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st WeZWS Dienstag den 27. Miir, Ml nachmittags S3. zayrgang «r. 7S khm, «»«, im Vorjahr. !i mutkgs KiN «k« Vörbelastung für durchaus möglich uud gesichert der MUK «r» ver- > und vetter Tag« > Re- Mge« e SA ,, von > Ge- ihnen » was gleich- n den in wi« Leihen vttcu/juiuycvii. oamil NIMI ourm. «eine ü Pläne scheiterten am Reichstag, der absolut nichtig?" dem bekannt Ich das« er eine einsehen wollte, daß man in den Zeiten der Fülle religiöse Natur ich dis Amanzisrung dieser Men feremi und An- Mo ni der cechen -emd, SA-, chren- Nichit rs kN son- rrbav Geists i und r ab- ! Wer ret«n. dem :SA- I sein Kann man mW Wasen? Di« Beantwortung einer Gewissensfrage Wer bezahlt denn nun eigentlich alles? Diese Frag« wird seit langer Zeit gestellt und ein Ge- raune sondergleichen ist darüber jedesmal entstan den, wann von Regierungsseite eine neue Maß nahme zur Arbeitsschlacht getroffen wurde. Die Frage wurde aber nicht bloß von Gerüchtemachern gestellt, nicht bloß von Bierbankpolitikern erör tert, sondern auch in ganz ernsthaften Kreisen ernsthaft besprochen, in Kreisen der Industrie, des Handels und der Wirtschaft. Insofern war sie eine Gewissenssrage und insoweit ist sie auch vom zuständigen Reichsminister der Finanzen, dem Grafen Schwerin von Krosigk, vor einem inter essierten Kreis aus Industrie, Handel und Wirt schaft angeschnitten und beantwortet worden. Daß /ie beantwortet worden ist, ist nicht nur in bezug auf 'die Materie, um die es sich handelt, gut, sondern ist auch politisch von größter Bedeutung. Offener als der Reichsfinanzminister kann man wohl kaum sein. In noch größerem Umfange kann man dem deutschen Volke und der gesamten Welt wirklich nicht Einblick in die Materie geben, in die gesamte Finanzgebarung, als es durch den Grafen Schwerin von Krosigk vor den Mitglie dern der.wirtschaftswissenschaftlichen Gesellschaft in Münster geschehen ist. Insoweit handelt es sich also um eine politische Tat. Gras Schwerin von Krosigk hat in seinem Vor trag auch den früheren Finanzminister des Reiches von Schlieben genannt; er hat darauf hingewiesen, daß damals — es war um 1927 bis 1928 — es notwendig gewesen wäre, eine wirkliche Haus- haltskonjunkturpolitrk zu treiben, in den Zeiten der Fülle (also nach der Stabilisierung von 1924) für di« Zeiten der Not zu sammeln. Der in zwischen yerstorbene Herr von Schlieben machte zu jener Zeit den Versuch, eine derartige Politik durchzuführen. Er drang damit nicht durch. Seine Der Abba« der Abzüge Von Reichsarbeitsminister Franz Seldte Die Erfolge der gewonnenen Arbeitsschlacht be ginnen sich auf immer weitere Gebiete zu über tragen. Uebsr zwei Millionen Arbeitslose sind seit Beginn der Regierung Hitler bereits kn Arbeit gebracht worden. Ihre Wiedereingliederung in den Kreis der schaffenden Menschen kommt nicht nur ihnen selbst, sie kommt ganz allgemein der Wirtschaft zugute, deren Leistungsfähigkeit sie er höhen. Bon der Leistungsfähigkeit der Wirt schaft hängt bekanntlich die des Staates ab, und ; , fällt. Vielmehr wird die Abgabe künftig ebenso '.wie die Lohnsteuer erhoben, d. h. sie wird dem j Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber vom Lohn für die Zeiten der Not etwas aufspeichern muß. Es bestehen mancherlei Aehnlichkeiten zwischen dem damaligen Reichsfinanzminister von Schlieben und dem jetzigen Reichsfinanzminister Grafen Schwe rin von Krosigk. Beide bekleideten sie, bevor sie Minister wurden, den Posten eines Ministerial direktors im Reichssinanzministerium. Aehnlich wie Graf Schwerin war auch von Schlieben zurückhal tend in feinen Auslassungen, dafür aber «in um so intensiverer Arbeiter, «in Mann größter Ver- antwortung. bezeichnet und diese Auffassung auch eingehend begründet, dann ist damit eine Quell« der Be ruhigung geschaffen, dann hat niemand mehr ein Recht, irgendwie kritisch eingestellt zu sein. Un mißverständlich hat der Reichsfinanzminister des halb auch erklärt, daß derjenige, der noch glaube, in dieser Vorbelastung der Zukunft liege eine Ge fahr für die Währung, entweder nichts von dieser Sache versteht oder nichts davon verstehen will. oder Gehalt abgezogen und an das Finanzamt abgeführt. Die neuen Vorschriften treten bereits am 1. April 1934 in Kraft. Sie gelten zunächst bis zum 31. März 1935. Die Reichsregierung erwartet, daß es ihr dann möglich ist, die Abgabe ganz abzuschaffen oder zumindest weiter zu senken. Einstweilen geht die Arbeitsschlacht weiter. Für uns alle gilt dabei der Ruf, den der Führer und Kanzler am 21. März 1934 an uns gerichtet hat: „Au die Arbeit!" MirtsGaftSavkommen mit Nutzkand Handelsvertrag mit Finnland Dar Nanrenderr« Tageblatt ist das zur »«Ssfeatlichung der amtlichen «elanntmachungen der Amtshauptmannschast glöha und der 6tadttatr zu zranienberg dehördllchersetts bestimmte Matt An,elgeppr,i», l Millimeter Höhe etnsvalUg 22 nun breit) 4 Mennig, im RedaMonSttll l--- 72 mm breit) SO Ps-nnig. Kleine Anzeigen sind bei Aufgabe zu bezahlen. Mr Nachweib und Vermittlung SN Pfennig Sondergebllhr. — Für schwierig« Satzarten, bei Anllln- digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschristen Ausschlag. Bei größeren Aufträgen und Im Wlederholungbabdruch Er mäßigung nach feststehender Staffel. Nichts kennzeichnet besser den tiefen Ernst, von dem dis Arbeit des Reichsfinanzministers getragen ist, als daß er di« Frage aufwarf, ob man mit einer Vorbelastung von 6 Milliarden Mark ruhig schlafen kann. Er hat zum Ausdruck gebracht, daß er ruhig schlafen kann. Damit hat er allen Zagenden und Zögernden, allen Aengstlichen und Ueberängstlichen den Wind aus den Segeln ge nommen. Wenn ein Mann wie Graf Schwerin Nein« stolz rltßen i, die Teil den listen, fahns seit- » im Ungen irden. Wien jedem viek« Ihnen 4 g e- ich in en in Jah- ogung r Lei- ltesten mnen- und g de« » Cie t den frühe- Gast r, wa« - kann Ss vov- k wer- heißen iir den mtisH «unser, haben SL fMlI - !r mit ! vor- is er eil de« »orge lt fichtz Mich- Moch d de, , dem Brok heule ÄNMcr Der jetzig« Reichsfinanzminister Gras Schwerin von Krosigk war der Oeffentlichkeit so gut wie gar nicht, bekannt, als er im Sommer 1932 von dein damaligen Reichskanzler von Papen an di« Spitz« des Retchssinanzministeriums berufen wurde, Es lag auch gar nicht in seiner Art, nach außen nicht ganz. Aber wenn man bis ungeheuren Schwierigkeiten der dreimonatigen Verhandlungen betrachtet und an di« Gefahr eines deutsch-fin nischen Zollkrieges denkt, wird man die Er gebnisse als erfreulich bezeichnen können. Der neue Vertrag bringt für Deutschland die Meistbegünstigung und damit in fast allen Teilen eine Gleichstellung mit England. Die wesentlichsten Teile des alten Vertragstarifes sind für Deutschland beibehalten Und Finnland hat einen großen Teil seiner Schranken abgebaut. Tie Schwierigkeit lag für Finnland darin, daß die finnische Andustriesntwicklung km Ehmern sich gegen die Anfuhr deutscher Jndustrieprojekte sperrte. All« im Januar gegen Deutsch land «rlasseNKnEinfuhrverbote sind von finnisch«« Seit« rückgängig ge macht. Tie Frage der Kriegsschädenforderung ist bereinigt worden und ein Boykott deutscher Waren in Finnland ist ohne Rücksicht auf die Herkunft der Motivs in Zukunft ausgeschlossen. Deutschland hat seinerseits die Sperr« gegen die landwirtschaftlichen Produkt« Finnlands auf gehoben, jedoch durch eine Mengenkontingentie- rnng dafür gesorgt, daß die große Preisspanne zwischen den deutschen und finnischen Erzeugnissen der deutschen Landwirtschaft nicht schadet. Zudem ist «in« Vereinbarung der Preise im Rahmen des Vertrages getroffen worden. Weitgehendes Ent gegenkommen hat Deutschland den finnischen Aus fuhrinteressen auf dem Gebiet der Holzveredr- lungsindustri« und der Papierindustrie gezeigt. Ter deutsch-finnische Handelsvertrag, der text lich dem von 1926 nicht unwesentlich ähnelt, ist keine ideale Lösung und wird Gegenstand werterer Verhandlungen sein müssen, um eine freundschaft liche Handelspolitik zwischen dem Reich und Finn land zu gewährleisten. so ist es ebenso natürlich wie erfreulich, daß di« vermehrten Erträge der Wirtschaft sich in Gestalt höherer Steuereinnahmen und die Verminderung der Arbeitslosigkeit sich durch einen fühlbaren Rückgang der Unterstützungsausgaben auswirken. Unter den früheren Regierungen reichten die Ein nahmen des Staates zur Befriedigung der not- wendigen Ausgabenbedürfnisse niemals aus, und er mußte daher den ohnehin schwer mit der Wirt schaftskrise kämpfenden Volksgenossen ständig neue Lasten auferlegen. Heute, unter der Regierung der nationalen Erhebung, ist die Umkehr von die sem gefährlichen Wege möglich. Eine der drückendsten Belastungen war bis her die sogenannte Abgabe zur Arbeitslosenhilfe die vom Kabinett von Papen im Sommer 1932 eingesührt worden war. Sie traf grundsätzlich alle Lohn- und Gehaltsbezieher und ließ bisher nur die allerniedrigsten Entgelte frei, die praktisch kaum vorkamen, belastete dagegen die ganz über wiegende Mehrzahl der Arbeitnehmer mit Lohn abzügen, die zwischen 1,5 und 6,5 v. H. schwank ten. Diese Belastung kam zu den übrigen Laste» des Arbeitnehmers: Lohnsteuer, Krankenkasse, Ar beitslosenversicherung hinzu und hat wesentlich da zu beigetragen, das schmale Budget des deutschen arbeitenden Volksgenossen zu Verkappen. Die Negierung begrüßt es daher mit besonderer Freude, daß es ihr möglich gewesen ist, in dem Gesetz zur Erhaltung und Hebung der Kaufkraft die Abgabe zur Arbeitslosenhilfe be reits jetzt wesentlich zu senken. Künftig werden Arbeitnehmer, deren Lohn im Monat den Betrag von 100 RM. nicht übersteigt, zu dieser Abgabe überhaupt nicht mehr herangezogen. Bei den Arbeitnehmern, die mehr verdienen, Mrd die Ab- gäbe — entsprechend dem nationalsozialistischen Grundsatz — nach der Höhe des Gehalts und nach dem Familienstand gestaffelt. Wer mehr als 100 RM., aber weniger als 150 RM. ver- dient, zahlt 1,5 v. H., bei einem Arbeitslohn von 150 bis 300. RM. beträgt die Abgabe 2,5 v. H. usw. Erst wenn der Arbeitslohn im Monat den Betrag von 3000 RM. übersteigt, also bei den wirklichen „Großverdienern", wird der — dann auch berechtigte — Abgabesatz von 6,5 v. H. erreicht. Besondere Erleichterungen genießen Abgabe pflichtige, die für Kinder zu sorgen haben. Der jenige, dem Kinderermäßigung für ein Kind oder zwei Kinder nach dem Einkommensteuergesetz zu- steht, zahlt die Abgabe nur, wenn sein Arbeitslohn im Monat den Betrag von 500 RM. übersteigt, und auch soweit das der Fall ist, zahlt er einen hervorzutreten. Er war ein stiller Arbeiter, aber ein Mann von immensem Wissen und Können. Als solcher war er auch eingeweihten Kreisen be kannt. Er wäre ganz zufrieden gewesen, wenn er Staatssekretär geworden wäre. Ein Mann, der allem Prunk abhold ist, der seine größte Be friedigung in der Arbeit und im Erfolg der Ar beit findet. Aus Verantwortungsgefühl versagte er sich dem Rufe, der vor zwei Jahren an ihn ging, nicht. Als Adolf Hitler an die Macht kam, blieb Gras Schwerin Reichsfinanzminister. Erst jetzt konnte er sich in vollem Umfange entfalten, da die Voraussetzungen nunmehr geschaffen waren, nämlich das Vertrauen in die politische Stabilität, di«, um mit ihm selbst zu sprechen, nunmehr die Grundlage für eine wirtschaftliche Entwicklung nach oben bildete. Man weiß: Wenn Gras Schwerin von Krosigk das Wort nimmt, dann hat er dem deutschen Volk auch etwas zu sagen. Er hat diesmal nicht nur dem deutschen Volk« etwa» gesagt, sondern dafür gesorgt, daß in der ganzen Welt Klarheit ge schaffen wurde, und damit hat er allen Lügen- melbungen den Aals umgedrsht. kurzer Tagesspiegel Di« Zahl d er bei der Wirbelsturm- laiastrophe in New Orleans zerstörten Häuser beträgt etwa 100. 60 Personen wurden verletzt. Per amerikanische Senat hat die yM Repräsentantenhaus bereits gebilligte Krksgsoeteranenvorlage angenommen. Di« britische Regierung wird sich auf Grund der Beratungen des Abrüstungsausschusses des Kabinetts mit Deutschland und Italien in Verbindung setzen. Möglicherweise wird am Dienstag eine Unterredung mit dem englischen Außenminister und dem französischen Botschafter in London stattsinden. In der Nähe von Bordeaux fuhr der Wagen der deutschen Filmschauspielerin Hilde gard Alexandra Mollino von Kluck gegen einen BauM. Der Wagen verbrannte. Die beiden Insassen, darunter die Schauspielerin kamenums Lebens < Di« österreichische Bundesregie rung hat eine „Sicherheitssteuer" emgefüchrt, die die Ausgaben zur Erstattung der Sicherheit des Landes decken soll. Die kettländische politische Poli zei hat 75 führende Kommunisten in mehreren Städten verhaftet. Ein unbemannter Stratosphären ballon des äreologischen Instituts bst 'Leningrad erreichte eine Höhe von 21 MO Meter, wo 40,7 L Kälte gemessen wurden. Der französische Außenminister Barth ou reist am heutigen Dienstag nach , Brüssel. rag-dlail «s»etn« a« iedrm «er«»«. Moasee-Bejua-prel» r I.»y SM. Bei In d« «lu»a<E-ll°n de« LMdgedNN, Io Pst. mehr, «et Antrag»»» Im Siadta-Ket lö Pst., Im Landgedlet 20 Pst. »otenlodn. «ochmkrten »0 Pst., «Inj-knummer 1V Pst-, «onnalenbnummer SO Pst. «ämche<N»»«0! Leipzig Msoi. Grmetndeglrokonto - Frank-nderg. Fernsprecher St. — Lelegrammei Tageblatt grankenbergsachsen. DevisenkechtWe Fragen geklart Berlin, 27. 3. Amtlich wird mitgeteilt: Die zwischen der Reichsregierung mid der Regierung der Sozialistischen Sowjetrepubliken in den letzten Wochen geführten Wirtschaftsverhandlungen ha ben zu einem Schlußprotokoll geführt, das im Auswärtigen Amt von den Vertretern derReichs- regierung und der Botschaft der U. d. S. S. R. und der Handelsvertretung unterzeichnet worden ist. Das Schlußprotokoll enthält Regelungen für das Jahr 1934; insbesondere sind Vereinbarungen über den Verkehr mit der Reichsbank und über die devisenrechtlichen Fragen getroffen worden. Handelsvertrag für dieses Zahr Der vor kurzem in Berlin unterzeichnet« deutsch- finnische Handelsvertrag stellt das Ende großer handelspolitischer Kampfmaßnahmen dar. Der Vertrag, der vom 1. April an läuft, wird am 20. April ratifiBert werden und vorläufig bis zum 'Ende des Jahres Gültigkeit haben. Es ist jedoch vorgesehen, nach Ablauf dieses Vertrages die handelspolitischen Beziehungen zwischen Deutschland und Finnland zu stabilisieren —> «in Ziel, das die Reichsregierung nach Verhand lungen mit verschiedenen Staaten, unter anderem mit Polen, erreichte und das sie auch in den augenbNckltchen Verhandlung«!! mit SNVffawien verfolgt. Zur endgültigen Ratifikation muß die finnische Regierung die Bestätigung des Par laments erhalten. Es ist jedoch zu erwarten, daß die Ratifikation in spätestens drei Wochen er folgt. Bis zu diesem Zeitpunkt werden ge- wisse handelspolitische Schranken bestehen blei ben müssen. Tie Einzelheiten des neuen deutsch-finnischen Handelsvertrages befriedigen beideTeile Drohbriefe an Macdonald London, 27. 3. jFunlspruch.) Nach dem ar beiterparteilichen „Daily Herald" hat Minister- Präsident Macdonald neuerdings Drohbriefe er halten, mit denen sich die politische Polizei be- reits beschäftige. Aus den Briesen gehe hervo^ daß der Schreiber dis Gewohnheiten des Mini sterpräsidenten sorgfältig beobachtet. So ent hielten sie genaue Angaben über die Morgenspa ziergänge Macdonalds im St. James-Park. Auch würden die genauen Stunden und Minuten, zu denen Macdonald sich an dieser oder jener Stell« des Parkes aufgehattsn habe, angegeben. Auf feine Spaziergänge zu verzichten, habe Macdo nald abgelehn-t. Auf Drängen maßgebender Stel len habe er sich doch bereit gefunden, sich künftig von zwei Polizisten, nicht wis bisher nur vo» einem beMten zu lassen. Der Dank an die fürhsisGe Gl«. Dresden, 26. 3. Obergruppenführer v. Killing er erläßt folgenden Obergrnppenbefehl an die sächsische SA.: SH-Führer und SA.-Männer der Gruppe Sachsen! Der gestrige SSf,-Aufmarsch l« Dreeben wird el« Markstein in der Geschichte der sächsischen SA. bleiben. Ihr habt dem Balk« gezeigt, war Ihr seid und «eiche Wert- Ihr besitzt. Jedem, der noch den Nationalsozialiemua verneinl und vielleicht von einem Wandel der innenpolitischen Verhältnisse in Deutschland träumt, habt Ihr aertiat. daß er bek seinen Bestrebungen auf Granit beißen wird. Ich sprech« allen SA.-Führern und SA.-Männem meine größte Anerkennung aus. SA. FÜHrer und SA.-Männer! Ihr habt Eure Sache gut gemacht. » ^lllfnge». Obergruppenführer. ermäßigten Betrag. Ein Steuerpflichtiger, dem Kinderermäßigung für drei oder mehr Kinder zu- Ein gesunder Schlaf ist sehr viel wert, denn' kuMfttg in Rücksicht er stärkt die Nerven. Nerven aber brauchen wir Abgab« alle, um dabei mitzuhslfen, daß das große Werk ^m^^sloMhllse „s... der Arbeitsschlacht glücklich beendet werden kann.' Neuregelung dn Die Beantwortung der Frage, ob man ruhig schlafen kann, mit einem glatten Jä ist daher zweifellos geeignet, die Nerven zu stärken und Millionen RM. weniger zu zahlen haben als Gra?Sckw^ Bemerkenswert ist, daß die Einziehung de- N As «, 7-,.Nh-i ehrlich beantwortet und sich damit ein außer ' ordentliches Verdienst erworben.