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lte stan e tslor Ur, üb heit, ' F lugen in di « Wer S, 'beg>> ecken ->in: r»i, > P l2, > e Zept »a, Zur nn e> °erg v tv n. »t en sq bür Ndi latt 8< It n. . irr d / !Nl 1e> lt i« n< »i >u » Inserate werde» angenommen: die Abend» 6,Sonn» t»S» bi« Mittag» 18 Uhr: Marienstraß« Id. »»»eig. in dies, vl-tte ßgdanetne erfolgreich« Verbreitung. Auflage: 18,000 Sra»p<«» Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. D»ck «rd LtDMHmn der Herausgeber: Litpsch st Neichardt. — Brrautwortlichrr Redactear: Julinr Nktchardt. Abo»«e»e»t: »iert^jikhr«chra«gr. beinurntgrldltcher seruug t»'« Haag. Durchdie«utgl.Pe» »irrteljilhrlich rr «gr. Stnzelnr Nummern 1 Ngr. ^1. Juseratmpreise: Mir den Vau» einer gespaltene« Zeile: 1 Ngr. Unter„«iuge- r f sankt" die Zeile . » - Ngr Dre-den, den 7. October. — Der General-Gouverneur, Gmeralleutnant v. Tümp ling erläßt folgende Bekanntmachung: Da gegen meine Ver ordnung vom I. d. M, die Uebertragung der Einquartier- ungslast auf die Grundstücksbesitzer betreffend, von einigen Stadt- räthen auf Grund ihrer ortsstatutarischen Bestimmungen Ein wendungen gemacht worden sind, so bestimme ich hierdurch, daß, wie sich eigentlich von selbst versteht, sämmtliche Ortsstatuten, soweit sie obiger Verordnung entgegenlaufende Bestimmungen enthalten, für die Dauer der preußischen Occupation des König reichs Sachsen hiermit außer Gültigkeit treten. — Die Nachricht, Se. Majestät der König sei erkrankt gewesen, hat sich nicht bestätigt. König Johann lebt in Prag sehr zurückgezogen; die außer dem Hause verbrachte Zeit ver- lebt Ee Maj. meist in der St. Jacobskirche, wo er früh und Abend« eine Stunde lang betet. Am 1. October legte er die Beichte ab und nahm das heilige Abendmahl. Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin: „Die Anwesenheit de« sächsischen Minister« v Friesen in Berlin deutet auf den Wiederbeginn von Verhandlungen hin. Resultate scheinen aber bis jetzt nicht -«seicht zu sein" — Anderen Nachrichten zufolge habe sich König«tzohann zu einigen weitern, aber in Berlin nicht für auSreichmd erachtet« Zugeständnissen Herbeigelaffen. — Der „Augsburger Allg..Ztgberichtet man aus Berlin vom I. Oet.: „Die preußischen Forderungen beschränk« sich nicht blos auf die Räumung des Königsteins, sondern verlang« auch die Auflösung der sächsisch« Armee, was bestimmt genug die Absicht Preußens durchblickm läßt, das unbeschränkte Verfü gungsrecht über die sächsisch« Truppen, die volle Militairho- heit in Sachs« zu beanspruchen. Man versichert, daß in die sem Punkte an höchster Stelle ein unbeugsamer Wille herrsche und daß der intime Verkehr, in welchem König Johann auch dann noch zur kaiserlich« Hofburg gestand« sei, als diese Preußen gegenüber bereit« die unzweideutigst« Beweise einer feindselig« Gesinnung an dm Tag gelegt habe, wesentlich dazu beigetrag«, die preußischen maßgebend« Kreise in der lieber- zeugung zu bestärke ,, daß Preußm nur dann der sächsisch« Bundesgenoffenschaft vertrauen könne, wmn e« die militairische Position in Sachsen völlig beherrsche. Der Umstand, daß der angekündigte Besuch de« Kronprinz« von Sachs« in» Unge wisse vertagt ist, läßt wohl darauf schließ«, daß die Differen zen mü Sachsen ihrer Lösung noch sehr fern stehen." — Geh. Rath Ur. Weinlig wird sich in Folge einer Ein ladung der k. preußischen Centralcommission für die Pariser Ausstellung heute nach Berlin begeben. — Wa» auf der ein« Seite so oft im Interesse der Be völkerung in Anwendung kommt, wird andererseits wieder durch Borkommnisse beeinträchtigt, die man durchaus nicht gutheißen kann. So ist von unserem Stadtrath hinsichtlich der Desinfi cirung Alle« gethan worden, um einem Verhängniß vorzubeugen, aber im voll« Gegensatz zeigen sich die Abends mit Pestgeruch gefüllt« Jauchknsässer, welche die Stadt nach allen Richtung« oft in einem Zustande durchfahren, der nicht geeignet ist, den Inhalt hermetisch zu verschließ«. Namentlich zeig« die von den Jauchenwagen am meisten befahrmen Straß«, wie Amalienstraße, große Ziezelgaffe rc., ununterbrochene breite Spuren der aus- laufenden Fässer und die Vorübergehenden und Anwohner wer- dm durch Düfte belästigt, die in Zeilen, wie die jetzig«, der Gesundheit höchst gefährlich sind. Möge doch die Wohlfahrts polizei hierauf gefälligst Obacht nehmen, damit ein Uebelstand Beseitigung finde, der schon so oft Anlaß zu ernst« Rügen gegebm. — Ein Werk LOjährigm, sorgsamsten Fleißes, das Na- turalienkabinet de» Herrn Prosektor Ilr. Voiatländer, ist heute und nächst« Sonntag zur Benutzung de» Publikums ausge stellt und zwar im Palais des groß« Gartens, in welchem die Sammlung mit Bewilligung de« Kgl. Hausministeriums schon seit längerer Zeit aufbewahrt wird. Es zeigt diese Sammlung in natürlich« Skelett«, die, nebenbei gesagt, äußerst sauber gearbeitet find, die Geschichte der Entwickelung de» Knochenge rüstes durch da« ganze Thierreich hindurch, von dm erst« An deutungen einer Wirbelsäule wie sie sich beim Tintenfisch findet, bi« zum Mensch«. Höchst interessant find die Uebergänge von einer Thierklaffe -ur andern, ebenso interessant die Wieder holungen der Eigmthümlichkeiten einer Thierfamilie in ander« Thierklaffen und von nicht geringerem Interesse sind die Ent wicklungsstufen gewisser Organe, z. B. der Gehörwerkzeuge. Die Sammlung war vor mehreren Jahr« im Lokale der alten Bildergallerie ausgestellt und wir erinnern uns, mit welchem Interesse damals die Männer der Wissenschaft ebm sowohl, als die reifer« Schüler verschiedener Lehranstalten dieselbe be sichtigt«. Auch Ee. Majestät der König weilte damals Iss Stunde in de» AuSf " Her« vr. «tgegen . Auch ve. Mazepsr vrr «onig weme »amar» in der Ausstellung und geruht« in Abwesenheit de« r. L< gtländer — die Erläuterung« de« Dir. Clauß zu nehmen. — Der Eintritt ist frei; doch .find die Besucher gebeten, am Ausgange einen Beitrag zur Unter stützung der sächs. Invalid« zu geb«, welch« Mitglieder des Vereins ehrenvoll verabschiedeter Militä.s in Empfang nehmen werden. — Die Choleraepidemie scheint in Leipzig endlich ent schieden in der Abnahme begriffen zu sein. Laut Bekannt machung des Raths sind am 4. Oktober 12 Choleratodesfälle (16, resp. 12 und 22.weniger, als an dm vorhergegangenen 3 Tagen) in der Stadt angemeldet worden. — Der Schanzmbau auf dem link« Elbufer scheint be endigt zu sein, wenn man dies aus dem fertigen Zustande der zuletzt in Angriff genommen gewesene Schanz« auf den Flur« des OstravorwerkS schließ« darf. Am rechten Elbufer ist zur Zeit nur die eine an der Straße nach Neudorf gelegenen Schanze fertig. Es ist nicht zu leugnen, daß die Propert« eines solch« Werkes in fertigem Zustande frappiren muß — die äußeren Fläch« der Erdaufwürfe, sowie die Wände der Gräben sind so sauber und in so bestimmten scharf« Linim gehalten, daß selbst dem Uneingeweihten in dergleichen Bauwerken die Tüchtigkeit der Leiter derselben in die Augen fall« muß. — — ES ist zu beklagen, daß selbst gegen die nothwendig- sien vcrkehrspolizeilichm Bestimmungen ietzt in einer Weise ge fehlt wird, die selbst nicht mit den augenblicklich« öffentlichen Zuständen mehr entschuldigt werden kann. So ist u. A. die Bestimmung gegebm, daß Lastengeschirre, überhaupt alle anderen als Personenfuhrwerke, gleichviel ob sie beladen oder leer sind, innerhalb des Bereiches bewohnter Gebäude nicht im Trabe fahren sollen. Die Nothwendigkeit einer solch« Maßregel muß jedem Menschen von selbst einleucht«. Wie oft sieht man aber jetzt dergleichen Geschirre im schiefsten Trabe durch die Stadt jag«, ja selbst die belebtesten Straßen und die Elbbrücken sind hiervon nicht ausgenommen. Eine bessere Beachtung dieser obrig keitlichen Maßregel scheint dringend wünschmswerth. — Die Sonnenfinsterniß am 8. October beginnt auf der Erde überhaupt um Nachmittag 3 Uhr 51 Min. mittl. Dies dener Zeit, erreicht die größte Bedeckung (6,s Zoll), wobei der Mondrand bis rin wenig über die Mitte der Sonnenscheibe ge langt, um 5 Uhr 42 Minutm und endet um 7 Uhr 22 Min. In Dresden geht die Sonne am 8. October um 5 Uhr 23 Min. unter, und gerade um diese Zeit erfolgt für die hiesige Beobachtung der Anfang des VortritteS des Mondrandes vor die Sonnenscheibe. Die Beobachtungen werden sich daher hier nur auf athmosphärischeZuständebeziehmkönnen. vr. A. Drechsler. (Dr. I.) — Das „Leipziger Tageblatt" vom 4. Oct. enthält Fol- „Ansrage an die..Chole: «gelehrten wegen der Desin fektion, die nach neuer« Beobachtungen bei der Cholera nicht nur nicht vortheilhaft, sondern sogar schädlich zu sein scheint. Ur. Hirsch in Mainz erklärt nämlich die Cholera für eine Vergiftung des Blut- durch eine giftige Cyanoerbindung, die sich durch Zersetzung des Harnstoffs im Blut erzeugt hat. Da sich nun Schwefelammonium mit Cyan zu einem unschädlich«, leichtlöslich« Rhodanmetall verbindet, so spritzte er dieses Mit tel (I.iq. »mmon sulpkurst. 3j mit «q. ckoslill. 3itj., unter die Haut alle Viertelstunden ein und sah sogar noch in den Fällen, wo der Puls nicht mehr zu fühl« war, den best« Erfolg. Für diese« Unschädlichmachm der giftig« Cyanverbin dung im Cholerablute durch Schwefelammonium soll nach vr. Hirsch nun auch die Thatsache sprechen, daß Schwefelwasserstoff und AmmoniakgaS, und da« sind Fäulnißproducte, die Aus breitung der Seuche verhindern und begrenzen. Sollte dies nun aber wirklich so sein, dann müssen alle die Fäulniß der Exkremente hemmend«, alle die alkalische Beschaffenheit des Grubeninhalts in eine Säure umändernden Desinfektionsmittel nachtheilig wirk«, well sie die Bildung von Schwefelwasserstoff und AmmoniakgaS, die Gegenmittel gegen giftige Cyanverbin dung«, hindern. ES dürste hiernach die Frage wohl berech tigt sein: Sollte nicht etwa gar durch da» gewaltsame DeSin- fieiren in Leipzig die Cholera begünstigt werden? vr. Bock." — War wir vorigen Spätherbst vergeben» erwartet«, scheint diese» Jahr reichlich einzutreffen: nämlich Heerdm böh mischer Gänse. Man sieht der« jetzt in Schaar« von 200 — 300 Stück au» Böhm« nach Sachs« treiben und ist demnach zu schließ«, daß trotz der Occupation Böhmens durch parke preußische Heere da« lieb« Federvieh nicht ganz alle geworden, wie vielfach ^glaubt worden. Die Preise dieses al» Sonn» lagsbraten ge« gegessenen Vogel» stell« sich auf 24—26 Ngr. — Auch Obst und Gurk« schein« im Nachbarland- besser gerat hm zu sein, als in viel« Theilm Sachsen», Wagenladun gen davon passtren die sächsisch« Grenze. — Vom 18^ d. Mts. ab beabsichtigt der Mühlsteinfabri kant Herr Karl Müller allwöchentlich eine „Deutsche Mühl«, zeitung" „zu« Zweck der Hebung des deutsch« Mühlmwv- sms" herauszugeben, welche unter der Redaktion de» Herrn Ad». Judeich und im Berlage der Herr« Emst und P-rtäger hier erscheinen wird. ^ — Auf Abführung des schleuße angelegt Kiesfuhren von und nach der Elbe pasfirt wird, ist daher während diese« Baues für die Dauer nächster Woche für alle» Fuhrwerk gesperrt. — Eine neue Posse ist für die Direktion eine» Volks- ' > theaterS ungefähr dasselbe, was für die Unterthanm eine» Lande« ein neues Ministerium ist. Wird sie gefall«? wird sie einschlagm? Da» find die Frag«, die dieser Krisis vor» ausgeh«, von der günstig« Entscheidung derselben hänge« ganze Existenz« ab. Vor einer solch« Krisis steht uns« Zweites Theater, wo heute in der Abendvorstellung eine neue Posse ihr« Einzug hält. „Namenlos" heißt der neue Pre mier, der von nun an den Vorsitz führ« soll in all« Ange legenheit« des Humors und der Unterhaltung, dessen Stimm« entscheidend sein soll, über die Wahl des Orte», wo die Eon» ferenzen vergnügungssüchtiger Stadtkinder abgrhaltm werden ' sollen. Ein Blick auf die Namen der Erzieher de» neu« Premiers, die Namen D. Kalisch und E. Pohl, bürg« für dm Erfolg, der eben so sein wird, wie sein Name „Namen los." — Auch in der Nachmittagsvorstellung auf der Som- merbühne ist für gute Unterhaltung trefflich gesorgt, eS ko«- " m« zur Aufführung: „Er bringt seine Tante durch". „Die beiden Blind«". Das höchst komische und pikante: „Di« ", Ordre ist Schnarch«" und ein Soloscherz: „Gute Nachts! W nach der neuen Bearbeitung von F. Wehl, vorgetragen vovt ', ^ Fräulein Tr«, die namentlich auch in dem vorher erwähnt« jR Stück so allerliebst spielt. — Dem Vernehmen nach wird das von der „DresdneO ^ Liedertafel" zum Best« der EhrmfriederSdorfer Calamilos« projectirte Kirchenconcert in dm nächst« Tag« zur AuSfühnmg komm«. Der Vorsitzende des dortig« HilfScomitöS, ein früherer Liedertäfler, hat in einem schriftlichen Gesuche an die Liedertafel versichert, daß die Abgebrannt«, trotz der mehrfach ers " Unterstützung, mit großer Besorgniß dem kommenden «tgegm sehen. Möchte noch von viel« Seit« der arm« birgsbewohner hilfespendend gedacht werden. — Noch für dm heutig« Tag, und zwar gegen erni tes Entree, ist den Besuchern de» Zoologisch« Garten» . legmheit gebot«, die Thiere im Frei« zu sehen. Die kühl« ' Nächte, welche sich immer mehr bemerkliH mach«, mahn« daran, daß so manches Thier nun Aufenthalt in dem Wi"*»*- hau» finde. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 6. Octoier. Dü« ^ l heutige Hauptverhandlung fand unter Assistenz eines Dollmet ^ scher« statt. Der Herrendimer Johann BrinkczynSki ist de» ^ ausgezeichneten Diebstahl» angeklagt, und da er der deutsch« WI Sprache nicht vollkommen mächtig, ist Herr Zocher al« verpflich teter Dollmetscher für die polnische Sprache zugezog« worden^ BrinkczynSki dimte bei einer Herrschaft in der erst« Etage » eines Hauses in der Christianstraße, während i« Parterre HWe Generalmajor von Weiß wohnte. Ja dm erst« Tag« da» Juli vorigen Jahres verreiste der Generalmajor von Weiß und blieb bis September von Dresden weg; währen» dieser Zeit, befand sich dessen Dimer allein in der Wohnung. Während' de« Sängerfeste» nahm der Diener Arbeit al« Lohnkellner auf dem Waldschlößchen an, ging Morgens dahin und kehrte Abend» zurück Al« er eine» Tages zurückkam, schloß sein Schlüssel ^ ' die Wohnung nicht, er mußte zum Schlosser schick«, und dieser ' sagte ihm, daß ein fremder Schlüssel die Thür geschlossen habe. ^ Der Dimer sah sich in dm Zrmmern um, bemerkte aber, daß Nicht» fehle Eine Kleiderschrankihür sprang nur auf, al» der § Dimer sie öffnen wollte, von Kleidungsstücken fehlte Nicht». Al» > nun der Generalmajor v Weiß von seiner Reis« zurückkam, erzählte ^ / diesem der Diener da» Vorgefallme, und e« fand sich, daß i« Zimmer des Generalmajors ein Secretär erbrach«, aber wie der zugemacht worden war, und daß au» demselben eine gol dene Uhr nebst Schüssel, ein theureS Andmkm an den Bat« des Generals abhanden gekommen war. BrinkczynSki leugnet aus das Entschiedendste; di« Uhr sei die seinige, « habe sie «vr 7 Jahr« von seinem früheren Dienstherr« geschenkt erhalt«» T auch habe am Anfänge de» Monat» Juli seine letzte Dienst- . Herrin und der« Sohn dies« Uhr bei ihm gesehen. Auf der.. i > andern Seite wird vom Generalmajor v. Weiß die Uhr auf / da« Bestimmteste als die ihm entwendete anerkannt, die bi» z« ^ seiner Abreise im Secretär sich befunden habe, und war« »o« ihm Zahle« als Kennzeichen bet der Anzeige de» DiebstahS» angegeben worden, welche sich auch in dem Gehäuft der Uhr , vorfanden. Vom Dimer wird auch an gegebm, daß Brinkcyntcki tt. gewußt hat. daß er während de» EängerfestrS auSwärlS Ba» schäftigung habe. — BrinkczynSki ist ferner beschuldigt, ei«« polnisch« Gräst» eine Partie Silberfarben gestohlen zu HSb«,. > die später an einen hiesig« Goldarbeit« m zwei Post« für civ«4 140 Thlr. »erkauft worden find. Angeklagter leugnet de» Diebstahl. Au» der Beweisaufnahme geht unter a»d««» he»- r ik-l »