. Sein Bruder hab, ihm erzählt, Hammond« Expedition fei unter schrecklich« Strapazen bi« »yang-tse jong, beinahe Halbwegs »ach Lhüffa vorgedruog«. Dort feie» sie ia überwältigender Anzahl von t« Metanem angegriffen und beinah, bi« ms dm letzten Mann «ledergemacht Worten. Verschieden, sei« gefangen genommen »ad gunartert Word«. Diese «st, Expedition ist von der indisch« Negierung mit Rücksicht aus Ruß- mid und die Abneigung der öffentlichen Meinung 1« England g^« et«, Lorwärtspolitik so gehe ut betrieb« worden, daß am e'a ein zig« ulttoradikal« Blatt in Loudon Wind von ihr erhielt, dessen Nachricht dann sofort aus« stärkste demintiirt wurde. Dies« Blatt meldete damals, da« Expeditionskorps besteh« au« süns indische» Bataillon«, 400 englt ck« Soldat« und einer G,birg»batt«1«, und « setzt, Hinz«: „Wenn di^er Einfall ia da« »»biet d« Llahma erfolgreich ist, koaa er aus freudige Zustimmung rech- »«. Kehrt aus ter ander« Sette keim Seck MÜS, um die Geschichte zu «zählen, so wird «aa von ihm «ich» «ehr hör«." Für die «me Expedition, an der 3000 Mann teilnehm«, w«d« große Borbereitnna« getroffen. Tranrporimtttel «ad Vorräte find i« enorm« Quantitäten «ach d« »rmz, geschafft mord«. Al« ihr Z'el gilt Lhaffa oder zum wenigst« Gymg. tsejoug. Da- man tn Rußland diese neueste, von England „im Jnttrefs, d« allgeme'nen Kultursortschritt«" unteraounoene Ex. pedition mit gispamtesier Te lnchme verfolgt, bedarf wohl keiner Lesont«« Verfichnung. Tagesgeschichte. Deutschland. Dresden, 13. November. Di, Erste Kamm« trat heule Mittag 12 Uhr M erst« öffentlich« Sitzung zusammen, der am Rezterunzstisch Staatsuetn p« Lu Otto beiwohnte. E« «folgten di, Wahl« d« vt« Deputationen und d«ea Stell- re.krter. Darauf wurde die Sitzung nach kurzer Dan« ge schlossen. Nlchste Sitzung am 24. November mittag» 12 Uhr. D!e Z-oetie Kaamer «ah« hmte ebeasall« Wahl« «ad die Konstituierung der fünf Deputation« vor. vor Beginn der Wahl« gab vizepräst e»t Opitz-Trm« «amen« der kon servativ« Fraktion, Abg. Sch'eck Frankenberg «amen« ter «attonalliberal« Fraktion Erklär«»,« ab, au« welchen hirvor- ging, da- weM ter ke'ttzung v« Deputation« zwtfch« der konservativen «nd aattonalltberatm Fraktion Z«würfn>ffe ent stände» find. Abg. »Üuther-Plm« i. v. e Närt, da- e» selbst- ve ständlich IP, da- di, groß« parlamntarisch« Parte!« des Landtage» «ach de« Verhältnis ihr« Mandate di« Deputatio nen besetz«, es sei «der auch Gepflogenheit, Lie Minorität zu berücksichtig«. Da« sei seit« der konservativ« Partei auch « ihren Borschläg« bezüglich de» Abg. Zimmer««« geschehe»; « al» vertret« der sretstimig« volkspartet sei Lei dm Vor schläge« nicht berücksichtigt worden. Er Mff« die» al» ein« «esrmndltchm Akt, z« dm kein Hück- po:l>g^ vor de« Lande hinstelle«.. Abg. Schuh,-D,«d« («aii«allib) verlangt da« Wort zu ein« p«fönlt'chm Bemerkung, »da« P .äside ü O» Mehvrrt diesjährig, Hofj^d 1» «etzlings», »e^che in G^mwmt du» Kais«« und du» Kron. Prinzen a« 27. «nd 28. d. M. ab-chalt« »«dm sollte, ist «fotz« d« Unpäßlichkeit de» Kaiser« ans kn 4. md 3. Dezmv -er verschoben woe dm. Berlin, 13. Novmrk«. Bi« «acht« 11'/, Uhr m«M Berlin, 13. Novmeb«. Einen Schwindel be- danerlichster Art hat sich «in Berichterstatter geleistet, d« di, von „Loui« Hirsch Tel -Bureau" wett« verbreit«« Meldung rrfmd« hat, sür den Kats« wär« «in« Villa bet San Remo in Italien g,«nietet Word«, »mannte« Vmem bewies sich ans di« „Nm, Freie Presse" in Wi» und in d« Tat hat — wir durch vertrmlich, Ansrag« settgest llt ist — der „Ream Frei« Presse" die S«saito»»iuUd«ny gleichfalls «xgckz«. Da» Wim« Blatt hat st« jedoch g« sicht zmn Abdruck gebracht. Berlin, 13. Novm»b«. Der Freitag vormittag -k« da« Befind« de» Kais«, ackgezGme Kraukbr'tskericht saut«: „Da di, Hitlung d« Wvn , in völlig beiriedtgead« Weise sortschreitet, wird da» nächst, Söullckn «st üb««org« autge- gegÄe». Leuthold, Schmidt, Mb««-" Berlin, 13. Novmtb«. Di, daß die verhandluagen zwischen Rnßland «nd Japan ihren ungestörten Fortgang nehme«, «nd da- alle» daraus Hinweise, da- die Lösung eine friedliche werde« könne. Natürlich kSane nie««d ü» Japan vorhersagen, ob die Verhandlungen und der« A«»gaag alle Mächte befriedige» würde». Jedenfall« sei aber von ei«« kritische» Lag, vor Abschluß drr Verhandlung« keim Red«. Gewiß sei die Lage beider Länder eine schwierige, aber «um befürchte trotzdem in japanische» Gesandtschaft»!«'.-« kein« wirklichen Bruch mit Raßlmd. Japan verlange ia der Mand schurei nicht» weiter, als Handelsrechte. Dabei erwarte es ab«, daß Rußland sei« Versprechen halte, die Mandschurei räume «nd sie dadurch sür den Handel d« Welt öffne. D e autirufstsche Partei in Japan hat nach Aussage des Gesandten große» poli tische» Einst iß, wird aber einigermaße» durch die gegnerisch« Partei an Brdeutung ausgkwogen. Au» den Erörterungen die ser beide» Parte!« schöpfe» nach Ansicht de» japanisch« v«- treter» die europäischen Korrespondent« ihre alar«i«e»den Nachrichten. Der Gesandt« gab zu. daß die Bevölkerung Ja pans unzweifelhaft gegen die» Besetzung der Mandschurei durch d e Russen wäre, betonte jrdoch, daß jede Befürchtung in dies« Beziehung durchaus unnötig sei, da die Regierung die Jateref- se» Japans zur Gmüze wahre» werde. Bürki. — Die „Krkf. Ztg." berichtet ««» Konstantinopel: I» d« Antwokt der Ententmächt« wird unter andere« her vorgehoben, da- die Mächte i« Februar die Reformaktio« in Mazedonien der Türket selbst in d'e Hand gezeb« hab«, daß st, e« ab« nicht verstand« habe, da» in sie gesetzte Vertranm zu rechtferttgm Beide Mächte pelle» fest, da- sie mit ihre« j tzig« bestimmte» Forderung« nichts «etter bezweck«, al» die Aufrechterhaltung de» Statu» quo de» «Manisch« Reiche» i« Gegensatz, zu wett«g»hmdea Aktion« anderer Mächte, «ad daß thr Verlang« kene Bedrohung, sondern de» Schutz d« Sou veränität de» Sultan» bedeute, die all«dt«g» die ernsteste Ge fahr liefe, wmn sich di« Türktt nicht z«r raschen Aauahme der Forderungen der Mächte «tschließe. Ehdtt». Tientsin, 13. November. Hier verlautet, eine Abtei lung russischer Soldat«, welche sich auf dm Marsch« nach Shanhaikwan befand, set auf «ine Abteilung kaiserlich chinesische Trupp« gesto-m. E» sei zu etnm Kampfe gekommen, weil die Russe» beha.p et«, die chinesischen Soldaten fei« Räuber. Im ganzen solle» über 10000 Mann kaiserlich chteMch« Truppe» die Grenz« der Mandschurei überschritt« habe». Schanghai, 13. November. Die „ Compagnie Inter nationale d'Orimt" hat eia« Vertrag unterzeichnet, bettrffeud de» Bau e uer Eisenbahnlinie voa Kaifengs» nach Hoaanfu. Die Linie wird später wahrscheinlich bi» Hfianfu ausgedehnt w«d«. Afrika. Kapstadt, 13. November. Einer amtliche» Mitteilung zufolge ist die Nachricht au» Kenhard vom S. d. M., aufstän disch, Hottentottm rückt,« geze« die Grmze vor «nd e» Polizei dorthin mtfandt Word«, unbrzründet. B, rlia, 13. Nov«»ker. D« kaismlich, Gouverncur in Windhoek t,l^raphi«t am 12. Novmb« ab«d»: Einzel heit,« über die Ereignisse in Warmbad feh len «och. Di, weißen Ansiedler befinden sich anscheinend a«f der Station in Sicherheit. Berlin, 13. N)ve«V« Die in Tsingtau ,rsch,t««d, „Deutsch - asiatische Warte" berichtet mt« dem 17. Oktober: I« Kreise Kamui i« Hinterland« von Kiau'.scho« wurden letzt- ht« von diebische« Händrn 30 Schraube« von den Schi,««« dir Eisenbahn entfernt, wodmch «in großer Unglück hätte mlstrhea könne». Zum Glück wurd« d e Gack« rrchtziitig bemerkt und ein gerade auf jmer Gtrrcke befindlich er Zug prompt zu« Stehen gebracht. In ««betracht, daß solche Untat« mit 4m schwnstea Gefahr« für die Sicher heit des Bahnverkehr» verbunden find, hat Haupwann Mauve mergische Maßregeln zu« Fang« der Diebe ergriffe». Ein Gebäude tn der Stadt Kaum wurde vorübergehend militärisch besetzt md ein Ditachment nach Tselantschuang entfärbt. Die Dieb« wurden bald daraus von den chine sisch«« Ort»b«hörd«a verhaftet. DerKrei»- gouverniur Tschuf«, an de» inzwischen Bericht erstat tet worb« ist, ordnet, di« sofortig. Enthaupt ung an, um «ia warnrnde» Beispiel zu statuie re». Daraus wurde da» DttachmM wieder MÜckzyogm. Metz, 13. Norme«. Die auswärts vmbnitck Mel- dung, ttn Prozeß Men dm Leutnant Btlse set sowohl von diesem wt, vo« Gericht-Herrn Berufung gegen da» Urteil ein- gckzt Word«, ist «nbegrü«dtt. Wrder d«r Vorurteil!«, noch d« Gerichtshirr hab« bi» heut, Berufung eingelegt. Budapest, 13. Nsremker. Di« wteierholte Erllärmg Tisza», di« Regierung werd, dm Retchstag auflSsm. w«m thr d« Zckpmkt gekommin zu sein scheine, vmbrritet Schrecke» in d« Reih« der Opposition. Dick wird zwar die Obstruktion gegm die Rek utmvorlage fortsetzen, doch «sch,tut e n Sirg drr Regirrung zweisello». Dänemark. Koprnhagr«, 13. Novembrr. Der La«d»thing «ah« hmte rndMtig die Borlag« brtrrffend den Wiederaufbau dr» Ehristimttborger Schlöffe» an, drr somit grfichrrt ist. Holland Haag, 13. Novmber. In der heutig« Sitzung de» Schiedsgertchlshose» behauptete ter Vertreter Amerika», dir Blockademächte hält« die Forderung einer vorzugsbehmdlung falle» lasse», da im Protokoll vom 13. Frbruar 1902 nicht die Rede set von «wer vorz«g»kehandlmg, sondern nur vou «wer getrennt« Behandlung. Nach rin« Entgegnung de» vene zolanisch« vertret«», in welcher dtckr gege» die Schuldsorter- ungm Belgien» «nd Mexiko» md regen die verlangte« Zias« flch aMsprach, ke'chlo- der Gerichtshof, da- die vollständige Ausstellung der Schuldsordervnzen bi» zum 1v. Dezmber ein schließlich vorgrlegt werd« könne. D« Gertcht»hof vertagte sich dam aus mbrstdsmte Zett zur Urteittsälkmg md wird dm Partckn sckierzck dm Zeitpunkt für dm Urteittspruch bekamt gebm. Amsterdam, 13. Novmber. Me dm Hmdckbladet an» Batavia geweidet wird» wurden bei Gckzmheit der Et«- waudermg «we» Hänplltng» der Eingeboren« auf dm Insel Lmbok d« dortig« niedocländische Resident md d« niederlän disch« Konttolkur von «twa 100 bewaffne'e» E'nzibormea be droht. Di« BmM« «wßtm flücht«. PolizMuppm fi«d an Ort md Stcke eMsandt worde». Jtnütn. «o«, 13. Novmber. Da» offiziös« Blatt „Fracaffa" «fährt, Giolitti habe flch ««mehr ausgerafft und sei mtfchloffm, « di, Lag«, di, übrigen» «iemaeed «ehr für sehr be «kiich halt« köm«, «tt alkr En«gi, heranMrckw „Meffagmo" «führt, al» Giolitti dm König sein Poäckfmtll« znrückgebe» wollte hckb, d« König folgMd, Alternativ, gMtt: Eatwe « hat d« PmMsrmM st« das MiMP«inm «»glücklich zusmm«- dam mH « dafür di, ««mtmwtltchkck trag«, od« ad«, « hat da« gM« Glaub«», siine Pst cht g,l« z« hake«, «nd dam AM-,« sicherst «cht «uh dm Urteil« d« Parla^ wmts Wltrmrfzn Ans dick Bmckführmg mtschloß stch Wkaam. Gckähtt find: 118 Konsmvaliv«, 4V Ar,i!o»s«vack«, 88 Zmtrn«, 74 Nationallit,'a!e. 22 fr^fi'nige Bolksparwt, 7 srristnntg, ««ttnigmg, 12 Pol«, 2 Län«, 4 Fraktionslos«. I» Hool»- :k,»wdoltow eorou dorr- Jnleratm-Annahm« für dir am Nachmittag erfchalntnd« Nummer bi» «ar» mittag 11 Uhr. «ine Bürgschaft ftlrdie nüchsttägiae Aufnahme der «njetae» dez. an den dorgeschriebenen Lagen sowie an bestimmter Stell« wird nicht gegeben, ebenso wird für di« Richtigkeit telchhontsch aufgeaebener «ntrtaen , nicht garantiert. rluSwartigeAusträgenur gegen BorauibeMlung. Mr Rück- ^SgnraaNU. gab« eingesandter Manuskripte macht stch die Redaltton nicht verantwortlich. " S w- Der,,«r»ebtratsq« Bolftfreund" erscheint täglich mft «»»nahm« der La^ «»/»/» »ach dm voim-und Festtage», «lbonnement mvnatlich «, Pfg- ML» 266. Anferat«: st» «mtlblattbejirr der Rau« »er SW. Petittelle U «g-, »«al. fk auäwärt» IL Pfg., im amtlichen Lell der Raum^^ W. Torstu»»«!« « Pfg., tm Rell..L«il di« Lst>. «orpilljetle « Psg.