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SMoMe Mf-er/vm, Swmke. K/7MM//e v. Kl-eSer Die,S«chsen-Ztttung^ erscheint täglich »«chmittags 8 Uhr für den f»lg«ke» Tag. B«r»-»Preis: Bei Abholung i» Anzeigenpreis: Vie 8,espattene «»»jette 30 Goldpfennig, die 2 Gespaltene Zeile der «»MchenBekannttnnchungen SV Gold- den Geschäftsstellen und Ausgabestellen Wark im Monat, bei Anstellung durch die Voten Mark, bei Postdeftellung Pfennig, die 3 gespaltene Aeklame-eite i« textlichen Teile der Zeitung lVO Goldpfennig. Nachweisungsgebühr 20 Gow- Mark zuzüglich Abtrag- i77gedShr. Einzelnummern 15Pfg. Pfennig. Dorgeschriebene «r /x—/V« /L scheinungstage und Platzo». ÄL« Postanstalten und Post- boten sowie unsere Austräger schristen »erden nach Möglich- V keit berücksichtigt. Anzrig«»- und Geschäftsstellen nehme« — jederzeit Bestellungen entgegen. annahme dis vormittags 10Uhr. — - - - Für die Richtigkeit der durch Am Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabattanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klag» der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, »enn Porto bcittegt. eingezoge« werden mutz oder der Auftraggeber in Konkurs gerät. Anzeigen nehmen auch alle Vermittlungsstellen entgegen. Die SaÄsen--Zeituna enthalt die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshanptmannschast Meitze«, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nossen «. a. Nr. 29 - 83 Jahrgang. Tel.-Adr.: »Sachsen,eitiexg» Wilsdruff-Dresden. Postscheck: Dresden 26W MW Sonntag 3 Februar 1924 MAenrWbliM- ,^kö:e kann ich dir das Wasser trüben?" — Alle Mittel heilig, Ms Wegs die rechten — Terror ohne FLHrereignung — Ele fanten im Porzellanladen — Das Heil der Internationale — Reifende Erkenntnis, epidemischer Schuppenfall — Gegenwind — „Wie lange noch.. .?" —Westfaleniand — General von Lohberg — Landwirt zu Landwirten — Ein Ereignis? — „Leute" und „Männer" „Wie kann ich dir das Wasser trüben, trinkst du doch über mir!?" — An diese Antwort des Lammes, die es dem Wolf gab auf dessen Vorwurf, das Wasser ihm getrübt zu haben, wird man recht ost erinnert. Von der Sozialdemokratie er innert. Sie, die Herren Genossen aller Schattierungen, denen man bescheidene Schüchternheit auch nicht nachzusagen vermochte in der Zeit, als noch kein Mensch an den Krieg dachte, tun seit einiger Zeit so, als ob sie das Lämmchen, das Unschuld- voll-weiße, jetzt seien und allezeit immerdar gewesen wären. Sie, die alle Mittel angewendet haben, alle Minen springen, alle Puppen tanzen liessen, um durch Beeinflussung und Ge walt zur Regierung zu gelangen, denen der unsauberste aller Wege, die Vergiftung der eigenen Volksgenossen, und der in gleichem Maße verwerfliche, der Verrat des eigenen Landes gegen einen mehr als tückischen, rachegierigen Feind, gerade der rechte gewesen, sie, ausgerechnet sie spielen heute die gekränkte Unschuld! Fünf Jahre hindurch haben sie ihre Führer der ersten kritischen Ordnung in die ersten, die der zweiten Ordnung in die zweiten und so weiter Reichs-, Staats- und Gemeindestellen hineingeschoben! Fünf Jahre hindurch haben sie frei gewaltet und geschaltet, durch Terror, dem die Führereigenschast er mangelte, durch Züchtung eines Demagogentums, dem die Er langung äußerer Eigenvorteile alles, das Volkswohl nichts galt. Fünf Jahre hindurch haben sie, durch Unkenntnis teils, dann aber auch in Verfolgung ihrer aus Internationalisierung hinaus- laufenden undurchsichtigen Ziele, das Währungssystem vernichtet, alle WirtschastsmSglichkeiten untergraben, das deutsche Ansehen besudelt, das Heer der Arbeitslosen verschuldet, — kurz: wie die Elefanten im Porzellanladen deutscher Einigkeit, deutscher Kultur, deutscher Moral, deutscher Politik und deutschen We sens hevumgetrampelt. Immer in der von blutigstem Dilettantis mus erzeugten Wahnidee: das Hell brächte dem deutschen Volke das Heil der Völker, das Heil, das in den Sternen irgendwo und irgendwie einmal geschrieben stehen mag, das Heil der großen, der freien, der weltsriedenbringenden, goldenen Internationale! — Nun sie, im sechsten Jahre ihrer Vorherrschaft, es allmäh lich dahin gebracht, daß nicht nur dem auch nationalem Boden verbliebenen Bürgertum die Erkenntnis mächtig reift, sondern daß auch in ihren eigenen, mehrfach gespaltenen Heerlagern der Schuppenfall von den verblendet gewesenen Augen -epidemisch «uftritt, — nun bemühen sie sich, den Spieß umzudrehen: Nun wechseln sie -die Taktik und versuchen es, sich in ein Bühergewand zu hüllen und selbst wieder die — Geknechteten zu spielen! Hat da, im Thüringischen, allda, wo der Himmel fast die ganzen letzt-verflossenen Jahre hindurch nur in rot erglühen durfte, anläßlich einer Wahlzeit der Wind einmal aus einer andern Luke reckt scharf gepfiffen. Ein Wahlplakat -des Gegen- -extrems, auf dem einige "Bildnisse prangten: Rosa Luxemburg, Kurt Eisner, Radek-Sobelsohn und andere. Umrahmt mit 6n- sch-nsten wie: „Nie wieder Krieg!" — „Hoch die Internatio- n-ake. „Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit!" und anderen. Und -dieses Wahipsakaf war — frei in der Zeit des freien Aus- tobens des Kampfes der Meinungen — vom Leiter der öffent lichen Gewalt genehmigt! — Hu, wie sie sich da überschlugen, -die Genossin alle, Mx sie zur schärfsten Handhabung der ge schaffenen Gesetze zum Schutze der „freien" Republik ansporntcn! Und wie sie sich, in ihrem begreiflichen Kampfe gegen den militärischen Ausnahmezustand, mit öffentlich» anklagenden- Fragen überschütteten: „Wie lange sollen wir noch warten?", „Was soll inzwischen noch Mes geschehen?"! — Ein ander Bild: In Westfalen, im Lande der roten, der — gottfeidank! kerndeutschen roten Erde, hat irgend wo der die eigenen wie die allgemeinen deutschen Interessen (wie es ja bei Tagungen dieser Deutschen immer so ist) vertretende Landes-Bauernverein getagt. An dieser Tag hat — „hört hort, — hört hört!" — General von Loßberg, in dessen Händen die öffentliche Gewalt des Landes fest und sicher ruht, mit teilgenommen! Und dieser General hat — allen Republikbeschützern möge es eiskalt selbst die aller- krümmsten Buckel hinauskriechen zum Wort gegriffen! Selbst Landwirt, feit 20 Jahren, kennt er des Landbesitzes Eigenheiten und Hemmungen, Aussichten- und Bedrohungen, Hofsnun-wn und unerfüllbare Zumutungen, ^nd sprach von diesen. Als Landwirt zu Landwirten! Sprach davon, daß die Landwirt schaft die deutsche Volksernährung übernehmen könne und daß ihr nicht alles weggesteuert werden dürft. davon, daß es ein Unding sei, den im Jahre 1N3 seltgesetzten Wehrbeitrag in der Höhe wie jetzt beizubehalten und daß die st-., erste Grund lage des Staates, eben die Landwirtschaft, Nicht Zerstört werden dürfe, am allerwenigsten aber vom Staate selbst. Und erlaubte kich außerdem auch, darauf hinzuweisen, daß er, solange das Awt als Inhaber der vollziehenden Gewalt ni seiner dan„ ruht, dafür einstche, daß die Landwirte ihre Betriebe in muhe und Sicherheit auch durchführen können. Von alledem sprach der General und Landwirt von Loßberg, Inhaber der voll- WsSW der lmWWn SW MWM. (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Berlin, 2. Febr. Zur Information der in Berlin wei lenden ausländischen Sachverständigen hat bekanntlich die Reichsregierung Material über Deutschlands wirtschaftliche Lage zufammenstellen lassen. Diese Denkschrift wird, wie der Deutsche Handelsdienst berichtest voraussichtlich im Laufe der Woche der bretteren Oeffentlichkeit bekanntgegeben werden» da anzunehmen isst daß die Prüfung des Materials durch die Sachverständigen- kommUion nur noch wenige Tage in Anspruch nehmen wird. NheinlandkoMMissisn und Pfsizfrage. (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) London, 2. Febr. Die Rheinlandkommifsion hat in ihrer gestrigen Sitzung die Frage der Anerkennung der Verordnungen der sogenannten autonomen Regierung der Pfalz wiederum, vertagt. Herr von KoLin deutscher Gesandter in Brüssel. (Eigener Fernfprechdienst der „Sachsen-Zeitun g".) Paris, 2. Febr. Pariser Blätter veröffentlichen heute eine Agenturmeldung aus Brüssel, wonach die belgische Negie rung der Reichsregicrung mikgeleM hast daß sie zu der Ernen nung des Herrn von Kolkin zum deutschen Bot schafter in Brüssel ihre Genehmigung erteile. Das Schicksal des Kadinetts Poineare. (Eigener F c r nspr e ch d i e n st der „Sachsen-Zeitung".) Paris, 2. Febr. In parlamentarischen Kreisen verlautet, daß die Kamm erd eb-atte über die M aßnahmen, gegen den Frankensturz noch die ganze Woche ausfüllen wird, falls es der Regierung nicht -gelingt, das Tempo der Diskussion zu beschleu nigen. Das scheinbare hilflose Verhalten des Kabinetts in den beiden letzten Sitzungen- hat die Auffassung, daß das Ministe rium Poincare abgewirtschaftet hat, verstärkt. Schreckliches ExplsfisuLUKgLück in Moskau (Eigener Fernsprechdienst der „S a ch s e n - Z e i t u n g".) Moskau, 2. Febr. Gestern mittag ereignete sich m Charkow auf dem Zenrralplatze in dem siebenstöckigen Hause des Verpslegungsausschusfes eine gewaltige Sprengstoff explosion, die die Decke des dritten Stockwerkes eindrückte. Die um diese Zett anwesenden Personen und ein vorüber- fahrender Fuhrmann wurden getötet, mehrere Straßenpasianten schwer verletzt. Mehrere Personen sprangen aus dem 7. Stock werk, wobei sie den Tod fanden. Bisher wurden neun ver kohlte Leichen gefunden. Die Zahl der Opfer steht noch nicht fest. Die englische AuerkTNRUUH SswjeLrußrauds erfolgt. (Eigener F e r ns p r e ch d ie n st der „Sach s e n - Z e itu n g".) Berlin, 2. Febr. Die neue englische Regierung hat ihre Absicht, Söwjetrußl-an-d de jure anzuerkennen, soeben verwirk licht. Der englische Vertreter in Moskau, Hedgsem, überreichte gestern der Sowjetregierung solgende Note: Ich beehre mich, im Auftrage meiner Regierung mitzuteilen, daß sie die Union der sozialistischen Sowjetrepubliken de jure als Inhaber der Negie rungsgewalt über die Gebiete des früher russischen Kaiserreiches anerkennt, die ihre Autorität anerkannt haben. Um jedoch nor male Voraussetzungen sür -die künftigen sreundschaftlichen Be ziehungen und eines völligen gegenseitigen wirtschastlichen- Aus tausches zu schaffen, ist es notwendig, weitere praktische Ab machungen über verschiedene Angelegenheiten und Fragen zu treffen-, von denen einige an und sür sich mit der Anerkennung nichts zu tun haben, andere aber mit der Tatsache dieser Aner kennung verknüpft sind. Zu diesen letzteren Fragen gehört die der bestehenden Verträge zwischen England und Rußland. Die Regierung Seiner Majestät ist der Ansicht, daß die Anerken nung der russischen Sowsetregierung gemäß den Grundsätzen des internationalen Rechts automatisch alle zwischen den beiden Ländern vor der russischen Revolution zustande gekommenen Verträge in Kraft setzen wird, mit Ausnahme derer, die aus drücklich zurückgezogen oder aus andere Art und Weise hinfällig geworden- sind. Es liegt offenbar im Interesse und im Vorteil der beiden Länder, daß mit Bezug auf diese Verträge gleich zeitig mit der Anerkennung befondere Regelungen getroffen werden. Technisch nickt verbunden mit der Anerkennung, aber zweifellos von überragender Bedeutung ist das Problem der Regelung der geeenfeili-gen Ansprüche der beiden Regierungen und ihrer Untertanen und -die Wiederherstellung des russischen Kredits. Weiter wird in der Note gesagt, daß natürlich an anständige freundschaftliche Beziehungen zwischen -den beiden Ländern so lange nicht gedacht werden könne, als von der einen- Seite noch gegen die andere Seite Propaganda betrieben wird, die gegen die Interessen der anderen Partei verstoßen. Infolge- desien'lädt die englische Regierung die Sowjetregierun-g ein, so bald wie -möglich mit allen Vollmachten zur Erörterung aller dieser Fragen und zur Unterzeichnung einer Grundlage für eine provisorische Lösung ausgestat^ete Vertreter nach London zu ent senden. Inzwischen wird die englische Regierung einen bevoll mächtigten amtlichen Vertreter bzw. Botschafter für Moskau ernennen, um dessen Anerkennung gebeten wird, während die englische Regierung erwartet, daß auch die Sowjetreaierung möglichst bald einen bevollmächtigten diplomatischen Vertreter für London ernennen wird. Exprüfidevt Wilsons letzte Stnn-en. (E i g e n e r F e r n s p r e ch b i e n st der „Sachsen-Zeitun g".) Parrs, 2. Febr. Nach einer Meldung der „Lhikagv Tribune" aus Washington hat gestern abend 7,30 Uhr amerika nischer Zett, das ist heute 12 Uhr, Expräsident Wilson das Bewußtsein verloren. Man erwartet seinen Tod in den erste« Morgenstunden. Wilson ist 68 Jahre alt geworden. ziehenden Gewalt im Lande der roten Erbe. Und erntete den - Beifall der zahlreich erschienenen- Landwirte des Landwirt- : schaftstages der Provinz Westfalen. Ein Ereignis? — Durch- j ' aus nicht! 6m roten Heerlager stempelt man -es aber zu einem : l Ereignis. Man ist — leider — in ihm nachgerade daran ge° i wohnt, daß die Leute, die, auf hohem Kothurn stehend, etwas zu sagen wünschen, sich desselben Heerlagers als Sousfleurkasten bedienen. Und schreien Zeter und Mordio, > wenn Männer, die etwas zu sagen haben, sich der freien Spcka-che des freien Mannes j zu freien Männern frei bedienen. ! Jupiter. Ao treiben wir bin? Bon besonders geschätzter Seite geht uns aus unserer Leserschaft solgender Notschrei zum Abdruck zu: j Man kann im Herzen Milde tragen j Und doch mit Knüppeln drunter schlagen. Wie lange wollt ihr unsere Geduld noch auf die Probe stellen? „Ouonsque tandem Catilina akutere paticetia nostra!" : Sv ruft der römische Volksredner aus, und das möchten wir heute auch allen denen zurufen, die in Reichsparlam-rn-t und f s Reichsregierung Handlangerdienste leisten dem südifchen Welt- f E kapital. Merkt ihr Sozialisten in eurer in Klasfenhaß eingestellten f f Parteipolitik denn nicht, daß ihr nur der Vorspann seid für s dieses? — Daß das deutsche Volk es euch verdankt, wenn es heute, nach 5 Friedensjahren-, in allen seinen Teilen, mit Aus ¬ nahme des jüdischen Großkapitals, ein nicht nur a-uss Blut ausgesogenes, vollkommen verarmtes, sondern auch ein in jeder Beziehung entrechtetes Volk ist? — Ist das Proletariat wirk lich so naiv, zu glaubensidaß auskömmliche Löhne, welche ihm die durch sozialistische Mache verarmten deutschen Arbeitgeber nicht mehr zahlen können, ihm aus den- Taschen dieses Groß kapitals zufließen weiden? Das jüdische Großkapital kennt keine sittlichen Pflichten von Arbeitgeber zu Arbeitnehmer. Es kennt nur die eine Maxime, fichnuf Kosten anderer zu bereichern. Die Mittel und Wege, diefes in vollstem ttmsang zu tun, haben Sozial demokratie und Kommunismus ihnen durch ihre aus- Utopie bestehende Parteipvlitik an die H-and gegeben. Während das deutsche Bürgertum heute in den Rus ein- stim-mt: „Fort mit dem Marxismus!" wird dieses Bürgertum täglich vor neue Ungeheuerlichkeiten gestellt. Verordnungen und Notgesetze werden erlassen, dir in ihrer Wirkung- einem Ver- fassungsdruch gleichen und welche das zunächst darüber hoch erfreute Proletariat, das in denselben Maßnahmen gegen den Besitz erblickt, letzten Endes ebenso treffen-, wie die besitzenden Kl-affen^-das ganze Volk aber in feiner Entrechtung zum hilf- und willenlosen Arbeitsknecht des internationalen Großkapitals machen. Unzählige Kleinrentner -und Arbeiter, die ihren Spm- pfennia auf Spart-asirn oder in mündelsicheren Anlagen unter- gebracht hatten, sind heute -durch solche Verordnungen, mit welchen sich das Großkapital auf die einfachste Art seinen Ver pflichtungen entzieht, vor ein Nichts gestellt werden-. Ja, es ist weit gekommen im Deutschen Reich, wenn aus sittlichem Pflichtgefühl sogar bas höchste deutsche Gericht seine warnende Stimme gegenüber Reichsregierung und Reichsparla ment erhebt und wenn dieses höchste Gericht in dem Vorgehen )er Reichsregierung in der Hy P o th, ken fr a g e eine ver-