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Omaner Anzeiger ckstr. ob 'akete Psg, LernN. I'iovLol u. Prau. Hierzu laden ergebenst ein M. Schleinitz^Fran. Hierzu laden ergebenst ein niehr! A. ^üvsvdmrrnll u. Perm. Hierzu laden ergebenst ein Linti'i« 4V p§g. ^nFsng kolk 8 Ukn llen Nvinonlnag llivool Uvm Tu^nksNenboulonck Lu der Tnrnrat Um gütigen Zuspruch bittet wozu freundlichst einladet l- lto Zu een, nster, 'ßige«> im prächtig dekorierten Saale,vom oberbayrischen Dorfschtvoof. Hierzu laden freundlichst ein Max Wetzlich u. Fran. ksbvnsu KI. Umg. Dienstag, den 19. M., abends halb SNHr im Gasthof z. Amtshof Inserate kosten die Spaltenzelle oder deren Raum 10 Ps., für auswärtige Inserenten 1S Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzet g en für alle Zeitungen. r. 29<> !rn i 10 urg) bei eger) ^lein- nnd Großölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, EoLmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re Aiit verbindlicher Publikaiwnsfraft für amtliche Bekanntmachilngen. Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustrierier achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Mk. IisSswsim's bevLdrtor Sernueinrukrb-aenl«t» Wit rards H dlolbt «le, deetel xZ rVeitLus-teUunxe» t k>rN«1S00u. 8t toulswo«!^ SoMne Meckalllen, ^i6«l6i'In86ll in Kab6oan bei Nenenonn Violen, NsnI Nübvn. Herr Naturheilkundiger Schiffner-Meißen spricht über ü.gkM^ti.lli'Möiiki'r. Die Mitglieder des Naturheilvereins Plauenscher-Grund sowie deren Angehörige werden hierzu freundlichst eingeladen. Gäste zahlen 2S Pfg Eintritt. Der Vorstand. 45-^ kalbe» s 3. O»^ 2. E - Ha»»"^ Uzlreichi . Fw« ezage»« itte »>» lpotü> es lA Familie Rüssel. Wrozchagent Detlefsen, Warandt, steht ein Transport von ca. 1000 St. echte Italiener Goldfische zum Verkauf. QssU^tOk Oossmsnn8LiO?k Morgen Sonntag ste" -rkt Hai»»^ 3. 6 M ust mtsh> Nitte» wird en il> ülley -ius Nab u«a frru. Rabenau, den 15. April 1910. . — Die H e i r a tS m ü d igk e i t in ? e" tschland nimmt in dm letzten zehn Mm, unverkennbar zu. Im Jahrzehnt ^ö1/7g entfielen auf 1000 Einwohner 8,5 ^schlüßuugen und 1870/80 8,6, in der Zeil W7 bis 1906 nur 8,2. Die wesentliche ^Neuerung der Lebensunterhaltung in der Um Zat mag manchen heiratsfähigen ^ann vor dem Entschluß, eine Ehe einzugehen, idiiickgehalten haben. Auch ist nicht zu ^keimen, daß das allmähliche Einrücken der 'Naueuarbeit in höhere Berufstätigkeit manchem »lanne die Aussicht auf höheres Gehalt und ?Dit glich die Aussicht auf Verheiratung ^Mert. Auf die im Jahre 1905 in einem Mmilienvelbande lebenden Gatten von rund >4,5 Mellionen männlicher und weiblicher s^sonen kommen allerdings nur 965 759 "Mn lebende Personen, d. h. auf 24 Köpfe Erheirateter entfällt rund eine einzelne lebende Mou. Dieses Resultat läßt immerhin noch eine zufriedenstellende HeiratSsrcquenz Mößm, entrollt aber ein um so trüberes ^ld, wenn wir die Z chl der Einzellebcnden dach dni Geschlechtern unterscheiden. Nach dichnr kommen auf 100 nicht verheiratete Per- nur 31,4 männlichen, dagegen 68,6 Üblichen Geschlechts. Von den letztgenannten demnach über die Hälfte zum Ledigbl eiben ^urieiit, vorauSg,setzt, daß sämtliche unver- hüratete Männer zur Ehe sch! eiten. — Der schon bejahrte PnvatuS Schneider ^Obernaundorf Halle dritten P i sonm ^grnüber den Verdacht ausgesprochm, Herr ^emeindevorstand Küstner daselbst habe die ^randbgung an schlier (Kästner S) Scheune !übst bewirkt. Der Angeschnldigte machte gel- daß er keinen Namen genannt habe. Das Schöffengericht Tharandt kam zu der Ueber- ^gung, daß die Aeußerung von dem Dlitten ^uf Kästner bezogen werden mußte und ver teilte den Angeklagten zu zwei Wochen G-- ^Ngnis, Trageil der Kosten, Ersatz der dem Kläger erwachsenen Auslagen und Pubtikatious- "fiugnis. Der Verurteilte legte Berufung ein. . — Warnung! Ein bedauerlicher Unglücks- ereignete sich in Freiberg. Eine Anzahl vergnügten sich mit Soldat en- hhielen. Dabei warf einer derselben mit Steinen und traf den 10jährigen Sohn eines Einwohners so unglückl ch ins Auge, daß das- stlde verloren ging. — Dieser bedauerliche dgang möchte allen vor Augen führen, welch Aw^ks Unglück durch solche Ungezogenheiten herbeigesührt werden kann. — Infolge der Unsitte, Nadeln in den tmd zu nehmen, verschluckte ein Dienstmäd- in L-ipzig plötzlich acht Sücknadel». Der schmerzen wegen, die sich in der Magengegend ^stellten, mußte daS uuvorsichtige Mädchnr östliche Hilfe in Anspruch nehmen. UMx, Reck mä Nsu . empfiehlt Karl Wünschmann. Tpsvkti'iKL Morgen Sonntag Lloä6rv6 LsIüliMkn Mit I'kl66tt6NAlu8, wie Abbildung, von Mark 25 - an. Kulgöbönäö Wecker Mk. 3.50, Kücbenubren, Koniorubren Lmü Kern, i Uhrmachermstr., Rabenau. Hurn-Mrein „Aroßstnn", Jeisersdors. Auf vielseitigen Wunsch. Sonntag, de» 17. April, zum 2. Male "MW Zur Aufführung gelaugt: „vsi» ÜSI'gSvKl'SolL", 8E" bayrisches Volksstück in nationaler Tracht. "MlK Nach dem Theater großer Ball. Zeitmig lm rHlMlid) Sklski'Olirs. UMsik-UüüikG. Morgen Sonntag Gasthof zum Lrbgencht, Borlas. Morgen Sonntag NM" ^sr^2MusiI^ ffMinsrlteiil Morgen Sonntag Bratwurst m. Sauerkraut, lsins Lsiirnusi^, behöidlich zugelassener Ncchtsbeisland bei den Königlichor Amlsgerichten Tharandt, Döhlen und Wilsdruff, ist Monolog, Non lT. apnil ck I., nookmittsg» von 5 7 Ukn, im ^mi8üof in kabenau zu spnchen. — Sprechzeit in Tharandt: knoilsgo unck Sonniags fi'ük» Fenisprccher Amt Deubeu-Polschappel Nr. 54. ttöeMöäemsv^ Lportßütö - NncksrlMö einpfehle ich in A«- reichster Auswahl vom einfachsten bis elegantesten in solitler Preislage. lllMrbtzltlE Z6tk3Z6N6r klüls. ?3NNII drisäriLd - UMMW86 57 L . !. LtNZ6. Ü3M6Nkkl8!6k6N in u. äusser Sem Hause, iiopkMSekM. Nummer 45. Fernsprecher: Amt Deuben 8120 Sonnabend, den 16. April 1910. Fernsprecher: «mt Deuben 2120 23. Jahrgang. Randigs L^okuksu, für tlerrsn, Damen u. Kinlle^ von einfachster bis feinster Ausführung empfiehlt billigst kllsx krstil, kismsrelistr. 8lzullen-5glgl unil llsilierekeli täglich frisch in der KAnlnvnsü ksksnsu. Guterhaltener Ainderwagen billig zu verkaufen. 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Der Bürgermeister.