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Rationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, s» T,,«dl«t» «schrftft «L,ns, »«tz-*. r Utz« Dr T«» »«t «dt^lxx, ft, 8« »«chLstrMI« «i» d«» Auxz,!-^»«- » «». i» »««M, »st Iftch»«», »Etz ««,»<»» »L» «»., kri W«». Wochenblatt für Würdrnff «. UmAeAemtz «o»»,«,. I» A«Se Hetzer« Se»«u, «ftu, »»ec vescte»»^»eM»^e» k tz^^ft^rxq «X» A» AM»», »»« XtrMx, »« Bep>«»pirt^». — rufttsowi«, »x^j«x»«r «chiltzftl» ^»Itzt oxi, »ex» P«ä» »«iü^t. für ÄürgertuM/ Beamte Angestellte u. Arbester. 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Daß Ende der vergangenen Woche der französische Frank einen neuen Sturz erlebte, hat den Franzosen einen gewaltigen Schrecken eingeslößt; mußte doch das englische Pfund nicht mehr mit 124 Frank, sondern mit 133 bezahlt werden, das ist im Verhältnis zum Paristande fast das Fünffache. Die Gründe liegen trotz aktiver Handels bilanz Frankreichs auf der Hand: es ist nichts weiter alH das Anschwellen der Zahlungsmittel, dem ein Steigen der Produktion nicht entspricht. Das ist der währungstech- nische Grund. Bei jeder Inflation spielen aber auch psychologische Gründe ein große Rolle, und diese sind ge geben durch die andere einfache Tatsache, daß weder Senat noch Dcputiertenkammer in Paris sich zu irgendeiner jener Maßnahmen entschließen können, die immer wieder an gekündigt, geprüft, gelobt, getadelt, aber nie Wirklichkeit Herden. Steuerpläne sind tatsächlich schon in zahl reichen Massen aufgetaucht, aber nie hat man sich bisher Entschließen könn, irgendeinen von ihnen anzunehmen. Außerdem ist in der vergangenen Woche die Umlaufs- höhe des Frank durch Neudruck von Noten um Milliarden vermehrt worden, weil kurzfristige Anleihen im Betrage von 200 Milliarden fällig waren, Deckung dafür nicht vor handen war und infolgedessen diese durch die Notenpresfe bergestellt werden mußte. * ; Der Schreck, den diese neueste Entwicklung verursacht, äußert sich nun in einem besonders eigenartigen Vor schlag, der eigentlich nur eine Parallele in der Kriegszeit aufzuweisen hat. Das ist die Anregung des „Matin", ein Wohlfahrtskomitee mit weitgehenden Voll machten, aber auch mit voller Verantwortung, zu ernennen. Innenpolitisch ist die Lage in Frankreich so verwirrt wie nur möglich: die Linke ist in sich gespalten, weil das Kartell tatsächlich zerfallen ist. Die Sozialisten machen nämlich nicht mehr mit; sie wollen höchstens ein Kabinett Herriot dulden, während ihnen Painlevs außerordentlich un sympathisch ist. Noch unsympathischer ist ihnen freilich der Nachfolger Caillaux' im Finanzministerium, Lou- cheur, gegen den aber auch von rechts her angestürmt wird, obwohl er ausgesprochen der Vertreter der fran zösischen Schwerindustrie ist. Auch in Frankreich werden jene drängenden Wünsche laut, die wir in ähn, , licher Lage auch in Deutschland erlebt haben iinm die bei uns erst zum Teil^ erfüllt sind, nämlich nicht so sehr eine Vermehrung der Steuern sei das Not wendige, sondern eine Einschränkung der Staatsausgaben nach der persönlichen wie nach der sachlichen Seite hin. Es gäbe in Frankreich nicht nur zuviel Regierende, es werde auch zuviel regiert, heißt es. Natürlich sieht man immer wieder nach Deutschland herüber und prüft auch daran die Möglichkeit, ob nicht in Frankreich Voraussetzungen für eine ähnliche Währnngs- ftabilisierung gegeben sind. Man vermag auch nicht ein- jusehen, warum Frankreich diesen Weg nicht gehen soll! Natürlich nicht mit den primitiven Mitteln, die Cail laux anwandte, indem er nämlich an den guten Wil len appellierte. Ohne staatlichen Zwang wird man nichts erreichen, besonders, da die Widerstände gegen die Währungsstabilisierung namentlich bei den Banken und in der Industrie ganz offene und sehr starke sind. Be- seichnenderweise haben z. B. sämtliche der Handelskammer oon Nimes angeschlossenen industriellen Bankiers und Kaufleute zum Protest gegen die Sanierungspläne einen zweistündigen Proteststreik arrangiert. Wie zugespitzt die Lage in Frankreich doch ist, das wgibt sich nicht nur aus jenen Zerzweiflungsschreien nach ünem Retter, die sich beliebig vermehren ließen, sondern «uch darin, daß man von Putschplänen munkelt, freilich weniger in dem Sinne, wie Painlevö bei seinem Sturz andeutcte, als er sich als Opfer der vordrängenden steaktion hinstellte und gegen deren Pläne er zur Wach- amleit mahnte. Eher fürchtet man anscheinend eine Re solution von links her, über die sich der Führer der fran- iösischcn Sozialisten, Renaudel, in sehr besorgten Worten äußerte. Fest steht jedenfalls das eine: der am tO. Mai vergangenen Jahres zur Herrschaft gekommene Klock der Linken hat große außenpolitische Erfolge erzielt, »ieLoudonerAbmachungen,Locarno,Sieg im Rifgebiet, denen freilich der syrische Aufstand zegenü versteht. Aber innenpolitisch hat der Linksblock Wenso auf steuerpolitischem wie währungspolitischem Ge- Uet in denkbar größtem Ausmaße versagt; der Frank ist in der Zeit, da der Linksblock an der Regierung sitzt, weit tiefer gesunken, als man das noch vor 1^ Jahren für! nöglich hielt. Deutscher Reichstag. (135. Sitzung.) 68. Berlin, 14. Dezember. Vor Eintritt in die Tagesordnung sprach der Abg ? Fehrenbach (Ztr) dem Präsidenten des Reichstages, Patt -Löbe, der heute seinen 50. Geburtstag feiert, unter allseitige: 'Zustimmung im Namen des Reichstages die herzlichste« i Glückwünsche aus. Präsident Löbe, dessen Platz durch groß: -Blumenarrangements geschmückt war, dankte für dies: ! Ehrung. Das Haus trat dann in die Beratung der Nnträw über die Besoldungsaufbefferung der Reichsbeamten -ein. Damit wird auf Antroa des Aba. Frick (Völk.) die Bo Vas Loearnowerk beim Völkerbund. Feierlicher übergabeakt. Der englische Außenminister Chamberlain übergab »em Völkerbund in feierlicher Form die in London unter zeichnete» Originale des Vertragswerkes von Locarno, tämlich den Westpatt, die beiden Schiedsverträge zwischen Deutschland und Frankreich bzw. Belgien, die beiden Schiedsverträge Deutschlands mit der Tschechoslowakei izw. Polen und das Schlußprotokoll. Die Ratifizierungs- irkunden sollen später beim Generalsekretariat des Völker- »undes deponiert werden. Die Handlung wurde durch urze Ansprachen Chamberlains und Panl-Boncours be ileitet, der seinerzeit die beiden zwischen Frankreich und >er Tschechoslowakei bzw. Polen in London unterzeich- wten Verträge dem Natöpröstdenten Scialoja übergab, ne, wie er hinzusügte, eine Ergänzung des Vertrags- verkes von Locarno darstellen. Beide Redner wiesen aus üehoheVedeutungdieserStunde hin, mit der ne an dem Vertragswert beteiligten Nationen durch Deponierung der Verträge bekunden, welchen hohen Wert ie den« Völkerbünde beimessen. Chamberlain betonte, daß mmit die interessierten Staaten in eine neue Phase ! hrer Beziehungen eintreten und durch ihre gegen- eitige Garantie des Friedens untereinander den Frieden »er Welt festigen. Mit Genugtuung sehe er den Zeitpunkt mhe, an dem auch Deutschland sich dem Völker- »und an sch ließen werde. Paul-Boncour verlas ein Telegramm des franzö- ischsn Ministerpräsidenten Briand, in dem dieser erklärte, mß Frankreich stolz sei, seine Unterschrift unter die Ver träge gesetzt zu haben. Er sehe in der wachsenden Autorität res Völkerbundes die beste Garantie gegen den Krieg und wffe, Deutschland bald im Völkerbunde zu sehen. Paul- koncour dankte Briand für seine Verdienste um das Zu- tandekommen des Vertragswerles von Locarno, das, wie :r hinzufügte, die Anwendung der Grundsätze und Be timmungen des Völkerbundpaltes bedeute. Frankreichs Krifis. Erneute Ablehnung der Finanzpläne Loucheurs Paris, 15. Dezember. Dis Aussprache in der Fmanz- kommission bezog sich auf die Ausgleichung des Budgets und des vorhandenen Defizits. Gleich bei Beginn der Sitzung zeigte sich, daß die Sozialisten eine sofortige Entscheidung herbeiführen wollten. Vincent Auriol stellte die verfängliche Frage, ob die acht iprecyung oes Anrrages au; «onegung einer Denkschrift übe: die M i n i st e r r u h e g e h ä lt e r verbunden. Der Haushalts ausschuß ersucht in seinem Antrag die Regierung, den allge meinen Teuerungszuschlag für die Beamten der Gruppen I—IV von 121- 2L auf 20 N zu erhöhen. Vorschläge ver Regierung. Reichskanzler Dr. Luther erklärte, die Regierung teile der Wunsch, den Beamten zu Helsen. Sie könne aber in ihre: Eigenschaft als geschäftsführende Negierung nicht dem An träge des Hauptausschusses zustimmen, weil darin der künfti gen Regelung vorgegriffen werde, durch die Einführung einet laufenden Zuschlags zum Grundgehalt. Dagegen bitte die Negierung um Annahme des von bei Bayerischen Volkspartei cingcbrachten Antrages, der da lautet Als ciumalige Notmaßnahme wird noch vor Weihnachten ge zahl: den Beamten, Warteqeld- und Ruhcgehaltsempfängern Bcamtenhinterblicbencn und Angestellten der Gruppen I—N eine Zuwendung in Höhe von des ihnen für Dezember 192! zuftehendcn Mouatsbczuges, den Beamten usw. der Gruppe 1 »nd Vl ciue solche in Höhe von N des Monatsgehalts, min bestens aber den Ledigen 30 Mark, den Enipfängern einet Fraucnzuschlages 35 M. statt 30 M.. den Empfängern vor Kinderzuschlägen oder Kinderbeihilfen für jedes Kind, für dal von Dezember 1925 ein Kindcrzuschlag oder eine Kinderbei hilfe gezahlt wurde, außerdem 5 M., den Vollwaisen insgefam 10 M., den Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebene! der ihnen für Dezember 1925 zustehenden Bezüge. Der Reichskanzler erklärte weiter, dieser Antrag bring, in den dringendsten Notfällen schnellere und wirksamere Hilß als der Antrag des Hauptausschnsses. Abg. Bender (Soz.) schilderte die Notlage der Beamte« nnd bedauerte, daß die bürgerlichen Parteien nicht im Früh jahr den sozialdemokratischen Anträgen aus Neuregelung bei Besoldung zugestimmt hätten. Der Redner bezeichnete de« Antrag des Hauptausschusses für unzureichend. Da aber an- Vertrauen darauf Vorschüsse und Darlehen ausgenommen reichen sei. werde die Sozialdemokratie diesem Antrag zu stimmen. Abg. Laverrenz (Dtn.) wies auf die vielen Reglerungs erklärungen hin, in denen der Wille bekannt wurde, der Not lage der Beamten abzuhelfen. Die Beamtenschaft habe dal ßils bindende Zusage aufgefaßt. Viele Beamte hätten im oeren Rückzahlung ihnen nun die größte Sorge mache. Dei deren Rückzahlung ihnen nur die größte Sorge mache. De« Redner verlangte dann, daß auch den Besoldungsgruppen über VI hinaus die einmalige Beihilfe zukommt. Der Redner findet es schließlich auffallend, daß erst nach der Pensionierung eines deutschnationalen Ministers eine Revision der Pensions- bestimmungen von der Linken verlangt werde. Abg. Morath (D- Vp.) meinte, für die Parteien der Lin- von Loucheur vorgeschlagenen Steuern nicht auf sieben redu ziert werden könnten, worauf der Berichterstatter zugab, daß eine solche Reduzierung möglich sei. Ein großer Teil der Anwesen den gab darauf seinem Erstaunen Ausdruck, daß anstatt sieben Milliarden acht Milliarden vom Finanzministerium gefordert worden seien. Renaudel stellte darauf, die allgemeine Miß stimmung geschickt ausnutzend, den Antrag, die Vorschläge der Regierung zurückzuweisen. Der Antrag wurde mit 18 gegen 6 Stimmen angenommen. Nur das Projekt, das die Bestrasung wegen Steuerhinterziehung behandelt, wurde angenommen. Das Abstimmungsergebnis bedeutet ein Mißtrauensvotum gegen den Finanzminister, da es einer Verurteilung der Steuern glcichkommt. Paris, 15. Dezember. Eine neue Kabinettskrisis wird auf Grund des heutigen Abstimmungsergebnisses mit Bestimmtheit für Ende der Woche vorausgesehen. Nie Ausführung des Sawes-Gütachtem Ein Bericht des Neparationsagenten. I» seinem Bericht über die Ausführung des DawcA Gutachtens vom 1. September 1924 bis 31. August 1925 den der Generalagent für Reparationszahlungen der Re parationslvmmifsion erstattete, kommt Parker Gilbert U optimistischen Schlußfolgerungen. Die beiden Ziele del .Dawes-Planes: Ausgleichung des Budgets und Stabil! sicrung der Währung, feien in vollem Umfange erreich worden. Das Budget vou 1925 sei mehr als ausgeglichen uni die Stabilisierung des Geldes sei dauernd gesichert. Des deutschen Industriellen sei es nunmehr möglich geworden Kalkulationen aufzustellen, ohne die Befürchtung hegen zl müssen, daß diese am darauffolgenden Tage wieder um geworfen würden. Die Produktionsfähigkeit des Landet habe zugenommen und übersteige sogar auf manchen Gs bieten den vor dem Kriege erreichten Durchschnitt. Ver AusVertungsverziHi. Berlin. Häufig wird in Fällen, in denen die D» teiligten sich über die Aufwertung einigen, auf die vorgS schriebe»« Anmeldung verzichtet. Wie der Amtliche Preußisch Pressedienst mitteilt, besteht in solchen Fällen, jedenfalls da wo Nachbercchtigte vorhanden find, für den Anfwertungs berechtigten die Gefahr, durch das Unterlassen der Anmelduu- Rcchtsnachteilc zu erleiden oder doch in Rechtsstrcitigleitei verwickelt zu werden. Der Justizminister empfiehlt die Aw Meldung rechtzeitig, d. h. bis zum 1. Januar 1926, nachzw holen. len yore das soziale Empfinden bei den Besoldungsgruppe» auf, die sie nicht mehr zu ihrer Anhängerschaft rechnen. DU Beamten erinnerten sich aber, daß der sozialdemokratisch« Kanzler Bauer einmal den Empfang einer Beamtendepu tation abgelehnt hätte die ihm ihre Notlage schildern wollte, (Hört, hört, rechts.) Mit radikalen Anträgen, die von Re gierung und Reichsrat nicht durchgeführt werden, sei den Be amten nicht gedient. Der Redner verlangte dann wie der Vor redner die A u s d e h n u n g der Unterstützung auch a»j die Beamten oberhalb der Gruppe VI. Nach dem Abg. Ersing (Ztr.) bringt der Antrag des Haus- hattsansschusses den Beamten zwar keine ausreichende Hilfe, aber er versucht wenigstens dem dringenden Notstände abzu* helfen. Wenn die geschäftsführeude Regierung, so meinte der ,Redner, nicht in solcher Weise einer späteren endgültiger« Regelung vorgreifen wolle, so sei das verständlich. Hier abek handle es sich um eine Notstandsaktion, wofür die Parteieü des Reichstages die Verantwortung übernehmen könnten. Ein Vertreter des Reichssinanzministeriums erklärte noch-, mals de» Antrag des Hauptausschusses für unannehmbar. Abg. Torglcr (Komm.) machte den bürgerlichen Parteierk den Vorwurf, sie hätten den Beamten bei den Wahle» goldene Berge versprochen, um jetzt alles zu vergessen. Di- unteren Beamten seien arg verschuldet und in schlimmster Notlage. Daraus erkläre sich auch die große Zahl der Selbst* morde in diesen Kreisen. Aushau der amerikanische» Mime. Der Jahresbericht des amerikanischen Marinesekretärs Aus dem dem Präsidenten Coolidge überreichte« Jahresbericht des amerikanischen Marinesekretärs Curtis D. Wilbur geht hervor, daß die Mannschaftsstärke, deren Höchstzahl auf 86 000 festgesetzt ist, aus Sparsamkeitsrück sichten aus etwa 82 000 vermindert wurde Die Zahl der Offiziere beträgt 4945 gegenüber einer zulässigen Höchst zahl von 5499. Der Bericht enthält kein neues Bau programm, weist jedoch daraus hin, daß die Brauch bar k e i 1 fast a l l e r S ch i f f e durch entsprechende Auf wendungen bedeutend gesteigert werden könnte. Derartige technische Verbesserungen, für deren Ge samtheit 40 Millionen Dollar erforderlich wäre»», werden näher beschrieben mit dem Bemerken, daß ihre? Ausführung nach Bereitstellung der Mittel erfolgen soll. Eine Reihe von im Bau befindlichen Schiffen soll alH Flugzeugmutterschiffe ausgebaut werden Mehrere Unter seeboote sind irn Bau begriffen und sollt» spätestens im