Volltext Seite (XML)
Frankenburger Tageblatt del Zutragimg Im Landgedlet 2.30 Mk. «gücheuIartrilükiPsa , EinzelnuminrrlOPfg., Tolmabcuduumm-r SV Psg. : Leipzig ^2»l. ««mpindlegirokouto: Jranlenderg. ^«r>spr«ch»r S1. Tageblatt ffcankeiibergsachlc«. . Vbal Taaedlatt °n jedem Werrlag: Mon<»t«-S»si«s»pr»t» - tet ildholuim i« de« Äudgabestcilen der Ltadl 2.00 Mk , in den Audgade- stelle» de«Landdejlrker 2,l0 Mt., bei Zutragugg im Stadtgebiet S.lü Mk., A«,»igenpr»i«: d Millimeter Höhe einjpaltig (--» s« nun breit) 7»/, Pfennig, im RedaklianLleil l--- 72 mm dielt) 20 Pfennig. Meine Atljeigeil find bel Atlfgade zu dezahlcn. zür Nachweis und Vermlttluiig ÄS Pfennig Sandergebüyr. — Ilir schwierige Satzarten, bet VlnkUu- dlgnitgen nlttzrccer Anftraggebec in einer Anzeige imd bei Platzvoclchrlften Aufschlag. Bel gröberen Aufträgen und tm WlcderhaiungSabdruet ikr- mSßlgung nach feststehender Staffel. »v SuMMriu rigedlsü m des der «Ma WümMmchmzes der MiHaDisimWW Mötza, s« «MgettW P . «i» »« ^atr pi Kmwa«, ma der Gemeinde Mdamesa dePMlGekseltr seftwmte MM . WMdNidM MMla,: C.S.N»8dn« ftm.) in Rmtender». BttantMrMsScdie xedMo«: «sr! Sieget« In AMenderg greitag dm 2S. Mol 1828 nachmittags 87. Jahrgang Vereinigung sind. Deren Weyen wir- jetzt über- Par- teien kommen wird. Abrüstung hegte, und aus diesem Mißtrauen Millionen Mark Nas Pariser Echo übergehen, außerdem sagt der Chef der chemischen zu beglückwünscht habe, daß sie sich als vor- (Funkspruch.) Präsident Neuyor k, Zeitabschnitte verstrichen sind. Mittel zur eigenen Rechtfertigung schnell beseitigt. Sofort hat sich eine Reihe französischer Sachver ständiger dieser Eiftgaskatastrophe angenommen, und untersucht, ob nicht aintlichsrseits ein Ein schreiten gegen Deutschland notwendig wäre. Die Untersuchungen hahen jedoch ergeben, das? die Feststellung des Giftgases gar nichts mit der Abrüstung zu tun hat. Wieweit Deutschland mich Giftgase zu beseitigen hoben mühte, können wir Parteien sind des Die beiden Parteien, Wahlen die größten Coolidge hatte gestern einen schwarzen Tag. Der Senat lehnte vier von Coolidge eingelegte Vetos ab. Der Senat stand wohl unter dem Eindruck der scharfen Coolidge-Erklärung gegen die Staats- Hilfe für die notleidenden Farmer. — Der Senat und auch der Kongreß nahmen gestern den Ge setzentwurf über die Steuerherabsetzungen an, so daß damit die amerikanischen Staatseinnahmen leinen Rückgang um L22 1l)h Dollar erfahre». In der mexikanischen Deputierten- Kammer explodierte nach deren Vertagung ein« Bombe, ohne größeren Schaden anzurichten. Bei einer Feuersbrunst in der Stadt Tanta in Oberügypten wurden 100 Häuser ein- geäschert. Vier Personen kamen ums Leben. tage die Summe von 3 0 überschritten haben. Für die einzelnen Kosten ganz verschieden. Ein sAwarzer Lag sür Präsident Coolidge Deutschland abgeriistet! (Von unserem Berliner Vertreter.) Berlin, 25. Mai. Ter französische Journalist Helsey, der in dem bekannten Prozeß gegon Hasgy eine so große Rolle gespielt hat, wurde bei seinem Er scheinen auf der Straße von der Menge bedroht und konnte nur durch den Schutz mehrerer Polizisten vor tätlichen Angriffen ge schützt werden. haben. Da und dort kommt aber doch die Be sorgnis ,zum Durchbruch, daß -er Prozeß eine Verurteilung der Pariser Verwaltungsmethoden darftrlle. Der -er Negierung nahestehende „Petit Parisien" spricht von einem schmerzlichen Tage. Wenn der Vorsitzende auch die Geschworenen da- Aks man von der Giftgaskatastrophe in Ham burg hörte,, war der erste Gedanke, die Fest stellung, daß kn Deutschland Giftgase vorhanden seien, werde in den Mächten, die so ängstlich über Deutschlands Abrüstung wachen, einen Sturm der Entrüstung Hervorrufen. Aus Erfahrung wissen wir, wie selbst die kleinste Ursache in Frankreich eine große Wirkung erzielt, die kleinste Feststellung über Waffen und Munition dort dazu ausge nutzt wird, gegen Deutschland zu agitieren und mit der bewiesenen Tatsache der Verfehlung gegen zuzuschreiben. Diese Feststellung ist jedenfalls be deutsam und steht nicht vereinzelt da. Mir ha- behaltlofe Franzosen benommen hätten, so zeigten doch die Kundgebungen im. Geschworenensaal und auf den Straßen von Kolmar nur zu sehr, daß die Verurteilten glühende Anhänger hätten. Der „Matin" gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die Milde des Urteils das Vorspiel zu einer Zeit Die Kosten des Wahlsonntazs Preis einer Abgeordneten 5OVVl) Marl Berkin, 2 l. 5. Nach Berechnungen der zu ständigen Stellen dürften die Kosten sür die leihen Mahlon für den Reichstag und die Einzella,id- ben uns daran zu erinnern, daß auch in allen anderen Abrüstungsfragen bereits klar und deut lich bewiesen wurde, wie peinlich Deutschland den eingegangenen Verpflichtungen nachgekommen ist. Und gerade weil wieder einmal die saubere Haltung Deutschlands offenbar wird, ist es not wendig, daß man ausdrücklich unterstreicht, wie Immer wieder tönte der Rhythmus des in die Gerichtsverhandlungen hinein. demotraten und dis Deutschnationa- ken. Beide Parteien rechnen ihre Wahlkosten auf rund 5 Millionen Mark. Auch die Kriegs kasse der Kommunisten ist bei den diesjäh rigen Wahlen sehr stark in Angriff genommen worden und soll 4 Millionen Mark sür die Mahlen ausgeworfsn haben. Der größte Teil dieser Mahlgelder stammt aus russischen Quellen. Das Zentrum hat verhältnismäßig billig gearbeitet und berechnet seins Wahlkosten auf nicht ganz 2 Millionen Mark. Dis Deutsche Volks Partei will etwa 33/4 Millionen, die Demokraten 2 Millionen Mark für die Wahlen verausgabt haben. Am teuersten sind die Wahlen den klei neren Parteien und den Splitter gruppen gekommen, die angesichts der großen Propaganda der großen Parteien verhältnis- mäßig sehr erhebliche Beträge aufwenden mußten. Nach ihren Berechnungen sollen diese kleineren Parteien die Summe von 4 Millionen Mark verpulvert haben. Auf die einzelne Mahl stimme umgerechnet betragen die Kosten der Wahl bei den einzelnen Parteien 25 Pfennig bis 1,25 Mark. Das Reich hat sich im letzten Etat für die Reichstags wählen die Summe von 2 Millionen Mark bewilligen lassen, es steht aber schon heute fest, daß diese Summe über schritten werden wird. Es ist ausgerechnet wor den, das; für die Mahl des einzelnen neuen Abgeordneten im Durchschnitt die Summe von 5 0 000 Mark verbraucht worden ist. Stea der Gewalt tu Kolmar Erschütternde Knndg-bungen nach dem Urteilssprnch Paris, 25. 5. (Funkspruch.) Der Ausgang ^La des Kolmarer Prozesses wird von der Pariser j Mission ^Mrrraour Näheres darüber indem er Morgenpresse lebhaft besprochen Es verstcht sich> Deutschland ' völlig rechtfertigte. Es von selbst, daß die Rechtspresse mit -er Der- also eine Seifenblase gevlatzt. die so hübsch urterlung von Kicklm, Rosse, Schall und ^aß-s^^ oben stieg und nun ohne Spur vergangen Hauer durchaus einverstanden . st, aber an dem ^.Freilich, die Pariser Presse wird mit den geringen Strafmaß Kritik "bt. Al Haupt^ul- Feststellungen Muraours nicht ganz zufrieden sein, drgen stellt sre den Abbe Haegy hm und wirft namentlich nicht mit der, daß niemals der ge ben Kartellparteien und der Ne§rE ringst- Anlaß vorlag, Deutschland Verfehlungen vor, Verwirrung A l iM ll Z > hinsichtlich einer Geheimfabrikation von Giftgasen dort lommr aver vom, ore - ... . - Vor neuen KrattionsvUdangen im MeiGStase > heraus die notwendigen Sicherungen in -er Hand ' behielt, denn die Auffindung der Giftgase sei Liedes neuer Beweis deutscher Unzulänglichkeit. Das j Phantom ist aber schnell verflogen und das schöne -es „Victoire". Dieses erklärt den Kalmarer Prozeß für einen „blöden Prozeß", der bei der Eigenart des Elsaß keine neutralen Geschwo renen gehabt haben konnte. Von einem Urteil der Beruhigung könne keine Reds fein. Jeder kaltblütige Franzose müsse zugeben, daß die Kalmarer Angeklagten die elsässische Autonomie nur im Rahme» Frankreichs gewollt haben. Das „Petit Journal" erklärt dagegen wieder, das Kolmarer Urteil zeige, daß das Elsaß der dunk len Autonomistsnmanöver müde sei. Der „Gau- lois" hofft, daß das Urteil das Elsaß vor wei terem Niedergang bewahre. Die letzten Kolmarer Demonstrationen hätten wieder einmal bewiesen, wie weit die irregeleiteten Elsässer demoralisiert seien. die sich bei den letzten Ausgaben gemacht haben, sind die Sozial- Wirtschaftspartei hat uns erklärt, daß seine Par- als selbstverständlich, wenn man auch dicht glaubt, tei nicht daran denke, mit anderen Gruppen wieder daß es schon jetzt zu enrer Fusion beider P eine Rahmenfraktion zu bilden, da sie das bei teien kommen wird. h mit der Wirtschaftspaktes, eine Arbeitsgemein- Vereinigung sind. Deren Weyen wird jetzt über säst zu bilden, die daun über 49 Stimmen ver- Haupt blühen. Ein sehr enges Zusammengehen gen würde. Ein hervorragender Führer der von Demokraten und Volkspartei gilt allgemein Kurzer Tagesspiegel In Innsbruck ist eine anläßlich des Er- knnerunFstagss an die Kriogserklärrmg gehißt» italienische Flagge von Studenten herimtsrgeholl worden. In Paris hat der Austausch der Ratifi kationsurkunde» zum deutsch-französischen H«»- delsabkommen vom 17. August 1927 stattge funden. Die Gesellschaft für Erdkunde in Berkin feiert ihr 100jShriges Bestehen. Marschall Tfchangtsolin hat über Pe king den Belagerungszustand verhängt; sämtlich« Arbeiterorganisationen werden für aufgelöst er klärt. Das englische Unterhaus vertagte sich am Donnerstag bis zum 5. Jimi, nachdem es sich u. a. noch kurz mit der gegenwärtigen Lage im Bergbau beschäftigt haste. Der litauische Ministerpräsident Woldemaras wurde am Donnerstag vom englischen König in Audienz empfangen. Nach chinesischen Meldungen ist Borodin aus Urga nach der Schansi-Provinz abgereist, um bei General Feng wieder den Posten eines militärischen Beraters zu übernehmen. Tschcmg- tsolin hat gegen Borodin den Haftbefehl erlassen. Die englischen, spanischen und fran zösischen Tangersachverständigen Ems BauerufrMon (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. Mai. In den Reichstag sind bekanntlich vier Bauern- tzruppen gewählt worden. Es wäre unseren Jn- wrmationsn zufolge falsch, die christlich-nationale Bauernpartei, an deren Spitze ja der frühere Wollsparteiler Hepp steht, ohne weiteres mit den Deutschnationalen gleichMsetzen. Denen hätten sich «ohl nur ohne weiteres die Abgeordneten des ^Sächsischen Lau-volles" und die Abgeordneten »es „Lan-bun-es", da» find zusammen 5, an- tzeWofsen. Nun ist aber der Gedanke aufge- ikrucht, eine einheitliche Bauernfraktion zu bilden, Lie 10 Abgeordnete der christlich-nationalen Bauernpartei, 3 Hannoveraner, 3 Laudbündler hnd 2 Vertreter des Sächsischen Landvolkes, sowie die 8 Abgeordneten der Deutschen Vauern- Dartei umfassen soll, also über 26 Stimmen ver fügen würde. Es ist weiter beabsichtigt, mit der -anderen ständischen Gruppe im Reichstag, näm- fasssn haben. Man habe aber den Eindruck, daß die französische Regierung aus Anhänglich keit zu Locarno diesen Prozeß gern verhindsrn wolle. In der unabWrgigen und in der Links presse wird das Kolmarer Urteil wesentlich an ders kritisiert. Nur der „Homme libre" findet, daß die Kolmarer Geschworenen nach ihrem ge sunden Menschenverstand geurteilt hätten. Bemerkenswert ist die Haltung eines in der Hokmarkritik bisher alleinstehend!», NcchtsblaUes, ermöglich." Er konnte jedoch nicht weiterrodon, « er, von einem Meinkrampf erstickt, mf der Verteidigerbank buchstäblich zusammen- rrach Im Saal erhob sich zustimmendes beschrei, Bravorufe und Händeklatschen, wie A in dieser stürmischen Form rvährend der gan- VM Prozeßverhandlmrgen noch nicht vorgekommsn ihrer jetzigen Stärke ja nicht inehr nötig habe, lieber den Abschluß einer losen Arbeitsgemeinschaft würde man aber mit sich reden lassen. In ge wissen politischen Kreisen glaubt man diese beiden ständischen Gruppen in eine Negierungskoalition einbeziehen zu können. Eine liberale Koalition? (Eigener Informationsdienst.) Berlin, 25. Mai. Angesichts der bekannten Forderung -er Bay rischen Bolkspartei hat der Gedanke, eventuell eine liberale Koalition zu bilden, steigend an Boden gewonnen. Da Sozialdemokraten, Demo kraten und Volkspartei zusammen nicht die Mehr heit haben, wurde eine solche Koalition nur dann möglich sein, wenn die Bauerirparteien und auch die Wirtschaftspartei an ihr teilnehmen würden. In gut unterrichteten Kreisen wird das nicht für unmöglich gehalten, da die Führer der Wirt- schastspartei, Grewitz und Mollath, feit längerer Zeit bereits Mitglieder -er Liberalen Wkdeste Anwendung des Gesetzes beantragte, er- Dgnete sich etwas Unerwartetes: der junge bw- vnifche Rechtsanwalt Ferklet sprang von der Serteidigerbank auf und schrie dem Präsi- sMtsn zu: „Eine Verurteilung von Männern Äe Rickkin, Rosse, Faßhauer und Schall ist künstlich in Paris die Vermutung deutscher Ver fehlungen geschürt wird, lediglich zu dem Zweck, das Aeguioalent. das der Abrüstung folgen müßte, haben die Prüfung der italienischen Forderungen .... - «auf eine Abänderung -es Tangerstakuts beendet j dre Mrüsllmgsvsrpfllchtung dre Zögerung Frank-1 smd zu einem übereinstimmenden Ergebnis ! rerchs bei der Rheinlandräumung zu rechtfertigen.' „g^nat. Selbstverständlich schrieb die Pariser Presse auch § diesmal sofort, Deutschland brauche sich nicht zu wundern, das; Frankreichs Mißtrauen gegen seine >ar. Von der Straße dringe» unausgesetzt rmische Demonstrationen der nach («msenden zählenden Menge zum Es- saal empor. Die Aufregung rvächst von Mults zu Minute. Der Gerichtssaak wird mit tlichen Tribünen von der Polizei geräumt die Ausgänge militärisch besetzt, ebenso dis Meßenden Straßen. Den Verteidigern wür be, ihrem Erscheine» an den Fenstern des soales fortgesetzt stürmische Ovationen von mge bereitst, dis dauernd dos bekannte ,—Lied „O Straßburg, 0 Strasp Hmrg, -u wunderschöne Stadt" sang. „S btratzburg, o SttMum.. Kolmar, 24. 5. Im Kolmarer Autonomisten- Prozeh verkündete der Gerichtshof folgendes Ur- Kll: Die Angeklagten Rickkin, Rosse, Schall Änd Faßhauer werden zu je einein Jahr Gefängnis und fünf Jahren Nufenthaltsverbot Kwia zur Tragung der Kosten verurteilt. Das Wusenthaltsverbot bedeutet, daß im Augenblick Der Verbüßung der Gefängnisstrafe die Nsgie- diejsnigon Bezirke innerhalb Frankreichs den rteiltsn bekanntgivt, wo sie sich während fünf Jahre nicht aufhalten dürfen. Die geklagten Hauß, Schlegel, Baumann, Kohler, trtz, Heil, Reiflicher, Eggemann, Solveen und , weitzer werden fr eigssp rochen. Sie wet- vsn sofort in Freiheit gesetzt, falls sie nicht wegen Anderer Vergehen in Haft bleiben müsson. " Währond der Gerichtshof über die Festsetzung ides Strafmaßes für die vier Verurteilten beriet, -sammelte» sich die freigesprochsnen Elsässer um Hie Verurteilte» und erhoben die Hände Wie zum Treu schwur. Ihre Worte gingen »N allgemeinen Lärm unter. Auf dem Geiichts- Lmt lastet eine drückend schwere Atmosphäre. Geber hatte das Gefühl, daß man eine schwere Mtunde in der Geschichte Elsaß-Lothringons durch- «be. Zuvor hatte der Gsneralstaatsanwalt erklärt, Lie französische Gerichtsbarkeit sei streng, aber Mch großherzig. Als er für die vier Verurteilten -er Beruhigung und der Eintracht sehr möge. Das' zu versagen. Jeder, auch das Ausland ist „Journal" meint, daß nach einer ersten und vor- < davon überzeugt, daß Deutschland makellos da übergehenden Erregung alle anständigen Elsässer - steht, um so mehr müssen wir jetzt wiederum den sich vor dem gemäßigten „Wahrspruch" beugen neuen Vorfall zu der nachdrücklichen und ganz würden. ^einseitigen Forderung benutzen: Räumt das Paris, 25. 5. (Funkspruch.) Das Blatt -es-Nheinkand der Grund zur N u frech t- Herr» Coty, der „Ami de Peuple", schießt bei -rhaktung der V e.etzu »g ,st nicht mehr der Beurteilung der Kolmarer Urteile noch weit gegeben! Mne oft sollens über don Rahmen der übrigen Rechtspresse hin- Ker Art wre dm Muaours gemacht werden? aus. Das Blatt bemerkt, es seien immer „och'Was soll Deutschland noch bewe-sen, um eudl.ch zwei Elsasyiwzosfe zu verhandeln. Der eine mm s A stimm: Recht zu kommen? Das Nhernland ihnen Erde sich vor allem wieder mit der -ent-' ist kein Kampemationsobstkt, sondern pflichtgemäß schon Propaganda in Eksaß-Lothringsn zu be- > Zug »m Zug zu räumen wenn Deutschland seine fassen haben. Man habe aber den Eindruck, Verpflichtungen erfüllt hat und dre sestgelegtcn