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r 74, Seile» Hebungen und -er Strahcn er. irt unterzeichne! cke gerissen" - veint". — Hier >i haben, denn dabei zweilellor », nact)dem dem Suppe gehörig ?chcn »vcitcr von ten", und von ,er Wut diktier, endienstes stellt Zcrlreler in den s Paktbeitrittc» hen Hauptjlodl tens zuin Drei- »serbicns (Nlaze- -en. nactidein in !r ausländischen räsidcnlcn Zwei- lapparate hallen Spannung der t. vitlch habe elnen der Bevölkerung Jugoslawiens g«- schiveren Zellen t »vürden. »en-Ainneldungen r entsprechenden näszig recht statt- 2t>>1 (gebrauch;. . Das Gcbanchs- 8. l!>27, also cwr uguis in Minden handelt sich um Lahnung in Mi», zu Pajilge, leiste l Verbrecher, von »erurteilt nwrüen lergeschlagen eng der Schliiües in Schwenslm ort steriäulichk-ut. u»l endlichen Au-"st>. s und Lai'd -'or< des Mehlisch'.,'. n. nnps gestellt. Ipolizei Hai-noc'k htsg.'sängnis au'- nch ichncil geli.Ilt i Verbrecher v'.u- ns aus (gründ der und von einer ir- inalbemntensu. ie ic» oersolgl. Di« en in ihrem B ülj el'.ten dabel eilien es Feuerstamph« kampsimfähig. so r Komplize Kroch igel in den Kops 'hollster. lz wollte eine Fwu >n Lebcnsgesamien ihre Wohnung ein derdoktor vor. der heilen zu käu-en > Entgelt von F-s en Tagen über die anfragte, musste «r l sei Nun meinte ne sel so grast, daß uimlich Tötung de» toloschak denn doch Tür und erstattete Schlost und Niegel rauch«. lauchmaren gehöien So könnte es noch kleinen Mann von seines Vaters aus Vater nachznolnnen, >te er die dnitenIX 'rselte. Der Augen« iden in Mund und : Dr. Gerkard Deoczptl 1. llimlllch DresdeL u Verlag. Dresden Ist gllltlg —SS———'M unter dem Klaueiu erlosch en. Der le OrtsteU wird zur Zeit frei von Der Landral, iele . . . Operette nd auf der Heide iieben Jahre Pech zeschmader Liilzoitt as will Brigitte? .30 Wunschkonzert Männerwirtschast . Wunschkonzert , . . Truxa Wunschkonzert Tat ohne Zeugen Blutsbruderschaft , . . Bismarck , Wun chkonzcrt , . Fal chmünzcr . Wun chkonzert rach um Jolanthe . Wunschkonzert Anton der Lesste Blutsbrüderschost Vsclagsort Dresden. Anzeigenpreise' dl« tlvalilge 22 mm breite Zeile 6 Psg. Fitr Plahwilnsche können wir keine Gewähr leisten. Srlcheln« S wat wöchentlich. Monatl «ezugsprel. NUlIIMEk 75 40. ^<>0^0 durch Tröger einschl. 3V bzw. -w Psg Tragerlohn MM 1.70: durch die Post einlchl. Postilberwetlungsgebühr, VW 3« Psg Post-Bestellgeld Einzel-Nr IN Pig., W W Sonnabend. u. sf-si'agsMr. 1b W WWW W W W^U eine Mache vor der Bezugs. W W W W W W W W W zeit schriftlich beim Verlag ^^^IW WWW WWWWWW WW Tröger Abbestellungen W W W W W W W^ W W volkssettung Lchrtstlettung: Dresden A. Polierstr. 17, Nus 20711 und 21Ü12: Geschästsstest«, Druck u. Verlag: Germania Buch. druckerel u. Verlag Th. u. G. Winkel. Pollerstr 17. Aul 21N13: Postscheck 1N2S: Sladlbaak Dresden 81767. Freitag, 28. März 1841 ss-s—-——-—MW»—— Zur Falle von höherer Gewalt, Verboi und Betriebs störungen hat der Bezieher oder Werbungtrelbende kein« Ansprüche, falls die Zeitung In beschränktem Umlang-, verspätet oder nicht erscheint - Ersittlungsort D-c-den Drei Frachter ans Seleitzug versenkt Bahn- und Fabrikanlagen bombardiert Berlin, 28. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bestaunt: Die Luftwaffe setzte auch gestern dc„ Kampf gegen die britische Schiffahrt fort. An der Südweststiiste von Wales griffen drei Kanipsslug- zeuge einen stark gesicherten feindlichen Geleitzug an. Sie versenkten drei Frachter mit zusammen lölilili B!>iT. Vier weitere Schisse dieses Gelcitzuges sowie ein fünftes im gleichen Seegebiet angegriffenes Schiss wurden durch Bomben- iresfer beschädigt. Aufklärungsflugzeuge bekämpften bei Tage Hafeneinrich- lungcn, Fabrik- und Bahnanlagen in mehreren südenglischen slädten erfolgreich mit Bomben. Der Feind flog in der Nacht mit schwachen Kräfte» nach Westdeutschland ein. In einigen Orten entstanden dnrch Spreng und Brandbomben Schädel» nur an Wohnhäusern. Einige Zivil personen wurden getötet »nd verletzt. Bei den erfolgreichen Angriffen auf den Geleitzug an der Küste von Wales zeichnete sich Hauptmann Müller, der die Einheit als stellvertretender Gruppenkommandeur führte, be sonders aus. Im Tiesaugriss vernichtete er allein drei Han, delsschisse. Der un Wehrmachtbericht vom 27. März ermähnte 'An griff auf ein Werst der britischen FIngzeug-RüsUingsiudusir-e wurde von einem einzelnen Kampfflugzeug in stühnem Tief slug mit stärkster Wirkung durchgesührt. Die Besatzung be stand aus Leutnant vom Felde als Kommandant, Feldwebel Schömhosf, Feldwebel Ianopa lind Feldwebel Ribic. Der Gegner verlor gestern l> Flugzeuge, davon 3 bei dem Versuch, in der letzten 'Nacht nach Westdeutschland einzudringea, durch 'Nachtjäger und Flaliarliüerie. Ein eigenes Flugzeug wird vermisst Meder zwei englische Vorvoftenboote versenkt Stochholm, 28 März. Dir britische 'Admiralität gib! be staunt, das; die Borpaslcnboolc „Mutlus" und'..Lada Lilian'' verieukt worden sind Die nächsten Angehörigen der Ocher seien unterrichict worden. AalienischeSeestreiikräste in derSudabW Dem Feinde schwere Verluste beigebracht — Keren von feindlichen Truppen beseht Rom, 28. März. Der italienische Wehrmachtbericht vom Freitag ha« folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der griechischen Front Artillerietätigkeit. Unsere Luftverbände haben im Sturzslng feindliche Siel lungen und Verpflegungslager bombardiert. In der Nacht zum 28. sind Angrissskräfte der italieni schen Kriegsmarine In die Sn da bucht (Kreta) eingedrungen und haben vor Anker liegende Kriegs- und Transportschisse angegriffen, »vobci dem Feinde schwere Verluste zugesüg« wur den. Ein feindliches Kriegsschiff ist gesunken. Englische Flugzeuge haben einige italienische Stützpunkte im Acgäischen Meer bombardiert. Einige Personen wurden verwundet. Nach sechs Wochen ununterbrochener blutiger Kämpfe haben die feindlichen Truppen Keren besetzt. Die Schlacht geht in der unmittelbaren Umgebung iv c i« e r. Im Harrar-Gebiet haben unsere Truppen die Stadl Horror geräumt, um ihre Bombardierung zu vermeiden. Unsere Bom berverbände haben zahlreiche feindliche Kraftwagen im Osten der Stadt mit MG-Feuer und Splitterbomben belegt. Veginn der ungarisch-jugoslawischen Wirt- schastsverhandlungen Budapest, 28. Mocz. Dir nmmrisch jugoslawischen Wir! schattsuerhaudlnngen haben am Donnerstag nachmittag in 'Nei grad programmäszig begannen. Militärischer Staatsstreich in Jugoslawien Machtübernahme durch König Peter n. - prinzreaent Paul geflohen - Mitglieder der Regierung Zwettowitsch verhaftet - Deutschfeindliche Demonstrationen in Belgrad. Belgrad, 28. März. In den ersten Morgenstunden des Donnerstag sand in Belgrad ein militärischer Staatsstreich statt. Der minderjährige König Peter hat durch eine Proklamation die königlichen Machtbefugnisse übernommen. Er hat den General Duschan Simowitsch mit der Bildung der neuen Regierung beauftragt. Die Nachrichtenagentur Avala meidet: Die Regierung, die soeben unter der Präsidentschaft des Armeegenerals Simowitsch gebildet wurde, hat ihre Funktionen ausgenommen. Die Re gierung ist von dem Armeegeneral Simowitsch nach Beratung niii politischen Persönlichkeiten gebildet worden. Wie die jugoslawische Nachrichtenagentur Avala weiter meldet, wurde die Regierung von dem Armeegeneral Simo wilsch gebildet. Der erste Vizepräsident ist Dr. Matschest, der zweite Vizepräsident Professor Slobodan Povanowilsch, Anszenminister Dr. Montschilo Nintschisch. Innenminister 2>dyan Andissavljevitsch, Finnnzminister Iuran Tschntey. Ma ilueministcr Armecgcncral Bogolyubilttsch, Iustizminisler Dr. Veja Markowitsch, Unterrichtsmiuister Trifunovitsch, Ver- kchrsministcr Bagolgovitsch, Handels- und Industrieminister Fivon Andre, Minister für die Forsten Kulenowilsch. Land wirtschaftsminister Branko Tschubrilowitsch. 'Minister für die ttssenllichen Arbeiten Kulovetz, Minister für Post, Telegraph und Telephon Iwan Tarbar. Vcrsvrgnngsminister Eavakasano- wilsch, interimistischer Minister für die physische Erziehung Ar- mcegencral Bogolyub Ilitsch, Minister ohne Portefeuille Marsto Dakowitsch. Die Mitglieder der Regierung haben ihren Eid vor dem König Peter ll. geleistet. Die Nachrichtenagentur Avala meldet: Durch den Rund stuck wurden alle R e sc r u e o s s i z i c re a u s g e f o r d e r I, 'ich Donnerstag nachmittag ll! Uhr in ihren Offiziers- liosinvs zur Besprechung einzu finden. Nach einer weiteren Meldung der 'Agentur Avala haben oir serbischen Sokoln ihre Mitglieder nusgcsordert, sich mn >7 Uhr i-i den Sokolm Heimen einzusinden. Sie würden dort ' Niere Weisungen empfangen. Die Mitgiieder der serbischen M i l i z - O r g a n i- !ion Celnici haben die Aufforderung erhallen, sich dem >.hen Heer anzuschlieszen. De, neue Stadtkommandant von Belgrad. Milowitsch Slepanitsch Hal einen Ausruf erlassen, in dem er das Volk anfsordert. sich den Anordnungen der Sladlverivallnng zu tu gen. Rnhe und Ordnung zu bewahren und an die Arbeils plätze zurück,zustehren Es verlautet, das; NI i l g l i e d e r der Regierung Zwetstowitsch verhaftet worden sind. Prinzre gent Paul soll noch unbestätigten Gerüchten Jugoslawien verlassen haben. Im „Gnrdisto" schreibt der Agramer Mikmbeiter des 'Blattes, das kroatische 'Boi st stunde auch weiterhin treu zur Freundschaft mit Deutschland und zur Ver bundenheit mit den Mächten der 'Neuordnung. Was immer in Belgrad g sch h-n möge, an dieser Haltung Kroatiens werde sich nichts ändern Am Donnastagabrud fand in Belgrad ein Umzug der S o ll a l stall die nm ll> Uhr in ihrem Heim einen Festakt abgehalten halten. Anschlies'.end fand -in Manifeitationsmarfch durch die Straszeu 'Belgrads statt In den Strahen Belgrads fanden nm Donnerstag deut s chseind > ich e D e m o nstrati u n e n statt, an denen sich vor allein 'Mittelschüler, Studenten und andere halbwüch sige Elemente beteiligten. Die Demonstranten trugen neben jugoslawischen auch englische Fahnen.mil Vor der englischen Gesandtschaft, von welcher Flugblätter verteilt wurden, san den Kundgebungen statt. Die Demonstranten unternahmen An griffe auf deutsch e P e r s o n r.n , zerstörten die Auslagen des deutschen Verstehrsbnros und verwüsteten Sie Räume des Schwäbisch» Deutschen Kultu» blindes. Die wichtig st e n Zent r en der Stadt wurden von» Militä r bese tz t, die deutsche Gesandtschast abgeric'gelt. In ihr sind die deutschen Frauen und Kinder in Sicherheit ge bracht worden. Für Donnerstagabend wurde ein Atkoholl-erbot erlassen, der Telesonverlzehr innerhalb de» Stadt Betgrad war viele Stunden ünterbiochen, der Straszenverkehr ist noch bis zur Stunde gestört. Oie erste Besprechung Hitler— Malsuoka Berlin 28. März. Der Führer empfing am Donnerstag nachmittag i»i Gegenwart des Reichsministers des Answärtigen, von Rib bentrop, den Kaiserlich Iapanijchen '.'Innenminister 'stosun« NI a I s u o l< a in der 'Neuen Reichskanzlei z„ einer länger c n- Unterredung, der auch der japanische Botjchailer in Ber lin, Oshimo. und der deutsche Botschafter in Toliio, Ott, beiwohnten. Die 'Besprechung über alle alitnellen politiih.n Probleme verlies in» Geiste der herzlichen Freundschaft, die Deutschland und Japan verbindet. Eine Ehrenso,mauon der Lcibstandarte ..'.'Idols Hitler" erwies dem japani'chen 'hen- Minister bei der An und Abiahrl die mitttärijchen Ehren« bezeigungen Während der Besprechung, d-v der F-.-.b»- r »-"' u- miuistc r MaNuoka holst. vc>lv..b uch d:. Ai,: a ' - 'N Willielmplatz die Zeil mil alieriei Kiu -iveii und g: , uae!- slerl in die von den Lanlkprechern übc i trag, nen > - ein. 'Bon Zett zu Zeil erlöuteu inuucr uu.d.i sti „Wir wollen unlereu Fcihrer scheu!" Da pststz! ch. ge-zen ' -lar. ecsiilllcu sich dir Ecwarluugcu der Mauen. Du B > : :e u.r ersten Slocluverl: der Reichskanzlei w den zncucli. o.en. Sosolt richteten iich die Aiaen dec a'-cc Taui.ud. >u, d.u historischen Bollum. Da iral auch schon oer Fuhi.c uni "üu,. -- ministe»' Malsuolm, geiolgl von Botsäiuiic , s!>u ui. oc > die Uniform eines Genrrattentnants des iooaniiche» H- " heraus. Sie grün,tri» nach allen Seile» ' s'- c :u »oo.stndcs „'I. ec flatterten die Fähnchen über den Menschrnmauern. In dicicul 'Augeublicii ertönte über die G-oizianUgrech-> de- ''' - plalzc-s eine in Japan nberali gesungene Nlocichiu u. In > w anfgehende Sonne". Nlit diesem '.'uo da. c : - d u !', >n Jahren entstanden ist. begleite! das japauiich. 2!a i uu Dol« dalen. >veuu sie. ins Feld ziehen, und " o, -in. r siegreichrn He, o - leI > r. Weitere Vesprechunaen der Ar^nmimster Matsuoka-Aivbentrov Autzenministe» Nlatsnosta bei Rcichswirlschaitsm'-ust r Funli. Berlin. 2-< März. Der Reichsminister des Answür'.ige,», von Ribben trop. empsing am Freüog srmillag den Kaiiec'ich Japani schen Attszenminister stsosulie NI a l s n o st a zn einer weile» »en U n l e r r e d »i n g. Der K.n-.ul'ch Iapa.usche AnP-inin-i!.: st.' :>al» s n o Ii a slallelc lieu! vornistla» dem ul.iä c- ' i: u r »nd Präsidntc'N dr» Dc'ttlfcg'.l R 'ichsb.'.u!» 2Ü '. F n I: im Wiclschaslsinrnist.cinm lln!e» den Lii.s.n es stl ine. ud 71« Aussprache diente einem G.d i.ist. nacn stuustä ni>.. di G. ila - lung und 'BcUlieiuna, der d.ulsh gu ust. c - i . ziehuugen nnd iwec die tärluidlaoen ilic ä . r > - - iauo,: d s Handels und Zakiuu.:- v.:l»c'h»s zioiie ' a n .ncecuustü n und oslaiialischen Gcoizcanni nach d-, iugc.iö,. M. dimmg des Krieges 1780 Vrände bei einem einzigen Luftangriff ans London Eingeständnis des Fenerwehrchess der brilischen Hanpistadi Stvchholm, 28. Nlarz. Der Este! der Londonei I..u i0ear muhte zugebc'n, das; die Feuerivein dm brstisthen Ha. i>!stadl beispielsiveise bei einem einzigen Angrin dec dc.stschcn Lnil- ivasfe 1727,, ein anderes Mal sogar 17an Bcande beicampicu muhte. 'Bei dem Groizaugriii der denllchen Lnslivai-, von» Ist. März, so heihl es in dem Bericht des Londonei .u aer» ivehrchess ivei'e». ivaren noch mehr 'Brände zu luliänusten Feuer aus kanadischem Patrouillenschiff Ncwyorst, 28. März. An Bord des Palrouilleuschsties „Oller" der stauadischen Kriegsinarine brach am Mittwoch ans der Höhe von Halifax ein Brand aus. Ist Nlilgliedei der Be satzung wurden gelölel. Der Rest der Bel'alzuug. 22 Mann, konnte noch in die Rettungsboote gelangen und ivurde spater von einem anderen Schiss ausgenommen. Die Uuachc des Bran des ist noch nicht ermittel«. Lleberlebende versenkter Vritensrachter in Pont« Delgada und Funchal gelandet Lissabon, 28. März. Ans Pouto Delgada wird geincldet. dah^cmi Mitlivoch an Bord des holländischen Dampfers „Benus" 20 Schiffbrüchige eines im Nordnttanlik versenkten englischen Dampfers eingetrosfen sind. Der Name des Schisses wird nicht angegeben. Aus Fuuchal auf Madeira wird der Lissabcme» Zeitung „O Seculo" gemeldet, dah dort ll Schissbrüchige de--> vec- seusttcn englischen Passagicrdampsers „Andalusia" eingc-irc-ssen sind. Die „Andalnfia" befand sich ans der Fahrt nach England und wurde 1UN Meilen non Sierra Leone von einem deuischen " '^rd'ert. Der porlugiesische Dampfer „Nmssa I>a, die -schi,jbruchigen nach Fuuchal gebracht.