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Sonntag, den 12. März 1S22 7«. Jahrgang. Pflicht sodann Wort«, eiterbergtung auf Dien»tag, den 14, uft» noch «tm tz t her Murtha Gi i, daßnst WhM« Vrstd-r- mÄdt' und ist empört, da- solch schamlostDvrst W», ! ' > sich In Ermlapb gefprochen w^d«n,^n hi »Nraoo, Mt sche Politik will jedoch »olitisch nicht nur weiter tts" Pfand und Garantie behalten, fchen Gruppen am Rhein stehen, ist iuropa nicht zu denken. Es war im« „ ' Zeit der französischen Re« und Napoleon I. Mr Deutschen lernen nichts aus " ' öglichführenb« Politiker und der Wahnidee sich bekennen, Anzahl der ein« „ 8 42 wurde ein genommen wonach landwirtschaftliche ecke abgeliefert höben, vorübergehend In der Debatte kam wiederholt -um » setzt in der rMoftzwerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und de» Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, de» Finanzamtes und de» Stadtrat» zu Bischofswerda. «WkseKkrtt^ UnabhSngigeZeitung für alle Ständet» Stadtund Land. DichtesteBerbrettungtnallenDolkeschtchten Beilagen: Sonntags.Unterhaltungsblatt und Landwirtschastttche VeUage. GeschLstsstelle Bischofswerda, Altmarkt 18, — Vmck und Verla, d« Buchdmckerei Friedrich May in Bischofswerda. -- Fernsprecher ßdk. >2. Wochenschau. ErfSllungvpolitik und Frankreich. — Frankreich weicht nur der Lewa«. — Ablehnung Amerika». — Sleuerkompromih. VcUin. 10. März. In Paris sind die Finanzminister der Alliierten zur Be ratung versammelt. Dunkle, verworrene Nachrichten, Per- mutungen, tendenziöse Enten hageln nun wieder aus uns nie» der. Denn man ist sich, wie so oft schon, absolut nicht einig. Man wird es auch nie werden, kann es nie werden. Da für steken sich die Ziele der englischen und französischen Poli- tik zu schroff gegenüber. Man muß es immer wieder sagen, so stlbstverständiich es für jeden nüchtern Denkenden sein mühte, England will die Führung und Beherrschung Euro pas wieher in die Hand bekommen- Dasselbe aber will Frank reich heute auch, England braucht für seinen verwüsteten Handel ein gesunde», wirtschaftsnormales Europa. Die Vor aussetzung dazu ist eine Politik der Vernunft Deutschland noch seiner Wirtschaft gegenüber. Eine solche Politik der Ver nunft liegt aber gar nicht In den Interessen Frankreichs. Der Weg zu normalen Wirtschaftsverhältnissen in Europa hat zur allerersten Voraussetzung vine Gesundung, ein Wiederhoch kommen Deutschland». Di« franz""" " '" ' Deutschland wirtschaftlich und mat.. Niederhalten, sondern noch stärker knebeln. Denn sie will das link« Rheinufer als " "" " " " ' ' " Und so lang« di« st an einen Friede: . mer so. zur Zelt Ludwig xiv., zur volution und Napoleon I. 7" " der Geschichte, sonst könnten unm groß« Massen unsere» Volke» zu -aß wir zu einer Verständigung mit Frankreich kommen könnten. Man kann der Meinung s«In, daß dem Deutschen Balke zur Zeit kein« andere Politik möglich sei, Äs die der Erfüllung. Aber zu glauben, daß wir damit Frankreich zu einer Politik der Vernunft bekehren könnten, das ist sträf liche Unbelehrbarkeit. Frankreich ist nur mit Gewalt zu bekehren. W i r haben diese Gewalt nicht — und vorläufig auch England nicht. Die Lloyd Georae-Krif« zeigt es klar und deutlich. Sie ist das glatte Eingeftändni» der englischen Niederlage im Kampfe mit Poincars. Auch di« deutsche Regierung beginnt Genua in Grau zu malen. Rachenau zaubert das Schreckge spenst der sog. Katastrophenpolitik aus der Versenkung, um die unzufriedenen und Kritiker, die „Opposition" zu schrecken. Was Hilst'» ihm, die deutschen Verpflichtungen in die Gesamt- heit der Problem« einzureihen, die der Krieg zur Lösung ge stellt hat, die wir allein nicht lösen könnten. Nichts. Das alles ist Theorie, elendgraue Theorie. Und auf die moralische Verpflichtung Amerika» zur Hilfe dieses „Problems" hoffte er. Nach der Logik: wer den Krieg mit gemacht hat, muh auch zum Frieden Helsen. Es ist ein böser Witz, daß zwei Tage darauf Amerika seins Teil nahme an Genua brüsk ablehnt. Der Grund ist meisterlich formuliert: .... „sind doch von den Beratungen Fragen ausgeschlossen worden, ohne deren zufriedenstellend« Lösung die Hauptursachen der wirtschaftlichen Störung weiter wirken müssen!" Von Genu« ist also für uns herzlich wenig zu erwarten. Es ist richtig, daß Amerika auf di« Dauer durch das bewußt« Versagen jeder Hilf«, «inen star ken wirtschaftlichen Druck auf Europa ausüben kann, der die europäischen Staaten zur Besiemunä bringen muß. Das kann auch eine Gemalt werden, die Frankreich zwingt. Aber mann? Was ist bis dahin aus uns geworden? Sollen wir bis dahin immer noch weiter „erfüllen"? Wir sieben schon vor dem SelbstmordI — In Belgrad wurde am Donnerstag die Sachverständigenkonferenz der kleinen Entente und Po lens feierlich eröffnet. Sie wich französisch« Politik beschließen. „ Das Steuerkampromißist gesichert, über di« Zmangsanleibs ist man sich einig. Sn riesengroßen Lettern .ist es in der Berliner Presse ausgeschrien. Dahinter folgen die düsteren Betrachtungen zu Amerikas Genua-Note. Die sachlichen und persönlichen Karantieforderungen der Deut- schen Bolkspnitei soll«» zur Grundlage der Negierungspolitik gemacht werden. Das heißt in erster Linie, daß die Milliarde nicht benutzt «Verden darf zur Defizitdeckung non Post und Eisenbahn. Auch Nicht zum Devisenkouf für das Revarations- faß ohne Boden. Ja, und? Ist das alles «richt l«ßt«n Endes weitere Selbsttäuschung, ein weiteres ffortwursteln, «in Le ben von der ^and in den Mund! Ein Berichterstatter d«» „Daily Telegraph" schreibt, amt- liche deutsch« Kreist verhehlstn sich nicht die Tatsache, daß be reits seit einiger Zeit In der Öffentlichkeit der Eiichruck herr sche, daß Deutschland sein«« R«paration«zah- kungen nicht werd« nachkommen können. Wan erwartet, daß dieser Fall im Mai. vielleicht sogar schon kn UpM «intvstn meitz», Astnn man dst dslannstn LÄstch-n mit stimm AnaÄen über vewoWm- mch 'm Kleinigkeit zu erwähnen, Hst ISIS, Ohne ibn kiftrnstn ch Gneistnau. noch da» ims Heer zvswnrmmstst stilleri« und das mstkfst Deutscher Reichstag. Berlin. 10. März. Nachdem die Vorlage zur Änderung dss Pensionsregelungsgesetzes und des Mannschaftsversor- gungsgesetzes an den Ausschuß überwiesen war, nahm man ohne Aussprache in zweiter und dritter Lesung d«n Entwurf zur Ärcherung der Vorlage geg«n dst Kapitalflucht an. Da» Ersetz bestimmt, daß der Betrag, der ins Ausland mitgenom men werden darf, von dreitausend auf -wanzigtausend Mark e«höht wird und ferner, abweichend von der Reaierungspor- lag?, daß die Vorschriften tx» Gesetz«» nur bis zum 31. De zember 1928, nicht bis. zum 31. März 1SL3, Geltung haben. Die Einzelberatung des Gesetzentwurfes über das Brannt weinmonopol brachte eine lang« Reih« von Abstimmungen, bei denen immer wieder die Vertreter der linksradikalen Par teien sich zu Wort meldeten, um ihren Widerspruch vorzutra gen, ohne damit durchzudringen. Die gros zslnen Paragraphen blieb unverändert. § Kompromißantrag ange« . V-rschlnhbrennereien, di« ihr« Brenngeräte während de» Krieges für Heeres-w«" „7 7 ihren Betrieb auf einer benachbarten gleichartigen Brennerei durchführen können. !" ' Ausdruck, daß über verschiedene Einzelheiten, di« . „ ... Ausschußfassung angenommen wurden, sich zur dritten Le sung noch eine erneut« Aussprache und Dersttindigung -wi schen den Parteien notwendig mache. Bei den Abstimmun gen ergab sich -wetmÄ di« Deschlußunfähtgtett de« Hause». Damit war eine weitere Behandlung des Branntweinmono pols unmöglich gemacht und di« dritte Sitzung, di« nach we nigen Minuten Paust um 4^> Uhr begann, wandt« sich der zweiten Beratung des Haushalt» für das Roichswehrmittt- sterium zu. Der Berichterstatter des Ausschusses Aba, Ktücklen stellt fest, daß die Kosten für unsere jetzige klein« Reichswehr höher seien, als die für das ehemalige Reichsheer. Da» komm« daher, daß die Anstellung»- und somit die Besoldungsbedin- gungen beim Söldnerheer ganz andere seien als beim Volks heer. Geheime militärische Organisationen gibt «, b«l un» nicht. Die in der französische« Kammer erhobenen Zwetsel sind gegenstandslos. In der Kommission habe der Minister die Versicherung gegeben, daß die Reichswehr rückhaltlos aus dem Boden der Republik steh«. Vei d«r Marine aber sollen sich stellenweise reaktionäre Momente zeigen. Der Zeilhswehrminister betont in längeren Ausfiihrun- gen, daß er die Erfüllung her verfassungsmäßigen hei der Reichswehr garantieren könne. Er widmet dem guten Geist bei Heer und Marine anerkennend« Dann wird die W 7 7. ? Mrrserktzt. Mk. bet Zustellung in» di« Post bezogen vierteljährlich . . . ... . Alle Postanstalten, Postboten, sowie Zeitungsausträger und di« Geschäftsstelle de» Blatte» nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. PostschechsKomt» r «mt Deeeden vk». 1521. G«m ve»band«sir-kass« «tschostmerda Kmtto «»,«... Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonWer irgend welcher Störung des Betriebes der Zeitung oder der Beförderung-,tnrich- tungrn — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise«. Deutsches Allerlei, von Earrp N-achvo-ol, Loschon hat in jüngster Zeit «ine deutsch» vatzWsttz Martha Steinitz, -inen Vortrag -chatten, in dem sst Mist» - anderem sagst, daß der Vertrag vo - -- Glück für Deutschland s-i. Nur -in» stichrstf des Glücks auszusetzen: er kt von hunderttausend Mann- Nach Ws hätte man uns nämlich nicht -inen < sollen. Sie fügst aber gleich beruht-... ein deutscher Nrbeistr gegen -in frmnde» „ gr-tstn würde. Dchlgvm-rtt, gegen -in fremde» wegen «irrer Bewaffnung --gen ost eigenen Brüder oder konnte die Rednerin offenbar keine Garantie sch "rastn? -v" «' vernimmt, möchte mag zueich st Uem*Munde j . Lands, dem nationale« Sefü man aber ein wenig nach, so sagt man sich: ^vrooo. WwHW Steinitz, du hast den richtigen Schauplatz für --st» sWWW gewichst! Demi der Engländer wert^den MenlchMt Sstst NMonalgefühl nicht höher ost -inen Kuli, und stde- WM kann sich nur freuen, wenn du und d-in—-stich-n Gwwws dort, wo ihr euch anbiedern wolltet, ast moralisch, MM» angesehen werdet, auch dann, wenn ihr dst hüchsst« OpW» und Würden bekleidet!" — »Im Rahmen der weiter«, Debatte küsstest sich Mstchs» wchrmintster Dr. Getzler auch über dst Fabel vom io-mmW» ten Krümpersystem, Jeder in militärischen Vst-M Wm fahren« wisse, bah heute die DechSltnIff« aßdem s-stn, ast st» Jahre 181S! Dst Bewaffnung vststr r-ilmchm-r an dar Schlacht bei Leipzig sei die Mistgabel und di« Art-«Mß Di« Artillerie hatte damals noch «ine verhältnismühis «st» wesentliche Bedeutung. Heutzutage gehört zu -tn-m Kris», das ganze Volk. Lchn« Industrie, ohne Rohstoffe, ohne Mtt- arbeit des letzten Aabrikarbeistr» -Inge es nicht. Ein moder» ne» Heer sei ,-en mtt den Mtstln " naus nicht -u schaffen." Der Herr vollkommen recht mit seinen " Artillerie, doch vergaß er, -in« .... uns auch noch f«Ut: der Ge i st von allsrdina» weder Scharnhorst no grützst Genie -in kriege- und sstgsäh len. selbst wenn ihm dst stärkste A Waffenlag«r der Welt zur Verfügung stülch«. — —> — Debatte im R«ich»tog üb«rdie Neuwabs des R«ich»präsid«nten: Ein Redner mnnt Fritz Ebert „eine politische Null", ein anderer behauptet. Mast stehe souverän über der Verfassung, „wie seine zahlreich«' Verordnungen in der letzten Zeit die» beweisen". Der -rsst Redner war sicher ein Detüschnationaler? Der andere «st Mann der Linken? Nur halb richtig geraten, naiver Fra» gsr! Die be i d« n Herren mit den diametral entgegenaesetz- ten Meinungen über di« erst« Person des Reiche» sind Kam- immisten und mit ihrer Eigenbrötelei und ihrer Uneinigkeit innerhalb der Partei gleichsam ein Svrnhol für dst traurig« Geistesverfassung Deutschlands. -- Am 8. Februar hat man in einer süddeutschen Haupt stadt den Geburtstag eines groß«« Staatsmannes gestiert, Unter den Gästen einer Vereinsstier sah MSN den Minister« Präsidenten, Mitglieder des Kabinett», Vistaormsisstr, Rechtsräte. Professoren usw. Der Ministerpräsident knüpfte an die Worte Thomas Carlyles an au« seinem Buck« „Hel den und Heldenverehrung": „Achtet und liebet die Helden," so ruft er den Nationen zu. „Schätzet sie al» Er-stber und Führer eurer Jugend, unk ihr werdet groß werden! Da» Volk, dem der an jenem Tage gefeierte Staatsmann ang,« hörte, hat, nach den Worten deo Ministerpräsidenten, dies« Forderung Carlyles währ gemacht. „Er war der Hkst he» Freiheitskrieg«», der mit eiserner Hand seine Landsleute an» führte, al» sie nicht länger uitter fremder Herrschaft stben wallten und konnten; er hat sie trotz vieler Rückschläge im erste« Kriegtziabr zum Sieg» geführt: dann hat er da» Schwert mit der Feder vortaulmt und Kat ihnen tzls erster seines Lande» die Verfassung gegeben, kos heilig« Insstu» ment der Freiheit, die ehrwürdigste Verfassung all«? Kultur, Nationen." — Wer war nun dieser große Staatsmann, Ken «in d « utsch »r Ministerpräsident so laut pfie»* Doch «st Deutscher! Milchen Helden zuliehe wurden die Wort? ub« di« geistig« Macht der H?ld«n -stiert? Wahrscheinlich Ko» für di« deutschen Heldenführer, -st den Feind von d«i Lande» Grenzen femg»dast«n haben! Und welch gch«M d«it?m Reick ««hört dst Verfassung, dst der Herr Minist«,! prösidwtt „Vie Magna Eharta der ststeißkit" nmmstl Sicherlich nstinst «rHs, d«utsch, versasluna, von -er mail un» ja hundertmal -r-ähst hat, daß sst „hie frestfst d« sM -M Welt" s«i- Nein doch, olsts Ist anders! Kesn sch,r vukdi st ststdm» M AmvrtritzMi rktag abend« für den folgend.,La in der Gesmäst»steüe monatttl >au« monatlich Mk. 8.—, dun Mk. 24.— mit Zust«llung»gebüh »au-träger und d v»« oder berrn Raum 2L8 MR., ori test (Zkn. MÄl»14) SÜ». holungm Nachlaß nach fMehe die 3gespaltene äeile E ML wird keine Gewähr geleistet, der Lage In Betracht zieh«, dst dauernd« Inflation, dst Ent wertung der Mark, den Mangel an Rohstoffen und vstst» an dere, so könne man über da» hartnäckige Gerücht, daß Deutsch land säumig werden wird, nicht erstaunt sein. Der Bericht- erstatter das Blattes fügt hinzu, diedeutschenDtaats- männer hätten noch nicht gelernt, di« Sach» läge offen und aufrichtig auseinanderzu- setzen. Diese einfache Bemerkung des Berichterstatters ist -in« Selbstverständlichkeit. Wenigstens sollst man da» meinen. Dem ist nicht so. Wir wenigstens scheinen diese Selbstver- ständlichkeit noch nicht begriffen zu habew Trevir. Hermes zum Reichsfinanzminister ernannt. Berlin, 10. März. (Amtlich.) Der Reichoprüsldenk ha« »en bisherigen Relchsmlnister für Ernährung und Londwstk- chasl Dr. Herme» unter Entbindung von der Führung dieses Mnisstrium» zum R«ich»mlnlster der Finanzen ernannt. Die „Tägl. Rundschau" bemerkt hierzu: Die Ernennung iestrigen instrfrak- rmes hat sich um da- Gelingen des Steuerkompromisses unstreitig so erhebliche Verdienst« erworben, daß man ihm diesen Triumph über dst Treibe reien der radikalen Linken sehr wohl gönnen kann. Es wär« aber wohl auch kaum ein« ander« Persönlichkeit in der Lag« gewesen, so wie er aus dem finanzpolitischen Chaos sich her- auszufinden, an dessen Überwindung er als provisorischer Finanzminister fett «inem halben Jahre gearbeitet hat. Inzwischen werden von der „Fr " Angriff« gegen Dr. Herme» fortgesetzt. Korrespondenz s Sonderzuweisung von nern unter i schafft haben , gel-genheit abwarten müssen. von Dr. Hermes zum Finanzminisstr ist ein« unmittelbare Folge der Einigung der Parteien in der gl tionellen Sitzung. Dr. Hei erworben, daß man ihm diesen Triumph über die Treibe- aber wohl auch räum eine ander« Persönlichkeit in der Lag« gewesen, so wie er aus dem finanzpolitischen Chaos sich hör- auszufinden, an dessen überwinLung er als provisorischer Inzwischen werden von der „Freiheit" die bekannten 7 7.. 7 7...77 . Nach einer Berliner z soll der Minister dem Winzerverband ein« l Zucker in Höh« von 4000 Doppelzent- mgehung der Kompetenzen der Länder ver. Man wird di« gerichtliche Klärung der An-