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Nr. 91 Sonntag, den 22. April 1917 Zweites Blatt w!rt> nicht g e - Ueverzahl rnntnis durch, der Krieg gilt lechen Weltenfern ist diese Auffassung über fassungsurkunde rind durch Landesgesetz weggefallen. öch;,er Riescn.amp'e. Orden Erhaltung und und auch -owcit sie den Orden der Gesellschaft ^eni .v zu schätzen. der phnsifchen Wohlergehens Erhöhung Entwicklung höherer und edlerer Werte Sanborn von der sondern nm eine höhere verbreiten, und cs rion und Kultur zu oder auch andern zur Erhaltung de reucschen Weltanschauung. den tat . deutschen Gerade bis Ge die stutzte die so man R ech einfchlagendhn Paragraphen dieses Gesetzes lau ter: : ü-stkskrast für ideale Ziele Be -lO das Er- Endes in Kraft. Für Wart von Zivilisa cs seine Ziele erreichen kann -z gibtiZwe^te sich frei und aufrecht unlängst Professor bilt Universität : stets an der asten lvar das und alles hinwegge- angängig, durchführt nur irr der Form der in dieiem in Not Damit treten die auf bezüglichen Landeso Ausbreitung nicht, Zn der Zeitschrift „Nord und der englischen Weltanschauung,, io vollkommen von diesem Geiste durchdrungen auszuopftrn für das Anfangs, als unerwartet eine von Feinden gegen uns aufstand, deutsche Polk. Rasch aber drang sächsische Negierung gegen A üfhe b u n g des Jesuitengesetzes st i m m t. sondern nur in der wältigende Betätigung rühren, dürfen nur mit Genehmigung Staatsregierung ausgeführt werden. „ 8 -30 : Mitglieder von Orden ordensähnlichen Kongregationen dürfen dem Deutschtum als solchem. Um dessen Höch sie Blüte, um deutsche Ideale, deutsche Kultur siel, lung Uns des Eine ausführliche Umschreibung hat die tigung durch Gesetz den Jesuitenorden genannte. Verfajfungsbestimmung in dem Lau- oder ihm verwandte Orden oder Kongregano desgesetz vom 23. August 1876 erhalten. Die neu im Lande zuzulassen. Mei SWR »WM »er MWews. Hochlandes Bichl, als ob üd" schrieb d e s deutschen P a r e u l a n d L g e - Vander d a n k e n s , deren wir Zeuge sein durften. als Einzelne ihre Ordenstätigkeir innerhalb des Königreichs nicht a u s ü b e n. ' Nur veichsangehörige Mitglieder solcher Frauen kongregationen, welche innerhalb des Deut schen Reiches ihre Niederlassung haben und sich ausschliesslich der Kranken- und Kinder pflege widmen, dürfen auch ferner als Ein zelne mit Genehmigung und unter Aufsicht der Staatsregierung ihre Ordenstätigkeit im Lande ausüben. Die Genehmigung ist je derzeit widerruflich. berührt werden. Nach wie vor bleibt der inst-—- — - Frage kommende Absatz 2 des H 56 der fäch-ftetrestcn, wieder voll Ganze, das isl der lie unsere Gegner „M i Krieg von der deutschen. Für der Krieg einen viel tieferen Sinn, er die Einchoung und die Offenbarung isst deutsche Weltanschauung gebt e Die vom Bundesrat beschlossene Aufhe bung desjenigen Teiles des Jesuitengesetzes, dev bisher noch rechtsgültig war, hat die Frage laut werden lassen, inwieweit dieser Beschluß aus die in Sachse n getroffenen landesgesetzlichen Bestimmungen über das Je- terieller Vorteste willen führen wir den Schaffung wahrer Kulturwerte im Leben einzelnen wie der Gesamtheit. 'Nicht um ma- K a m p f c. ,Tie deutsche Nation hat lins ist das Vaterland nicht ein Begriff, son- Verehrung für die ewigen dern ein lebendiges Wesen höherer Art mit lscre Sinn denen, was re Kultur erblicken wir nutzt in der Sicherung deutschen Volke. Aus ihr erklärt sich die über Jahve 1876 getroffenen Bestimmungen Jesuiten- und andere geistliche Orden durch den ^tzrs jüngsten Bundesratsbeschluß in keiner Weife eisjlichen Kemberg gilt dies insbesondere von der sstimmung in Artikel 15 des Gesetzes vom neue Klöster errichtet Januar 1862 betreffend die Regelung tericLer Fortschritt bei un keines- rw zu Helsen, daß und zu diesem einzuorduen in des höheren Lebens, das sich auf ihnen auf Zermng aller Kraft und alles baut Deutschland strebt mutz wirtschaftlicher liebe sieb stark und wehrhaft „ tz 29 : Nene geistliche Einrichtungen jeder Art, welche in irgendeiner Hinsicht die staatlichen oder bürgerlichen Verhältnisse be Hochsiandes das Eigen äußeren Frömmigkeit erscheinen wäre. Auffassung kann nur erwachsen auf keine andere Nation, deren Volk als Ganzes,das Ganze, unterzuordnen unter das Ganze, gering geachtet wür flinden des maßgebenden Kernes i Aoer Volkes durch den Krieg? erwiesen. das macht e i l i g e n .landsliebe, aus ihr auch d i c ivod, im Kamps und Leid, den Krieg zu einem h Letzenswerte sestgehalien und niemals während eigenen hohen, ewigen Aufgaben, die wett über 'einer materiellen Fortschritte die Tatsache aus alles Einzelleid und eitles Einzelschicksal hinweg dem Ange verloren, daä Reichtum und Blüte,das deutsche. Volk und mit ihm die Menfch- des Handels nicht dazu bestimmt sind, sich dem'bcit aufwärts führen. Luyus hinzugeben, sondern zur Entwicklung Diesem Vaterlande zu dienen, mit Ein- " " ' Seins, ihm zu- erbalten, ihm mit Auch für Württemberg der Jesuitenorden en Kapitalbeteiligung un.ter möglichster Minderung des eigenen Rgitos, unter -cho und der ein englischer Offizier in erster englischen Zeit schrist mit folgenden Worten sestgelcgt . „Krieg ist das Ergebnis von Handelsstrettigkeiten. Sein Ziel ist unsern Gegnern mit dem Schwer te diejenigen wirtschaftlichen Bedingungen auf zuzwingen, welche wir nir nötig erachten, um uns Haudelsvorteile zu verschaffen. Wir be dienen uns aller denkbaren Vorwände und An lässe für den Krieg; aber zugrunde liegt al lem nur der Handel." 8 31 : Geistliche Brüderschaften, wel- ck?e mit Orden oder ordcnsähnlichcn Kongre-I Solche Mtionen in Verbindung stehen, dürfen n i ch tGem Boden e r r i ch t e t werden." i Trotz aller Pslichtbewuj tseins. Aber im Kern deutsche Volk gesund geblieben, Krankhafte wurde durch den Krieg -egt. um lu uriöscr zu leben, allen Fasern unseres Lebens über ben worden. Nun ist auch der Rest des der deutschen Vater vom deutschen Wesen. von Sr v. van der vorghl, Kaiser!. Vrüsident o 2 Nichts kennzeichnet das Wesen und die Ei gcnart eines Volkes besser als seine Stellung zum Kriege. Gerade hier zeigt sich zwischen der englischen und der deutschbn Auffassung ein Gegensatz, der unüberbrückbar ist. Tie e n g lische Auffassung hat vor einigen Jahren Ausnahmen abgesc Offenbarung dieses wahrhait heldenhaften Gei- iese zu verteidigen tes als der lebendigen Kraft des deutschen eine höhere geistige und sittliche Entwick Volles, das isl eine der wertvollsten Wirkungen des deutschen Volkstums zu ermöglichen, des Krieges, isl ein Erlebnis, das alle ftnsti- erschöpfl sich eben Sinn und Bedeutung gen erfreulichen und unerfreulichen Nebener- Lcbens nicht in materiellem Wohlbehagen scheümngen weit überragt. Nicht äußere Vorteile, sondern Ideale mästen- Aus dieser Auffassung erklärt sich das lebten Endes das Volksleben beherrschen. Wah gewaltige Ausslammen heiligen Zornes im suchen VerfassungSurtün d e b e st e h e n, der solgenden Wortlaut bat: „Es dürfen weder neue Klöster errichtet? Januar 1862 noch Jesuiten oder irgend ein anderer geist-,Verhältnisses der StaaGgewaft zur katholischen licher Orden jemals im Lande ausgenommen Kirche, wonach die Staatsgewalt k e i n e s - ! Wir wissen auch ihn werden." falls befugt ist, ohne besondere Ermäch er ist uns, von einzelnen >. -fthcn, nicht Selbst nnd Endzweck, sondern Mit suiten- und Ordenswescn zuriickwivlt. Von aintlichen Teile : t maßgebender! sächsischer Regierungsstelle wird Neichsgesetz betreffend dazu mitgeteilt, daß die in der sächsischen Ver-! schäft Jesu ergangen. - - " ' ' vom'daS Reichsgesetz vom 8DMärz 1904 ausgeho- „ -- - —, ES fehlte nicht Ihm ist daher der Krieg beftenfalls'an Ansätzen zur Ueberschätzung der materiell d i e ein HandelLunternehmen, das man beginntlen Annehmlichkeiten des Lebens, auch nicht an um bestimmter Vorteile willen, das man, wenn,Anzeichen, der Schwächung des Kraft und Nicht zugvlapen. ,nmg der eigenen Staatsangehörigen Zur Aufhebung: des Jesuitengesetzes schreibt vorhandenen Kapitalien einschließlich der ber „Staatsanz. für Württemberg" in je nem wstfpieliam Flotte. Am liebsten würde amtlichen Teile : Am 4. Juli 1872 ist das den Krieg überhaupt nicht auf eigene den Orden der Gefell mmg und Gefahr führen. Lein § 2 ist durchs Weltenfern ist diese Auffassung über ücg, Das ist ein Zeichen sittlichen der und dieser Hochsland ist nicht als ma stnm weniger, sondern als das gemeinsame Emp Alle diese für das Königreich Sachsen gel-,dem Engländer als Höchstes und Erstrebens-, Gewiß gab es bei der glänzenden lenden Bestimmungen bleiben auch nach Aus- wertestes die materiellen Güter und das Wohl-schaftlichen Entwicklung, die man uns Neider, Hebung des Reichsjesuitengesetzes in Kraft, f behagen und der Lebensgenuß, die daraus ent-'auch manches Unerfreuliche. Es fehlte ft" Im Bundesrate hat, wie noch bemerkt sei, die springen, ft" ... - - -- ' ' ' - ' ..... Ms des SoMiM Kriminalroman von Erich E b e n st e i n. 82, (Nachdruck oertwlen.) So Ivar mehr als eine Woche vergangen und Heidy legte sich jetzt manchmal die Frage vor, ob sie ihren zwecklosen Wachposten hier nicht doch lieber unter irgend einem Vorwand aufgeben sollte. Vielleicht wußte Frau Torwejten wirtlich gar nichts. Da gab es eines Abends ein Geschrei und Hundegeboll im Villengarten drüben. Heidy, die unter einer der Linden saß, konnte nichts sehen, weil die Bäume und Sträucher der Garteneinfassung ihr den Ausblick raubten. Sie eilte darum hinauf in ihr Zimmer, wo sie über dieselben hinweg die Villa und den davor liegenden Kiesplatz übersehen wnnte. Dort stand Frau Torwesten mit der Eng länderin und den beiden Dieftstmädchen. Sie liebkoste Barry. Alle schienen ein wenig er regt, ohne daß sich eine Ursache dafür erken nen ließ. Heidy rief Rosina, aber diese wußte auch nichts. Erst am andern Morgen erzählte ihr der Wirt, als er ihr das Frühstück brachte, daß am Abend zuvor ein fremder Mann drüben übet den Gartenzaun und zwar an der Wald seite habe einsteigen wollen. Aber Barry ha be ihn gleich gewittert und hätte ihn sicher zer rissen, wenn der Mann nicht noch rechtzeitig übet den Zaun zurück geflüchtet wäre. Heidy horchte hoch auf. Sollte es einer der jungen Lyttons gewesen sein? Kaum Den Hötte Barry wohl nicht so feindlich emp fangen. ' „Kennt man den Mann '?" fragte sie. „Nein", sagte Lagler, „aber ich muß Ihnen sa gen, dqtz mir die Geschichte gar nicht gefällt, Dieser Mensch war gestern nicht zum ersten mal hier und ich fürchte, er plant nichts Gu tes." Heidy blickte den Wirt betroffen an. „Woraus schließen Sie dies?" „Weil er schon einmal früher hier war. Am Lag, ehe die Gnädige hier ankam. Da kehrte er hier ein, ließ sich ein Glas Wein ge ben und gab sich für einen Reisenden iß Kunst ¬ dünger aus. Er halte auch Proben davon bei sich. Aber ich merkte doch, daß er, wenn ich ihn nicht beobachtete, heimlich immer die Villa drüben ansah. Und ehe er hier fertig Ivar und dann fortging, ging er richtig hin über in den Garten, spazierte um das ganze Haus und sah sich alles so genau an, als wolle er es kaufen. Ich ärgerte mich darü ber und fragte, ihm folgend, ob er viel leicht diese Absicht habe? Da antwortete er lachend : „Warum denn nicht? Der Herr, dem es gehört, wird sie wohl kaum mehrj brauchen." Damit machte er sich davon. Gestern abend wollte er rückwärts über den Zaun klettern, wobei ihn Barry verscheuchte. Und heute, als ich früh mit Anton draußen auf unserem Acker arbeitete, was glauben Sie, wer sich da heimlich am Waldrand hinschlich?! Wieder derselbe Mensch! Anton sprang ihm gleich nach, aber da war er auch schon wie vom Erdboden verschwunden und wir konnten ihn nirgends mehr entdecken." „Das ist allerdings sonderbar! Wer mag er sein und was beabsichtigt er hier?" „Was sonst als einen Einbruch in der Villa? Ein Gauner ist er sicher, sonst würde er nicht so heimlich tun. Aber ich kann mir nicht helfen, Fräulein, ich mache mir sogar noch andere Gedanken über ihn!" „Welche?" „Daß er am Ende vielleicht gar schon damals mit dabei war, als der englische Ar tist hier ermordet wurde ! Nie zuvor hat man Gesindel hier üu dieser Gegend bemerkt und jetzt sollten es alle just auf unsere Villa abge sehen haben? Das ist doch merkwürdig! Danials haben sie, so viel man wech, nichts geraubt. Vielleicht sind sie verscheucht worden und »vollen das jetzt nachholen? Die Gnä dige wird ja sicher auch viel Geld ber sich haben . . . und es sind nur Frauen in der Villa drüben jetzt!" „Dann müßte man sie aber eigentlich war nen !" Heidy sah unschlüssig vor sich hin. Sollte sie es tun? Um elf hatte sie „Stün de" bei Frau Torwesten . . . „Wie sieht denn der Mensch aus?" „Noch ziemlich jung. Vielleicht fünfund zwanzig Jahre. Mit kleinem braunem Schnurr bart und kurzgeschnittenem Haar. Mehr klein und schmächtig." Hcrrlinger neu ¬ er Gnädigen drüben traue mich auf eine ganz neue Idee gebracht, Gc ich Gnädr Bar- auch tco- kein Haus oder Dorf ist als Unterschlupf, nicht nicht so erschrocken anzusehen, ich verrate Und wenn Warum, das sage ich Ihnen später einmal! Damit machte er sich eilig davon, ehe Hei Liebhaber der neuen Köchin drüben. Aber ich ich zu ihn lich ie weiß sicher mehr über die stimmte mir ja nur Warum denn?" Lorwcjien lieb babe und sicht machte. „Ich wollte Ihnen nur sagen, daß „Das hat er dir gesagt >?" „Ja. Aber nur, weil er fürchtete, daß ich sonst verraten könnte. Er stellte es näm- gar nicht sehr geschickt an . . . Karls Yente weiter gemeldet: „Wie, du auch? „Weil ich Herrn i Miene wurde überlegen, als er, mit drolligem Selbstbewusstsein sich in die Brüst werfend, fortfuhr: „Ich würde es ganz anders machen au seiner Stelle, obwohl es ja hier, wo ringsum daß es nicht wahr ist! Der Mann, den ry aussiöbefte, ist kein Gauner." „So? Woher weißt du denn das? kennst ihn?" „So ein bißchen. Aber das dürfen keinem Menschen verraten. Ich sage es nur Ihnen." „Wer ist er?" „EiN Geheimagent, der die Gnädige dachten soll." Heidy versank in tiefes Nachdenkcn. Dann natürlich wieder nicht. Versprach ihm aber ionnte es also der alte LyNon — der einziges Schweigen, »veil mich ja die Sache selbst in- den Barry nicht kannte, weil er sich ja damals teressiert. Nun beobachten »vir beide!" in England ausgehalten hatte, nicht sein, von drm »vir gestern Mitteilung machten, wird leicht ist, einen Vorwand zum Herumtreiben zu ja bestimmt nicht, Fräulein! finden. Kurz, ich beobachtete ihn, wie er der etwas heraüsbekomme, erfahren Sie es gen sind, die den Engländer hier umgebrachr haben. Bei ihnen wäre der Hund sicher auch still gewesen, »venu sie bloß seinen Namen rie sen !" ' Heidy starrte den Jungen eine ganze Wests stumm an. Dann fragte sie geistesabwesend: „Und ivarum sagst du das alles mir, da du dem Agenten doch Schweigen versprochen hast?" Karl blinzelte sic verschmitzt an. „Weil Sie ja auch die Gnädige heimlich in Verdacht haben und beobachten! Glauben Sie, ich hätte es nicht genierkt, wie Sie je den Abend zeitig Ihr Licht anslöschten und doch bis lange nach Mitternacht noch ost auf waren — oben in ihrem dunkeln Zimmer oder auch unten im Garten ? Wenn Sie die Haus tür noch so leise auf und zu machten — ich habe es doch gehört ! Aber Sie brauchen mich hörte, was der Onkel Ihnen eben erzählte, und „Was willst du, Karl?" fragte Heidy den! Zungen, der ein pfiffig geheimnisvolles Ge Gnädigen nachspürte, und als er das merkte, allererst ! wollte er »nir zuerst weismachen, er sei ein einmal !" lachte ihm ins Gesicht. Da zog er doch die dy sich von ihrer Bestürzung noch erholt hatHe. Wahrheit vor, nannte mich einen klützen Jun-^ Um elf Uhr ging sie zur Stunde in die gen und schärfte mir ein, ihn nicht zu Vein Villa hinüber. raten, sonst würde es mir schlecht gehen, und (Fortsetzung folgt.) er ließe mich einsiperren. Das glaubte ich ihm wegen bisber nicht recht . . ." „Welche Idee, Karl ft „Daß es vielleicht: die Brüder der Wer aber sonst? „Fräulein", sagte plötzlich jemand leise! lieben ihr, „ich möchte Ihnen etwas sagen!" Zusammenschreckend blickte sie auf. stcine Unschuld gar zu gern yerausbringen möch- Der Wirt war fort. Wahrscheinlich halte,' >ch) habe »a von Anfang» alles mirge macht und daun in den Zeitungen viel daru- lein. Denn e man ihn abgerufen, denn er sprach drüben an, , . .. . der Haustür mir seiner Frau. An seiner Stet- gewlen, me ich le stand Karl, der jetzt gute Zeiten hatte, weil avbcticlte. man ihn, seit Frau Torwe'sten seiner für gele-j'N üar nicht. gentliche Hausarbeiten und kleine Botengänge, ^'^ll^cn "l-o mn-. ftn^als neulich dem ledurstc, nichr mehr zur Feldarbeit verwendetest-"^^ laglen, oa», Herr ^orweslen den vnmd ' ftchvn damals m England hatte, haben Lie Fräu- Barrvs