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Womer« Tageblatt und Anzeiger Anzeigenpreise: Die 4Ü mm breiie Millimeierzeile 7 Psg,: tie S? mm bieiie Millmielerzeile im Texneil P'g.: Anchlatznafiel L Zine>- unt NachwciSgebühr ^5 Psg zuzüg'. Porte Da» „Zschopaver Tageblatt und Anzeiger, erscheint werktäglich Monall.Bezugspreis 1.7>>RM.ZUsMgeb.SoPIg AesteUuiig'n werden in uns.GeschäftSst.,von den Boten, sowie von allenPostanstalten angenominen Da» „Zschopauer Tageblatt und Anzeiger" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha und des Stadirats zu Zsäwpav bebördlicherfeits bestimmte Bla't und enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Finanzamtes Zschopau —Bankkonten: Erzgebirgische Handelsbank e. G. m. b H.Zschopau Gememdegirokonto: Zschopau Nr. 41: Posijchecltonio: Leipzig Ar. 4^4 - Fernsprecher Nr. 7IL Zeitung für die Orte: Krumhermersdorf, Waldkirchen, Börnichen, Hohndorf, Wilischthal, Weißbach, Dittersdorf, Gornau, Dittmannsdorf, Witzschdorf, Scharfenstein, Schlößchen Porschendors n». 213 Kampf dem WettvolfGewtsmus Dr. Goebbels reW mit ben HWewWA« BrvmemerWern ab Der e«Wide«be Weltkomps tums mit 95 bis 98 v. H. zu errechnen. Das Volks kommissariat für Ernährung besteht ebenfalls zu 9 6 v. H. aus Juden, von denen der Redner 13 einzeln Nürnberg, 10. September. (Drahtbericht) Wieder ist die riesige Luitpold-Arena mit 15 0Ü0 und ^nehr Menschen gefüllt. Der Partcikongreß nimmt seinen Fortgang. Unter den Klängen des Nibelungenmarsches iverden die Standarten und Feldzeichen der Bewegung in die Halle getragen und nehmen hinter dem Podium Ans tellung. Dann schwingen die Klänge der „Freischütz"- Ouvertüre, gespielt vom Ncichssinsonicorchester, durch den weiten Versammlungsraum. Die letzten Klänge de, heiteren Weberschen Musik sind verklungen, dann steht de, > Stellvertreter des Führers, Reichsminister Rudolf Hetz, auf der Rednertribüne: „Der Kongress nimmt seinen Fort- gang. Es spricht Neichsleiter Rosenberg über daä Thema ,Der entscheidende Wcltkampfl." VoWeNiMus iß WeltanHammg der Aisrweli Wir haben vor einem Jahr gesagt, so erinnerte Rosen berg, daß, in welcher Form immer ein Volk den Kamps um sein Dasein führt, keine einzige Nation um den heute allen gestellten Kamps zwischen Marxismus und Volkstum herumkommt. Wir haben aber das nicht etwa erst im ver gangenen Jahr festgestellt, sondern dies seit 16 Jahren behauptet. Die furchtbaren EreignisseinSpanien haben nun der gesamten nationalsozialistischen Politik in einer Weise recht gegeben, wie wir es im Dienste der Erhaltung Europas nicht gewünscht haben. Zentrale Manrmg des Weltjudeniums Das, was jetzt im spanischen Konflikt selbst für die blödesten Augen deutlich geworden ist: die Lenkung Der bolschewistischen Kampf Methoden von Moskau a u s, ist in diesen zwanzig Jahren überall bei Revolten der Fall gewesen, nicht immer so greifbar wie nach der Festsetzung der Bolschewisten in Spanien, aber doch ist sie immer vorhanden gewesen als zentrale Planung des Weltjudentums. In unserem Kampfe sind wir nicht müde geworden darauf hinzuweisen, daß alle diese Juden, die sich zu Anfang in Sowjetrutzland zusammensandcn, wie Trotzki, Sinowjew, Litwinow, Stcülow, Swerdlow usw. nicht zufällig da waren, sondern aus allen Staaten zusammenkamen, um durch eine in der Weltgeschichte nicht dagewesene Ausrottung Rache an der verzweifelten russischen Nation zu nehmen, die dieses Wüstenvolk instinktiv stets abgelehnt hatte. Stalin, der Chef der Dritten Internationale, ist kein Jude, allerdings auch kein Russe, sondern bekanntlich ein Kaukasier. Aber hinter ihm und über seine Schulter Hinweg schaut sein Schwiegervater Lazarus Moses- sohnKaganowitsch. Er ist der Stellvertreter Sta lins, und laut Anordnung der Sowjetregierung sind ihm in Abwesenheit des kaukasischen Diktators die gleichen Ehren wie diesem zp erweisen. Kaganowitsch herrscht fast unumschränkt, denn in alle wichtigen Posten der Polizei, der Innenpolitik, der Roten Armee, des Außenhandels und der Diplomatie hat er im Laufe der letzten Jahre feine jüdischen Helfershelfer untergebracht. — Anschließend legte Reichsleiter Rosenberg unter Nennung von Namen -ar, in welch hohem Maße ' die leitenden Stellen in der Sowjetunion mit Juden besetzt find. Die stelle, die von der jüdischen Regierung beauf tragt wqr, alle nationalen Russen auszurotten, war be kanntlich die Tscheka, d. h. die außerordentliche Kom mission zur Bekämpfung der Gegenrevolution. Als ihr bluttriefender Name selbst in Rußland nicht mehr ver- wendbar erschien, wurde sie umgetauft in das Volkskom missariat für innere Angelegenheiten, diesogenannte GPU. Leiter dieses furchtbaren Instruments ist heute der Jude Jagoda, sein Stellvertreter Jakob Sauls- sohn Agranow. Reichsleiter Rosenberg nannte dann sie Namen von sieben Juden, die in der Hauptverwaltung des staat- lichen Sicherheitsdienstes leitende Posten bekleiden, und elf leitenden Juden, die in der Hauptverwaltung der «Konzentrationslager und der Verbannungsorte der „NKWD." (Jnnenkommifsariat der UdSSR.) - sitzen. Der Redner Luhr fort: „Das ist nur eine kleine Aus lese. Es ergibt sich, daß die Leitung der gesamten Innenpolitik Sowjetrußlands sich in der Hand eines Gremiums befindet, das zu über 98 v. H. sichaus Juden zusammensetz 1. Diesem Kommissariat für Innenpolitik steht zur Seite das Kommissariat für den Innenhandel. Dieses wird gebildet aus einem Ausschuß, dem fast nur Juden angehören." Rosenberg gab dann die Namen von 23 Juden und deren Aufgaben bekannt. Der Binnenhandel wird also durch einen 99prozcn- tigcn jüdischen Ausschutz geleitet. Es versteht sich, daß zu der Beherrschung der Innenpolitik und des Innenhandels in der Zeit der Aufrüstung der RotenArmee auch die Beherrschung der Kriegs industrie kommt. Auch in der Leitung der Auf- r ü st u n g s i n d u st r i e ist der Prozentsatz des Juden- nannie. Da laut seinem Talmud-Rcligionsgesetz als Ausdruck einer Rasseneigenart der Jude ungern Soldat wird, da er für kriegerische Organisation und strategische Ueberlegung keinerlei Begabung besitzt, so weist der Offiziers- und Solbatenstaud der Roten Armee nicht viel Juden auf. Zwei jüdische „General c" bilden allerdings den Stolz des Weltjudcntums. An der Spitze einer das ganze russische Offizierskorps entwürdigenden politischen Kontrolle der Noten Armee stehi der Jude Jankel Gamarnik auS Kiew. Dazu kommen in den militärischen Verwaltungsstellen noch 14 Juden in den leitenden Stellungen der Behörden. Das Bild wäre noch nicht vollendet, wenn nicht auch die gesamte außenpolitische Tätigkeit der Sowjetunion sich in jüdischen Händen befände, MemiMSg der WsWistWk Me durch neuen Glauben Diese Darstellung ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Bilde einer furchtbaren weltpolitischen Verlumpung, und wie immer Staatsmänner und Philosophen sich zu dem jüdischen Phänomen auch stellen mögen, es ist nicht zu bestreiten, daß die Regierung der Sowjetunion fast nur von jüdischen Interessen bestimmt wird, und daß es somit dem russischen Volk gestohlenes rein jüdisches Geld ist, daS in der ganzen Welt den Aufruhr der Unter welt gegen die Kultur Europas und gegen die heiligen Uebcrliesernngen aller Völker zu entfachen bemüht ist. Man kann deshalb Marxismus und Bolschewismus nicht mit Erfolg bekämpfen, wenn man das Judentum ausnimmt. Alle solche Versuche, sich um die Kernfrage herumzudrücken. müssen auf die Dauer ergebnislos sein. Aus dieser ganzen Situation ergibt sich, daß die kurz befristete Außenpolitik mit von Tag zu Tag wechselnden Beschlüssen die verhängnisvollste Art geworden ist, heute Schicksale der Völker zu lenken. Diese Politik der Aus hilfen mag für Friedenszeiten ihre Berechtigung haben, in den entscheidenden Weltkonflikten unserer Zeit aber ist es nötig, daß an die Stelle von Kompromißnaturen Männer treten, die die Gesamtheit der Vergangenheit eines Volkes lebendig als verpflichtendes Vermächtnis fühlen, und die den Mut aufbringen, auch die sogenannten „bewährten Methoden" einer Staatsführung der Ver gangenheit einer Neubewertung zu unterziehen. Und für uns ergibt sich heule die eine Tatsache, daß der Bolsche wismus eine bestimmte Anschauung der Welt, jedenfalls in seiner Führung, repräsentiert: er ist die Weltanschauung ver Unterwelt. Lamentierende Priester und Pfarrer hätten also alle Ursache, dem Nationalsozialismus zu daukcn. das, er sie vor dem Schicksal ihrer Amtsbrüdcr in Rußland und Spanien bewahrt hat. Sie sollen nicht mir anderen Buße predigen, sondern ein mal auch sich selber. Die Ueberwindung der bolschewisti schen Lehre ist nur und ausschließlich durch einen neuen Glauben, durch einen aus dieser Weltanschauung gebore nen W i l l e n z n r T a t und dann durch die entscheidende Lat selbst möglich. Genau so, wie diese unmittelbare politische Taktik vom jüdischen Zentrum aus bestimmt wird, so auch jene gei stigen Einwirkungsmethoden, die den Zweck verfolgen, eine Verwilderung und Vertauschung aller Be griffe in der Welt herbeizusühren. Rosenberg wies das an mehreren Beispielen nach, um zu dem Ergebnis zu ge langen, daß an Stelle des nur einseitigen früheren national um grenzten Militarismus ein doppelter Militarismus des Wcltjudentums getreten ist in Gestalt des bewaff neten Proletariats der Weltstädte und des Verbrecher tums auf der einen Seite und in der Gestalt einer Riesenarmce SowjetrutzlandS als von außen an- setzende Bedrohung aller Staaten Europas nud Asiens. Die Revolution im Namen der grenzenlosen Frei heiten hat zur Anarchie des jüdischen Bolschewismns ge- führt. Die nationalsozialistische Revolution dagegen war eine Revolution nicht schrankenloser Freiheiten, sondern eine große Selbstbesinnung Deutschlands, sie war eine Re volution der Pflichten. Und die Wahl dieser Pflichten, das ist unsere Freiheit! Europa, seine Existenz und Weltfeind Nr. 1 — der Bolschewismus. Blick in die unter obigem Titel in Nürnberg gezeigte Aus- stellung, die von dort durch alle deutschen Gaue ziehen wird, um den Deutschen das wahre Gesicht des Bolschewis mus und den Sieg des Naionalsozialismus gegen das . Untermenschentmn vor Angen zu führen. (Scherl.) Zukunft wird heute vor allen anderen in Berlitz geschützt. Stürmischer Beifall unterbricht Alfred Rosenberg oft während seiner Ausführungen, um sich am Schluß noch zu steigern. Kaum ist der Beifall der Tausende verklun- gen, als das nächste Thema des Parteikongrcsses ange- kündigt wird: Reichsminister Dr. Goebbels spricht über „Der B o l s ch e w i s m u s in Theorie unr Praxi s". Hcilrufe grüßen den Berliner Gauleiter, als er das Rcdnerpodium betritt und das Wort zu seiner großangelegtcn Rede nimmt, in der er noch einmal di« Nation ntzd darüber hinaus die Welt hinwcist auf di« bolschewistische Wcltgefabr, die die ganz« Menschheit bedroht. Immer wieder werden die Ans- führungcn des Ministers in ihren klaren und scharf poin tierten Formulierungen über die „Diktatur dei Minderwertigen", die „Aktion der gestaltlose« Gegenrasse in den Völkern" von znstimmendem Beifall unterbrochen. In tief fundierten Untersuchnngen hat Dr. Goebbels noch einmal dem Bolschewismus die Mask« heruntcrgerisseu. Die Welt wird diesen letzten großen Appell an die KuUnrnationcn dcS Erdballs nicht über hören können. Ueber die Betriebsgemeiuschast zur Volksgemeiuschast. Helft der Deutsche« Arbeitssrout beim Ausbau der Betriebsgemeiuschaft! j