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MeWolksfremö «4. SM»!»;, tti». IMK Ml. Oberst., w. Unterstärke, Derbstangen Reisstangen rin Königl. Forftrevierverwaltnng Crandorf. König!. Forstrentawt. 24. Januar ISII, von vorn». '/°S Uhr an, 4010 w. Reisslänge» Brennknüppel, Zacken und >/ «lachenden Bedingungen 3» Kql. Forstrevierverwaltung. Kgl. Forstrentamt. 3857 741 1496 476 161 177 om // // // // // den von /> // // // // Mittenst., Oberst., // // Unterst-, Neste, /> Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Au-kunst. Lanter und Schwarzenberg, am 16. Januar 1911. Dienstag, Stämme Klötzer // w. bu. 7—12 om 13—15 - 16-32 - über 22 « 8-9 - 10—12 . 13-15 . 3 4-6 . 7 , 3—4,i w Länge, 11—32 7—15 16-59 7—15 16-39 8—l5 aufberettet i« den Abt. 10, 26, («ahl» schläge), 18, 25, 37, 40, 42, 55, 56 - (Durchforstungen) 10427 1517 2756 2465 4095 2637 27 3750 12230 1880 5 239 295 Im Gasthof zum „weiften Noft" in Lanter sollen Montag, den 2:r. Januar !SI I, von Vorm. Uhr ar» 131 Korbholzstämme 14—34 cm stark, 23 Korbs,olzklöyer 23—39 » - , vom Kahlschlage in Abt. 4 gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt machenden Beengungen versteigert werden. Kahlschläge in Abt. 4 (Kohlweg), 9 (am Auers Hahnweg), 44 (Eichert), 51 (Kirchberg). Durchforstung«- und Einzelhölzer in Abt. 4, 9, 25, 28, 43 und 44, ragesasleNioit», Deutschland. Berlin, 17. Januar. Der Kaisa« fuhr heute früh bei dem Reichskanzler und dem Staatssekretär d«S Neubern vor. gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft Breitenbrunn und Schwarzenberg, am 14. Januar 1911. Tageblatt M Mnt§blatt N für (ir kgl-mö MMHenZchMeMMlo.Grünham.Smkn8te^ Oefteutttche Gemeinderats-Sitzung in Zschorlau Donnerstag, den IS. Januar lvl l, abends V4S Uhr, in» Schmidt'fcheu Gasthofe. Erlösche»» ist die Geflügeicholera im Hausgrundstücke Mittelftrafte SS in Aue. Rat der Stadt Aue, am 17. Januar 1911. Die Anmeldung der zu Ostern d. I. schulpflichtig werdenden Knaben nehme ich Dienstag, den S4. Januar von nachmittags 2—5 Uhr, die der Mädchen am Donnerstag, den ÄS. Januar zu derselben Zeit entgegen. Für alle Kinder ist der Impfschein vorzulegen, für die anftcrhalb der Kirch- sahrt geborener« auch die Gsburtsnrknnde und das Taufzeugnis. Die Au- Meldung durch Kinder oder fremde Personen ist nicht gestattet. Schwarzenberg, 9. Januar 1911. 2 Direktor Leschner. neadmA. Arnfprech.r, Nähere Auskunft über obige Hölzer erteilt die unterzeichnete Revierverwaltuttg. Lauter und Schwarzenberg, am 16. Januar 1911. Kgl. Fvrstrevierverwattmtg Kgl. Horstrentamt. v // Zol-ralni-r»«»«- glr »U «» «.««Mm „««i»«»»» »»„M U» K» «UI», »> «N- «i,, Nr »IrUchlimi« d« d«^ d«, «rgrschrlrdi«-» luz«, sa»k «« St«»» m<«d »ich« ,«««»«», ,»«»<» wir» für »i, »ich!i<i<«U „I,I»,»>«rr -»!>!««. »ich! «««miert. ru-wSrii,» r»ItrS,« »r v»r^>^»ijl»»z. Für «ich- ,«»« U»,«ftmdt» «„»chri^. «ich U, »«»E,» richt imruamirttich. hlDkWlU »»l ßksiW AiWkDikk. Im Gasthofe „Zum Erzgeb. Hoffl in Rittersgrün sollen Mittwoch, de« SS. Jannar LVLI, von mittags LS Uhr an, Narb SV llakren. Der 40. Geburtstag des Deutschen Reichs, dessen wir in einem Artikel der gestrigen Nummer gedachten, ist von der nationalen deutfchen Presse in entsprechende» Artikeln oder in ErinnerungMättern an die große Zeit in wür diger Weise gefeiert worden An dieser Stelle mögen noch die Aeußerungen der „Nordd. Allg. Ztg." Platz finden,' welche schreibt: Nach eigenem Gefühl und Urteil mag jeder im einzelnen sich heute die Frage beantworten, ob die (Lutwicklung deo Reichs, die politische, kulturelle und wirt schaftliche Steilung, die das deutsche Volk in den letzten v e, Jahrzehnten erreicht hat,- die Hoffnungen jener Ge- neraltonktt enttäuscht, erreicht oder Übertroffen hat. Wer in bereu,tigter oder unberechtigter Unzufriedenheit mit irgend einer Leilerschemung den klaren und objektiven Blick fu« das Ganze nicht verioren hat, wird zugestehen müssen, daß noch nie ein Bolk in so kurzer Spanne Zeit auf allen Gebieten so wett und energisch fortgeschritten ist wie das deutiche. Diese Tatsache kann niemand leugnen, der Augen hat, das wachsende Boik bet der Arbeit zu sehen, und doch tst sicherlich noch nie mährend einer Periode solcher Ent» w cklung so viel von dem Pessimismus, der breite Schichte» de» VRk» ergriffen haben soll, von Verärgerung über eine uuerträgltche Reaktion die Rede gewesen. Dies« Et» saemung ist ist zum L«l Mangel an Ginn für das Ganze und w.ugUih', zum >eü ^u»siuß einer dogmatischen Auf» supung von Rm ^uhlttl de« Fort! pkttlS, dl« Mit dem Lehen m« v,m»on atchw zu tun hat. Wo sie weder da» «m« noch das andere ist, wird man auch in thr eine Folge de» stmen Strebens zu sehen haben, die all« Telle des Volks er« fasst hat, alle Stände treibt, sich empvrzudrängra, Geltung und Einflug zu erlangen. Mithin tst auch sie letzten Ende» w. Nnbknüppel, » Brennscheite, Brennknüppel, Zacken u. Aeste, » Stöcke in Abt. 6, 21, 32 rm w. Niutzknüppel, 170 „ „ Brennscheite, 55 „ bu. „ 308 tv. Stöcke, w. Derbstangen Berlin, 17. Januar. (Deutscher Reichstag.) Der Reichstag versag:« heute zunächst nach längerer Er» üvterung dem Anträge der GeschäftSordnungSkommissto» gemäss die Genehmigung zur Strafverfolgung deS Abg. Carstens (Vpt.) in einem PrivatbeleidigungSprozeß und wandte sich dann der Fortsetzung der zweiten Beratung der WertzuwßchSste u««»Ordnu»g zu. Der Abg. Dirksen erklärte, daß die Neichspartei trotz mancher Be denken in ihrer überwiegenden Mehrheit den Beschlüsse« der Kommission zustimmen würde. Die Bedenken seiner Fraktion brachte de« Pol» Seyda schärfer zum Ausdruck) doch scheinen auch dts Polen ebenso wie die Wirtschaftliche Bereinigung, für die der Abg. Naab sprach, dem Gesetz zustimme» zu wollen. Dan» sprach der sozialdemokra tische Abgeordnete Südekum über den schwarz-blauen Block, der für die Wahlagitation eine Besitzsteuec nötig habe, aber dann eine wirkliche machen müsse, nicht nur eine Atrappe. Angesichts der vielen Wünsche auf Herab» Minderung der Steuer trat Reichsschatzsekretär Wermuth schließlich sehr entschieden für Ablehnung aller dieser An» träge ein, die gerade bei diesem Gesetz nicht am Platze seien Er fand Unterstützung dafür beim Abgeordnete« Neumaua-Hofer (Fortschr. Bolttp.), der außerdem darauf htnwi«, haß die meisten Abschwächungsantrüge von den Mehrbekspariete» kämen. Trotzdem warnt« der nationalltberale Abgeordnete 0r. Bogel davor, der Industrie, dir oftmaiS, um Vergröberung«, vornehmen zu können, tzeaöttgt sei, Grundstück« zu teuren Preisen zu erwerben, neu« Lallen aufzueriearn. Dana unterzog »dzeordatter vr, Arendt von der R«ichSpartei die Vor lage einer scharfen Kritik, erklärte, daß dies« Steuer viel schwerer wirke»» wird«, als di« Erbschaftssteuer und ver ¬ ein Zeichen der Stärke und nicht der Schwäche, freilich nur so lange, als die Kämpfe der vorwärts strebenden Teile vor den Interessen des Ganzen verstummen. Es ist selbstver« ständlick, daß in einer Zeit, in der die vitale»» Interessen des Ganzen gesichert erscheinen, die Kämpfe und Interessen gegensätze der Telle tn den Vordergrund treten und das einende Interesse vorübergehend zu überwuchern schei» IHN. Geratz: iAHen Aeußerungen dieser Ueberwucherungen, in dem Schauspiel von Zerrissenheit und. unfruchtbaren Haders, den die heutige parteipolitische Lage btetet, liegt Vie reale Ursache innerer Unzufriedenheit. Die Nation empfindet, daß auch der deutsche»» Gegenwart, wenn auch ln verändeter Form, jene Tendenz der Sonderbildung nahe liegt, die die Tragik der demschen Vergangenheit war, daß auch die Gegenivart des gemeinsamen Idealismus jener Zelt bedarf, deren »vir heute gedenken. Wenn der Deutsche, der die Gegenwart überblickt, mit Stolz auf die Entwick lung der Nation sehe»« kann, so darf doch dieses Gefühl des Stolze- »licht dazu führen, daß die Nation tn selbstge fälliger Zufriedenheit sich mit dem Erreichten beschelde. Wir verlangen von den« Unzufriedene» »licht Zufriedenheit. Beide, Zufriedenheit und Unzufriedenheit, sind unproduk tiv» Zwischen beiden liegt das Leb«» mit seiner Hoffnung, seiner Arbeit und seiner Forderung rastlosen Mühen» um das Wohl der gegenwärtigen wie de« kommenden Leutschen. Klötzer von 262 „ kiefernes Streurcisig, gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu versteigert werden. Die Königliche Amtshauptmannschaft mit dem Bezirksausschuß hat in der Sitzung am 14. De ember vorigen Jahres beschlossen, die Einziehung der sogenannten Kuhgasse tn Zschorlau als öffentlichen Weg zu genehmigen. 118 O. Königliche Amtsh«uptman»schaft Schwarzenberg, am 14. Januar 191 jl. Die Bansprechstunden ain Freitage jeder Woche finden vom 20. dsS. Monats ab von iv—l Uhr vormittags (bisher 11—12 Uhr) statt. Zwickau, den 17. Januar 1911. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Auf Grund von 8 42 6 Abs. 5 der Reichsge- werbeordnuug wird hiermit gestattet, daß Kinder unter 14 Jahren in der Zeit vom SI. Jannar bis 17. Februar 1S»1 Backwaren, wie Brezel«, Pfannkuchen «. s. w. ohne vorherige Bestellung von Haus zu HauS feilbieten. Die Bestimmungen de« Kinderschutzgesetzes werden hierdurch nicht berührt. Es dürfen sonach fremde Kinder nur mit den in diesem Gesetze vorgeschriebenen Beschränkungen und insbesondere nur dann beschäftigt werden, wenn dem Arbeitgeber zuvor di« vorgeschriebene Arbeitskarte für das Kind einqehändigt worden ist. Schwarzenberg, am 17. Januar 1911. Der Rat der Stadt. Öi'. R i ,« „««,«,dir,»«« v,vi«ltt„d" »lSkl»! «,»« »« »°«-«»->« »V «» . - I -ach d,u S«»n- and F«LI»giU. Ld«»a«mni> «»»«litt LV «s, ist» I» « Sus«»,«: im Lmi-dIattd,M »er «»m der Li», ptliwil« i VA-, »«S. «l. IV» l »0° irm-. '» »iE«! i'" d» u»» U- ««auM I « »k«., >» «ilil. »«» di« !!,. «or,w»,«tte R Pf«. HlWkßchkkiiiiz Ws Mm StmlOkKlM Im Gasthof „zum Muldental" in Ane sollen si gtz-rgenDttLMtz. LttusMrj.HchMbrrg.HchwarM bripMlWslL