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Ktadlgirolonw Waldenburg »a. ^ltr» »ur bel püntllicher Zahlung, bei zw-ng«wri>«r der Rech»ung«beirüge wir» jeder Nachlaß htusLlli» on- Wal-enburger Anzeiger Diese« Blatt ent-Llt dl« amtlichen Bekanntmachnngen de« Amtsgerichts und de« Stadtrat« zu Waldenburg. Ferner veröffentlichen zahlreiche andere staatlich«, städtisch« ». Gemeinde-Behörden ihre Bekanntmachungen im Schönburger Tageblatt. Verantwortlich für Redaktion. Druck und Verlag L. Kästner in Waldenburg Sachse». Mithin» »«a MichWcha» uw» »«< Deutschen Zeit>mg«verleger-Berein» iE. B ) — Berlaglort Waldcnturg Sachse». Anzeigen bis vorm. 9 Uhr am Ausgabetag erdete». Ausgabe nachmittags '/,Z Uhr in der Geschäfts stelle in Waldenburg Sa., Altenburgerstr. 38. Erfüllungsort Waldenburg. Filialen bei Lerr» Otto Förster; in Callenberg bei Lerrn Friedr. Lermann Richter; in Langenchursdorf bei Lerr» Lerman« Esche; in Wolkenburg bei Lerrn Linu« Friedemann; in Penia bei Firma Wilhelm Dahleri in Ziegelheim bei Frl. Schmidt, Postagentur. 5P« Fall« höherer Sewall, Krieg, Streik, Nugsperrung, Maschine». bruch, Storungen im Betrieb der Druckerei oder unserer Lieser«, hat der Bezieher leinen Anspruch auf Erhalt der Zeitung »der Rückzahlung de« Bezugspreise«. Für Richtigkeit »er durch Jer» spreche« aufgegebenen Anzeigen übernehmen w» l-i« st-riLH», Zugleich weil verbreitet in den Ortschaft«« der StandeSamtSbezirk« Altwaldenburg, BrLunsdorf, Callenberg, Frohnsdorf, Falken, Grumbach, Kaufungen, Langenleub«- dU^erhatn, Langenleuba-Oberhain, LangenchurSdorf, Niederwiera, Oberwiera, Oberwinkel, Reichenbach, Remse, Schlagwitz, Schwaben, Wolkenburg und Ziegelheim. Nr. 243 Sonnabend, den 17. Oktober 1931 54. Jahrgang. Im Reichstag wird heute Abend eine Entscheidung erwartet. Das polnische Bezirksgericht in Ostrowo hat den deut schen Kriminalbeamten Preiß unter Versagung mildernder Umstände wegen Spionage zu zehn Jahren Zuchthaus ver- Ümstände wegen Spionage zu zehn Jahren Zuchthaus ver urteilt. Preiß hatte vor mehreren Monaten versehentlich die polnische Grenze überschritten und war festgenommen worden. Der Prozeß gegen ihn wurde unter Ausschluß der Oeffentlichkeit geführt, und es wurden alle von der Ver teidigung gestellten Entlastungszeugen abgelehnt. Preiß hat vergeblich darauf hingewiesen, daß er eben erst in den ihm fremden Dienstbezirk versetzt und dort ortsfremd war, so daß er die genaue Grenzziehung nicht kannte und versehentlich die Grenze überschritt, daß er in ihrer unmittelbaren Nähe auf den polnischen Grenzposten stieß, dem er sich ohne Wi derstand stellte, und von dem er sofort entwaffnet und nach der polnischen Seite landeinwärts verschleppt wurde. Das Gericht hat Spionage als beabsichtigt und erwiesen erklärt und das außerordentlich scharfe Urteil gefällt- Der Per- , Auf die Reickstagsrede BrüutugS hat Adolf Hitler -Bülltsckcu Beobachter" eine eiugehevde Antwort ge- «kbeu. Die Lage wegen der VölkerbnndS-Jntervention in Wua hat noch nicht zu einem Ergebnis geführt. Das Answärtige Amt in Berlin hat Verhandlungen Melkitet, um die Angelegenheit des Streikes der deut- Hen Serleate in Sowjetrotzland zu klären. . Abg. Lingeldty erklärte im Reichstage, daß unser Volk Reichskanzler nicht das Vertrauen entgegen bringen '°um, „eg Reichskanzler zu stürzen. Der BölkerbuodsratS-Präsident hat eine vertrauliche Mammenkuast der Vertreter Englands, Frankreichs, waltens, Deutschlands und Spaniens etnberufen. Der Oberste Rat für nationale Verteidigung beschloß Erhöhung des BudgetSrechts. Die offizielle StaatSreltgion in Spanien ist aufgehoben. 'Waldenburg, 16. Oklober 1931. . Während im Reichstag der schwere Kampf der Regie rst Brüning ausgefochten wird, während hemmungsloser U je zuvor die Redeschlacht im Plenarsaale tobt, findet ein t"n aber darum äußerst zäher Kampf hinter den Kulissen wobei es sich darum handelt, ob die Arithmetik der bsten Recht behält, die bereits einen Sieg des Kabinetts " dem Stift errechnet haben. Auf jeden Fall ist die Lage kv-lb äußerste gespannt. Von den 577 Mitgliedern des ^"hstages müßte die Opposition 289 Stimmen für das k8n rauensvotum aufbringen, um den Kanzler stürzen zu tivn Sicher verfügt sie über die 107 Stimmen der Na- ^aolsozialisten, die 4i Stimmen der Deutschnationalen und Stimmen der kommunistischen Partei. Dazu kom- wahrscheinlich die 7 Stimmen der neugegründeten so- H°"stischen Arbeiterpartei. Bei der Landvolkpartei, der " Volkspartei, der Wirtschaftspartei ist die Sache '"sofern unklar, als wohl ein Teil der Abgeordneten der Opposition gehen will, während die anderen für bi''"Wenthaltung plädieren bezw. ihre Stimme dem Ka- «an ä" geben gewillt sind. Würden, wie in den Wandel- dkk in" Reichstages verlautet, lediglich 20 Mitglieder Hn-,.Espartei mit der Opposition gehen, ferner etwa 5 l° N'eder der Landvolkpartei der Abstimmung fernbleiben, "Wiche die Opposition 269 Stimmen erhalten, das heißt. bt^^en Hf 20 Stimmen zum Siege fehlen. Diese 20 h^wmen könnten nur von der Wirtschaftspartei kommen, dnllden Beratungen dieser Fraktion bereits sehr un- sv.Acheinlich ist. Die Regierung verfügt zunächst über 136 kb,u„?wokratische Stimmen, über 68 Zentrumsstimmen, 14 ''.wchsozialer Volksdienst, 4 Konservative Volkspartei, 3 tztn„,wdannoversche Partei, 19 Bayerische Volkspartei, 14 Hei^bpartei, 6 Deutsche Bauernpartei und 6 Volksnationale sich ^Bereinigung. Die Regierung hat also zunächst 270 die xu- Kimmen. Kommen noch von der Wirtschaftspartei Li^'.'wwen dem Kabinett zugute, so könnte man mit einer rechnen von 25 bis 28 Stimmen gegenüber der Opposition jo uDa aber Ueberraschungen nicht ausgeschlossen sind, dies nur eine Wahrscheinlichkeitsrechnung, die oudx,./"'?? .Zufall die Gesamtlage nach der einen oder der dgL r. Seite endgültig ändern kann. Es ist verständlich, die qg , den Kulissen mit Hochdruck gearbeitet wird, um ^-Waagschale — es kommt auf die Einzelstimme mehr an le zuvor — nach der eigenen Seite zu senken. preuknl Würdigung der Gründe, die zum Rücktritt des "kg,, ?Mnanzministers Höpker-Aschoff führten, muß werden, daß zwischen der Reichsregie- !lbr^""d der Preußischen Staatsregierung He stattgefunden haben über die Maßnahmen, Notverordnung von Preußen und den übrigen Hlr, 8^"drt werden sollten und die eine unabweis- edwgung für die Hilfe des Reiches war, die den di- werden sollte. In diesen Absprachen hatte ^euk>ji^"'^egierung bereit erklärt, dem Vorgehen der " Staatsregierung im Hinblick auf eine Auf- "as- undBeförderunasiverre zu solaen. Amtlicher Teil. , Montag, d«n 1«. d. M, sind die GeschSftsrSwme 'w Nathans wegen Reinigung geschloffen. Waldenburg, den 16. Oktober 1931. Der Gtadtrat. Es war infolgedessen verständlich, daß innerhalb der preu ßischen Staatsregierung und bei den Koalitionsparteien leb haftes Befremden zutage trat, als die Notverordnung der Reichsregierung die Aufrückungs- und Beförderungssperre nicht enthielt. Als dann die Wünsche nach einer Aenderung auftraten, hat sich der preußische Finanzminister nunmehr dagegen gewandt, weil er der Auffassung war, daß es ein Zeichen von Schwäche sein würde, wenn eine Notverordnung, die am 12. September erlassen worden sei, am 12. Oktober wieder geändert würde. Er hat weiter die Auffassung vertreten, daß, wenn man in verhältnismäßig kleinen Punkten Abänderungen in Form von Erleichterun gen treffe, dadurch ein falscher Eindruck bei den Beamten entstehen könne. Im preußischen Kabinett fand er mit sei nen sachlichen Ueberzeugungen keine Mehrheit, sondern es wurde die Aenderung der Aufrückungssperre beschloßen. In den Presseerörterungen ist weiter davon die Rede gewesen, daß die Gründe für den Rücktritt Höpker-Aschoffs mit darin gelegen hätten, daß er die Hilfeleistung für ein öffentliches Kreditinstitut verweigert habe. Es handelt sich um eine Bürgschaftsleistung des Preußischen Staates für die Spar kassen, die ursprünglich 325 Millionen Mark betrug und die durch den Bürgschafts-Ausschuß erhöht wurde. Die Er höhung der Bürgschaft ist alsdann vom preußischen Kabinett beschlossen worden. Da der Minister in diesen Beschlüssen des Staatsministeriums eine Desavouierung seiner Tätigkeit er blickte, glaubte er den Rücktritt fordern zu müssen. Immer deutlicher trennen sich die beiden großen Ak tionen, die der amerikanische Präsident Hoover in Gang zu bringen am Werke ist. Seine erste Sorge hat den Notwen digkeiten des eigenen Landes gegolten, und die Schaffung eines Bankenpools zur Sicherung der gefährdeten kleineren provinziellen Banken und zur Wiederbelebung der in Grundstücken eingefrorenen Dollarmillionen zeigt, welche Wege er hier zunächst für zweckmäßig hält. Als zweite Aktion folgt dann der Versuch, die trotz des Schuldenfeier jahrs nur noch weiter erschwerte internationale Finanzlage zu erleichtern. Mit besonderem Nachdruck läßt er daraus Hinweisen, daß über seine Absichten sofort Nachricht nach Paris gegeben worden sei, und daß er nicht daran denke, seine Pläne bis zum Abschluß zu fördern, ehe er nicht mit seinem Gaste, dem französischen Ministerpräsidenten Laval, eingehend die zur Lösung drängenden Fragen besprochen habe. Man legt also in Washington besonderes Gewicht darauf, diesmal die französische Regierung von vornherein an der Vorbereitung der großen Aktion zu beteiligen, und man weiß, wie gesagt, warum. In Paris nimmt man diese amerikanische Rücksicht befriedigt zur Kenntnis, ist aber seinerseits mit den Vorbereitungen für die Washingtoner Zusammenkunft noch keineswegs fertig, und der Besuch des englischen Außenministers Lord Reading bei seinem fran zösischen Kollegen Briand, die Besprechungen des englischen Ministers mit den Leitern des französischen Finanz- und Handelsministeriums haben offenbar keine vollkommene Verständigung über die Fragen gebracht, an deren Behand lung in Washington auch England besonders interessiert ist. Die Spannung zwischen Paris und London, die sich aus dem Mißtrauen Frankreichs gegenüber der englischen Hal tung in der österreichischen und in der deutschen Finanzkrise ergeben hat, ist keineswegs überwunden, und sobald man bei der Pariser Aussprache von platonischen Erklärungen über die Gemeinsamkeit der Interessen zur sachlichen Aus einandersetzung über die praktischen Fragen der Kriegs schulden und der Reparationen kam, zeigte sich, daß die Auffassungen erheblich auseinandergehen. leidiger hat Berufung eingelegt, und auch bei den Berliner zuständigen Stellen sind Vorstellungen erhoben worden, da mit man sich auf diplomatischem Wege dieses besonders kras sen Falles polnischer Justiz im Grenzgebiet annimmt, der in schroffem Widerspruch steht zu den von deutscher Seite in ähnlichen Fällen angewandten überaus milden Maßregeln. Lor der Abstimmung Die letzten Araklionsbeschlüsse heute vormittag Vertin, 16. Oktober. Es ist nun sicher, daß der Reichstag bereits heute nach mittag mit der Aussprache fortfährt. Der Kanzler will noch einSchlußwort sprechen. Das dürfte gegen 2 Uhr nachmittags sein, und daran würden sich die Abstimmungen schließen, so daß die Vertagung vielleicht schon um 4 Uhr erfolgen könnte. Rein skimmenmähig rechnete man auch gestern abend weiter damit, daß das Kabinett mit einer, wenn auch nicht übermäßig großen Mehrheit, aus diesem Kampf hervorgeht. Im Verlauf des gestrigen Abends fand eine Reihe von Besprechungen statt, die darauf abzielten, eine Klärung der Mehrheitsoerhältnisse herbeizufühlen. Die drei Fraktionen, auf die es dabei ankommt, werden jedoch erst heute vormit tag ihre endgültige Stellungnahme bestimmen. Auch das Landvolk wird sich noch einmal mit der Lage beschäftigen, und zwar sucht die Minderheit, die für das Kabinett ist, eine Auflockerung des vorgestrigen Beschlusses zu erreichen, lo daß dann etwa fünf bis sechs Abgeordnete dieser Fraktion gegen das Mißtrauensvotum stimmen könnten. Die Deutsche Volkspartei sagte ihre gestrige Fraktions sitzung ab und verlegte sie auf heute früh 9 Uhr. Die Dinge liegen bei dieser Partei so, daß eine Stimmenthaltung nicht in Frage kommt, sondern unter dem starken Einfluß des rech ten Flügels der Beschluß zu erwarten ist, für das Miß trauensvotum zu stimmen. Offen ist noch die Frage, ob auch Fraktionszwang eingeführt wird. Aber selbst in diesem Falle ist ganz sicher damit zu rechnen, daß fünf Abgeordnete, Geheimrat Kahl, Dr. von Kardorff, Dr. Schneider-Dresden, Thiel und Glatzel, für das Kabinett stimmen werden. Tritt dieser Fall bei Fraktionszwang ein, so hält man im Reichs tag den Ausschluß der fünf Abgeordneten für unvermeidlich. Einige weitere Mitglieder der Fraktion werden an der Ab stimmung voraussichtlich nicht teilnehmen, so daß im ganzen etwa zwanzig Abgeordnete für das Mißtrauensvotum stim men werden. Mit der W i r t s ch a f t s p a rt e i ist den ganzen Tag verhandelt worden. Dabei war besonders der Reichssinanz» Minister und der Präsident der Preußenkasse Dr. Klepper beteiligt. Auch diese Fraktion wird sich endgültig erst heut« vormittag entscheiden. Man rechnet damit, daß ne es ihren Mitgliedern überläßt, nach eigenem Ermeßen zu stimmen, so daß die Möglichkeit besteht, daß höchstens die Hälfte der Abgeordneten für das Mißtrauensvotum stimmt. Schließlich haben gestern auch noch Besprechungen mit der Bayrischen Volkspartei stattgefunden, da sie eine Gewähr dafür haben möchte, daß ihre Wünsche nicht etwa nur dem Ausschuß überwiesen und dort begraben wer den. Wie wir hören, wird die Bayrische Dolkspartei unter allen Umständen für das Kabinett Brüning eintreten. Zusammenfassend läßt sich also nun noch einmal fest stellen, daß die Aussichten auch jetzt auf eine knappe Mehr heit für das Kabinett geschätzt werden, obgleich auch von den zehn kranken und beurlaubten Abgeordneten der größer« Teil auf die Parteien entfällt, die gegen das Mißtrauens votum sind. Die Deutschnationalen an Dietrich Berlin, 16. Oktober. Die deutschnationale Reichstagsfraktion nahm am Don nerstag in einer Pressebesprechuna zu den Ausführungen Stellung, die Reichsfinanzminister Dietrich am Mittwoch im Reichstag machte. Abgeordneter Hergt hielt die Ausfüh rungen Oberfohrens aufrecht, daß die Steuergesetzgebung dem deutschen Volk in den letzten Jahren fünf Milliarden Steuern gebracht hätte. Abgeordneter Oberfohren habe nicht nur neue Reichssteuern, sondern die Gesamtbelastung an Steuern, Gehaltsabzügen und sozialen Mehrlasten in Reick, Ländern und Gemeinden gemeint. Die Gesamllast sei heute schon viel höher als fünf Milliarden. Sie habe schon in der Zeit vom 1. Januar 1S3V bi» Juli 1931 mehr al» fünf Mil liarden betragen. Hergt gab im einzelnen «inezahlenmähige